100 000 Hater!

Einst war der Drache noch frei
zu hören war kein Geschrei
doch diese Zeit vorbei
passiert ist schon vielerlei.

Heute ist er vogelfrei
lebt mit Hate und Tyrranei
jeden Tag ein Einheitsbrei
und wohl nie mehr sorgenfrei.

Nach so mancher Reiberei
kam nicht nur die Polizei
von 110 bis 112
war fast alles schon dabei.

Ja, es bleibt hier zweifelsfrei
was er treibt ne Sauerei
betreibt im Netz die Gaunerei
und sagt, dass er unbesiegbar sei.

Hebt die Gläser, denn eins ist klar
100 000 Hater sind bald da
wenn auch unbesiegt, ist verdammt lang her
wie einst es war, ist es bald nicht mehr.

Die Zeit war schön, so voller Mett
nur mit dir fühlen wir uns komplett
was wir heute singen, ja das ist nicht neu
die KlampfenKnechte sind dir stets treu.

Meist muss er viele Tage lang
um sein Haus und Hofe bangen,
wenn die Hater in langen Schlangen
vor seinem Tor nach ihm verlangen.

Dann fühlt er sich wie gefang
wünscht sich zurück an den Anfang
wo man noch fragte nach Autogramm
und kein Hate an sein Ohr drang.

Seine Gunst zu erlangen
ist und bleibt ein Unterfangen
wie viel Lieder wir auch sangen
es uns trotzdem nie gelang.

So viel Zeit ist so schon vergang
und wir stehen hier Mann für Mann
in einem Chor eng zusammen
und besing den Untergang.

Mein Haus zerfällt - ist mir egal
mir fehlts an Geld - ist mir doch egal
mich hasst die Welt - es ist mir so egal
mein Körper schwellt - auch das ist mir egal.

Hebt die Gläser, denn eins ist klar
100 000 Hater sind bald da
wenn auch unbesiegt, ist verdammt lang her
wie einst es war, ist es bald nicht mehr.

Die Zeit war schön, so voller Mett
nur mit dir fühlen wir uns kompelett
was wir heute singen, ja das ist nicht neu
die KlampfenKnechte sind dir stets treu.