tl;dr: Rainer gibt sich weiter als der Experte Nummer 1 in Zelda. Gibt allerdings offen zu wie langweilig und überflüssig seine Let’s Plays sind:
Längere Zusammenfassung:
- Rainer möchte den ersten “Bossgegner” machen.
- Rainer “juckt” es in den Fingern die ersten Erinnerungen zu erspielen. Er ist sich aber unsicher. Unsicher weil dort drei Wächter (Guardians) auf ihn warten. [Genau die Wächter von denen Rainer immer behauptet hat wie einfach diese sind.]
- Rainer umläuft die Wächter.
- Rainer ist sich unsicher in welche Richtung er muss.
- “Ja, hier sind wir richtig. Nein, wir sind falsch.”
- “Tut mir leid das ich so wenig rede aber ich konzentriere mich hier gerade echt grad.”
- Rainer nähert sich einem Wächter: “Ich würde ihn schon plattmachen. Wir kriegen ihn down, hundertpro. Ich kriege ihn down. Das ist gar kein Thema. Ich kriege ihn wahrscheinlich wirklich down … aber … hmm … das kostet uns sämtliche Pfeile und sämtliche Waffen und dann ist die Wahrscheinlichkeit das ich ihn down kriege ungefähr bei 80 % und das ist mir einfach nicht hoch genug die Prozentzahl.”
- Es passiert wieder einmal so gut wie gar nichts im Let’s Play.
- Rainer findet das Verhältnis von Zelda und Link in diesem Spiel “sehr traurig dargestellt. Es ist alles nicht so einfach. Ich finde das echt schade.”
- Rainer nimmt am Tag 5 bis 10 Let’s Plays auf laut eigener Aussage.
- Rainer nimmt das mit den Zeiten in seinen Parts nicht so genau. Ob es mal 5 oder 10 Minuten länger sind, ist ihm “ehrlich gesagt scheiß egal.”
- “Außerdem passiert hier in dem Spiel teilweise so wenig weil man nur rumläuft wie ich es in den letzten drei Parts gemacht habe. Da ist ja kaum was passiert in der Zwischenzeit, außer das ich viel Schieße gelabert habe.”
- “Das ist bei mir ja eigentlich Standard. Wie auch immer.”