Weiter geht es mit den Parts 14 und 15 in Zelda. Oder in anderen Worten: wie verfilme die Komplettlösung möglichst langweilig.
Part 14:
Direkteinstieg. Keine einleitenden Worte.
- “Vorlesen werde ich es jetzt nicht. Das machen die anderen ja eh schon.”
- “Schreibt mir ruhig in die Kommentare ob ich das noch vorlesen soll. Dann mach ich das noch.”
- Es geht einfach unheimlich viel Zeit in den Let’s Plays für das langsame Lesen von Dialogen drauf.
- Rainer möchte im Spiel “nicht so viele Aufgaben auf einmal annehmen” weil “ich mag das nicht, wenn ich zu viele Aufgaben habe, dann komme ich durcheinander auf Dauer.”
- Rainer nimmt lieber Aufgaben an die er schon kennt. Seine Begründung: da wo weiß er immerhin was zu tun.
- Beim Kochen im Spiel vertut sich Rainer und baut Mist.
- Rainer würde auch gerne im “Real-Life” schlafen gehen. Spielt aber weiter.
- Es passiert wirklich wenig im Spiel und Rainer trägt auch nicht gerade zu Unterhaltung der Zuschauer bei.
Part 15:
Auch das Let’s Play geht direkt los. Keine einleitenden Wort.
- Es passiert nicht viel. Eigentlich gar nichts.
- “Boar, meine Augen. Ich bin so müde gerade. Ich kann kaum aus die Augen schauen. Ich muss echt mal eine Pause machen.”
- Rainer verfolgt tatsächlich einen echten Drachen im Spiel. Wie passend.
- “Ich find das ja so genial. Einfach mal mit einem Drachen fliegen. Das ist so episch gerade.”
- “Das sieht so geil aus.”
- Rainer
fährt versucht Snowboard mit dem Schild zu fahren. Versagt aber wieder. Seine Kommentar: “Wollt ihr mich verarschen?”