Kurzer Rückblick noch zum gestrigen Video:

Mit “Meine Letzten 10 Jahre Achtung Langes Video” erschien gegen drei Uhr in der Früh ein neues Video in Spielfilmlänge. Da Winkler so einen Rückblick bei einem anderen Youtuber sah, blickte er nun in fast 90 Minuten selber auf die letzten 10 Jahre seines völlig verpfuschtem Lebens zurück. Dabei bringt Winkler Zeitangaben durcheinander, springt in den Jahren hin und her und rechtfertigt sich permanent. Dazu in jedem zweiten Satz “die Hater” und “ich, ich, ich”.

Seine Lügengeschichten, seine Ausraster, Beleidigungen und sein Umgang mit der eigenen Familie (die eigene Mutter öffentlich als Hure bezeichnen) erwähnt Winkler bewusst nicht. Viel mehr konzentriert er sich absichtlich lange auf sein Arbeitsleben vor Youtube, fantasiert Kumpels herbei und drückt bei Oma und Vater auf die Tränendrüse, obwohl die Oma ja damals nicht schnell genug ins Heim abgeschoben werden konnte.

Direkt der Anfang lässt tief blicken:

Liegt bestimmt nicht daran, dass Winkler wegen einem Hacker nicht mehr auf Younow streamen kann und ihm daher die Einnahmen fehlen. Jetzt muss halt um jeden Preis Youtube-Money her und urplötzlich hat er doch Ideen für Formate.

Es folgt ein Rückblick auf verschiedene Stationen im kurzen Arbeitsleben vom Winkler:

Woran die “paar Probleme” mit Freunden und Bekannte wohl liegen könnten?

Inzwischen ist Winkler im Jahr 2011 und ab da hatte Rudi dann Krebs beziehungsweise starb letzten Endes auch an Krebs. Winkler sieht für sich jedoch ein anderes Schicksal:

Obwohl Winkler seinen Vater stets respektierte, hatte er doch “tatsächlich immer Probleme” mit ihm. In Winklers Augen lag das daran, dass “beide “Alphatiere” waren.

Mit Rückblick auf seine verschiedenen Arbeitsstation, sein Umfeld und seinen Vater, kommt Winkler auch zu dem Schluss, dass “harte Arbeit” einfach nicht für ihn gemacht wäre. Er sieht sich zu etwas Besserem berufen.

Und damit meint Winkler halt den ganzen Tag Pornhub, zocken und fressen.

Dabei zeichnete sich Winkler bei seinen bisherigen Arbeitgebern jedoch lediglich durch Minderleistung aus, da er zum Beispiel 2011 oft “zu spät gekommen”, “früher abgehauen” oder “ständig irgendwelchen Mist gebaut” hätte. “Ich hatte wirklich, wirklich starke Probleme.” Ein paar Personen hätten ihm jedoch geholfen und dafür wäre er ihnen angeblich noch heute dankbar.

2012 wurde Winkler dann arbeitslos, da seine Firma pleite ging (was eine Lüge ist, da Winkler schon vor der Insolvenz gehen musste). Nach ein paar Wochen Arbeitslosigkeit ging es jedoch bei der nächsten Zeitarbeitsfirma weiter, unter anderem wurde Winkler ins Lager vermittelt, allerdings war das nicht das, was sich Winkler so vorstellte. Gleichzeitig nahm Youtube langsam Fahrt auf.

Es folgen zehn Minuten “Analyse des Bildes” der Bändchen an Winklers Arm; wann, wie und wo er auf welchem Festival war.

Inzwischen ist es 2013 und natürlich kommt Winkler nicht darum herum, dass er über “den größten Fehler” seiner “bisherigen Lebensdauer” spricht. Damit ist selbstverständlich die Preisgabe seiner Adresse gemeint, welcher ja nur “zum Schutz” seiner Familie ins Internet posaunte.

Anfänglich war das mit den Besucher aber noch kein Thema. Erst 2014 wurde es “dann mit den Hatern schlimmer”. Regenbogenschaf wird erwählt, welches “sogar bei mir vor der Haustür stand”. “Anfang 2015” hätten die Hater dann richtig begonnen die “Scheiße bauen”, wobei Winkler den “Besuch von KuchenTV” dafür verantwortlich macht.

2016 und Winkler hatte plötzlich für “ein halbes Jahr keinen Strom” mehr, wurde dank World of Wolfram jedoch nach Köln zum Dreh eingeladen und in ein Hotel einquartiert. Allerdings veröffentlichte Winkler sich im Hotel und so wurde schnell herausgefunden, in welchem Hotel er abgestiegen war. Ein Hotelwechsel in der Nacht und der nachträgliche Rausschmiss bei World of Wolfram waren die Folge.

Damals hatte Winkler ja noch ein Auto (der wo fährt).

Also auch drei Jahre nach einem Freundschaftsdienst bedankte sich Winkler beim Autoschrauber-Kumpel nicht. Gleichzeitig wundert sich Winkler jedoch rückblickend darüber, dass ihm sein Kumpel nicht beim Wiederaufbau seines verunfallten Ford Mondeos helfen wollte. Die Schuld dafür sieht er jedoch bei den Hatern.

Nebenbei streut Winkler noch ein, dass das “Arrangement” mit seinem Stromanbieter (also der Prepaid-Stromzähler) “mittlerweile sehr gut läuft, auch zum Glück”, es jedoch “jetzt gegen Endes des Jahres wieder Bauchschmerzen” bereiten würde. Stromlos 2.0 also noch im Januar?

Wir nähern uns dem Ende. “Ende 2017 ist dann die Welt irgendwie wieder für mich aus den Fugen geraten”, da Winkler realisierte, dass der Hate doch zugenommen hatte. Winkler ist sich jedoch keiner Schuld bewusst.

In 2017 hätte er auch angeblich auch seine Freundin kennengelernt, welche er heute noch lieben würde.

2018 leitet Winkler wie folgt ein:

Das Schanzenfest war ja aus seiner Sicht ja auch “relativ langweilig”. Einfach im Hof ein wenig gegrillt, danach drinnen wieder Pornhub, daddeln und fressen.

Er beginnt wieder die Märchenstunde rund um seine Attacke mit Pfeffersprach. Angeblich wären laut Winkler immer noch “etwa 15 bis 20 Leute” vor seiner Schanze gewesen und er hätte sich “nur verteidigt”. Generell wäre “das Urteil ist ungerecht”.

Nun geht es mit dem Schanzenfest weiter. Winklers Einschätzung dazu war, dass “der 20.8.” und eh nur ein “Fake” gewesen wäre. Er rechnete damit, dass niemand auftauchen würde.

Rückblickend ärgert ihn jedoch die Berichterstattung über ihn, da “kein Sender” sich “richtig schlau gemacht” hätte, sondern “nur den Scheiß der Hater wiedergegeben” hätte. Es folgt ein slow clap. “Das war echt unter aller Kanone.”

Auch an den Bildern von ihm stört er sich, da er wie darauf wie ein Idiot aussehen würde.

Benutzt Winkler deswegen ausschließlich ein Bild von sich von vor Jahren für seine Videos?

Ist Winkler deswegen auf Bewährung? Wird ihm deswegen das Gewerbe untersagt? Ist er deswegen hoch verschuldet und steht als gescheiterte Existenz da? Vermutlich weil er sein Leben ständig “vernünftig und anständig” führt – was für ein utopischer Mist!

Endlich in 2019.

Dann kam jedoch die BLM, welche ihm “eine Scheiße nach der anderen gedrückt” hätte und würde unverständlicherweise (!) weiterhin darauf bestehen, dass er seine “Strafe” zahlt.

Winkler verrent sich wieder in den Kriterien für eine Rundfunklizenz. Er hat es auch Ende 2019 nicht im Ansatz verstanden – und will es auch gar nicht verstehen. In seinen Augen braucht er keine Lizenz und damit fertig.

Winkler landet dann bei dem gescheiterten Besuch von String Emil, welcher “weit mehr öffentliches Ärgernis erregen” würde als er. Schließlich würde Winkler, so seine Auffassung, nicht seinen Job, seinen Beruf, “in die Öffentlichkeit” tragen. “Wohlgemerkt ins reale Leben”.

Einen Ausblick auf “die nächsten 10 Jahre” gibt es auch noch.

Aktuell gibt es dabei nur einen ganz, ganz kleinen Haken:

Konkrete Pläne für die Zukunft sehen anders aus.g

Positiv formuliert sind das die Gedanken eines kleinen Kindes. Weniger positiv formuliert könnte man zum dem Schluss kommen, dass diese Person mit 30 Jahren geistig nicht in der Lage ist die Folgen von Handlungen abzuschätzen und damit dauerhafte Hilfe im Alltag benötigt. Gerade erst im letzten Video wurde sich erst wieder das “japanische Bad” in der Schanze herbei geträumt, dabei ist und bleibt es eine Dauerschleife an Lügen beim Winkler.

ReUpload vom Drachenlordvideo “Meine Letzten 10 Jahre Achtung Langes Video”:

folgt

Das Best Of Youtube zum Drachenlord am 29.12.2019

Frank Herbert mit Drachenlord Weihnachten am ASB (Kurzfilm)

Rendern Hochladen mit Drachenlord in Kurz mit: Umgang mit Zuschauern (Ausgabe #4)

Das Best Of Twitter zum Drachenlord am 29.12.2019