Mit seinem heutigen Video auf Snapchat greift Winkler sein gestriges Bild von dort auf.

Angeblich würden “Leute” meinen, dass Winkler kiffen würde.

Als ob auch nur irgendeine Person auf dieser Welt ernsthaft vermutet hätte, dass Winkler kognitiv fähig wäre sich Cannabis zu besorgen. Weder hat er die Bekanntschaften dazu, noch die Mobilität, die finanziellen Mittel oder genug Resthirn Cannabis von gemähtem Gras zu unterscheiden.

Aber das kurze Video auf Snapchat geht noch weiter.

Vice.com meint dazu:

Aber es geht noch weiter:

Was sofort auffällt: Winkler gibt hier überhaupt keine Begründung oder ein Alibi an.

Weiter fällt auf, dass Winkler ja noch Ende Dezember angekündigt hatte Anfang Januar auf Youtube streamen zu wollen. Er müsste “mal schauen” und wollte sich auf kein genaues Datum festlegen. Im Klartext hatte er also noch insgeheim vor jemanden zu fragen, ob er im neuen Jahr überhaupt noch streamen darf. Diese “Instanz” wird ihm dann in einfachen, kurzen Sätzen erklärt haben, dass sein Piratensender den Betrieb ein für alle Mal einzustellen hat. Vermutlich wäre die Alternative Knast gewesen. Denn normalerweise hätte Winkler es doch bis heute längst versucht auf Younow oder Youtube zu streamen.

Der Satzteil “für die nächste Zeit nicht mehr geplant” unterstreicht dann einmal mehr recht schön, dass Winkler überhaupt gar nichts verstanden hat. Einfach Null.

Die Verabschiedung ist wieder typisch Kind im Körper eines 30-jährigen Menschen. Erst steckt sich Winkler demonstrativ seinen Glimmstängel an, dann pafft er ins Handy und wirft demonstrativ noch hinterher:

Niemand (!) dachte jemand, dass das ein Joint wäre.

Ansonsten hockt Winkler den ganzen Tag zu Hause und zockt Monster Hunter

… und versagt dabei wieder im großen Stil:

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