Wenig überraschend auch heute kein Mucks vom Winkler. Drei Let’s Plays, ja, mehr ist aber nicht passiert.

Die Frage nachdem “warum” stellt sich natürlich weiterhin. Interessant dabei, dass Winkler bereits im Oktober 2018 von seiner Gewerbeuntersagung zu wissen schien.

Übrigens: Ursprünglich hatte Winkler angekündigt spätestens bis zum 6. Januar erneut zu streamen – heute ist der 9. Januar. Und ferner hatte Winkler auch großspurig behauptet, dass er bereit wäre sich über jede Form von Streamingverbot hinwegzusetzen und dafür “in den Knast” zu gehen. Dazu sollte man ebenfalls im Hinterkopf behalten, dass das Streamen und Youtube ja eh nur “ein Hobby” für den Winkler seien und es ihm nie um Geld ginge.

Aber da es aktuell keine Kohle mehr geben darf und Winkler wohl spitz gekriegt hat, dass man im Knast nicht den ganzen Tag zocken kann, Pornhub schauen kann oder man sich um Mitternacht Fertiggerichte in der Schädel drücken kann, interessiert ihn sein Geschwätz von gestern nicht mehr die Bohne.

Alles wie immer also, nur Lügen vom Winkler.

Das zeigt auch ein aktuelles [Danke, Vivian] nun veröffentlichtes Besuchsvideo. Dort wurde mitten in der Nacht freundlicherweise der Bauzaun ein wenig neu ausgerichtet, das Absperrband korrigiert und Winkler gebeten doch vor das Tor zu treten.

Aber da die Besucher nicht zwei Köpfe kleiner als Winkler waren, verkroch sich der Winkler in der Schanze, filmte, kommentierte das Geschehen leise und hielt ansonsten brav seine Fresse.

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