Aktuell ist die Stimmung sehr, sehr neutral an der Schanze:

Die Aufnahme am Wasserbrunnen wurde wohl mit Richtmikrofon aufgenommen. Und das Video zu diesem Besuch:

Auch hier geht sämtliche Provokation, Eskalation und Lärmbelästigung einmal mehr nur vom Winkler aus.

Alles im Zeichen gegen Mobbing natürlich. Immerhin ist der Spruch “schwules Arschloch” neu.

Dazu gab es noch mindestens zwei weitere Besuche dieses Wochenende:

Auch hier zeigt sich das schreiende Haus wieder von seiner besten Seite:

Diesen Besuch hatte der Bayern-Hater übrigens im Discord vor ein paar Tagen angekündigt und jetzt auch zuverlässig durchgezogen. Nächste Woche soll er wohl auch sein Megaphon von der PI NEA zurück erhalten. Man darf also gespannt sein.

Bei diesem Besuch zeigte sich Winkler auch wieder am Tor und droht mit “den Bullen”.

Und Winkler selber? Der änderte erst einmal den Titel zu seinem Musikvideo:

Also wird ihm selbst das Thumbnail jemand vom Discord erstellt haben.

Kurz vor Mitternacht folgten dann mit “So Lebe ich mit Mobbing” 22 Minuten Mitleidsschiene auf dem Hauptkanal.

Es wiederholt sich halt wirklich alles beim Winkler.

Ob dies eventuell an ihm selber liegen könnte, diesen Zusammenhang stellt Winkler auch mit 31 Jahren nicht her.

Aber wer sich jetzt Sorgen macht, dass 17 Jahre Mobbing eventuell an Winklers Psyche gekratzt haben könnte, der sei unbesorgt.

Auch Winkler:

Weiter:

Woran das wohl liegen könnte? In seiner wiederholten Inszenierung als Mobbingopfer räumt Winkler halt wieder nur einen einzigen Fehler ein, nämlich das Veröffentlichen seiner Adresse. Alles (!) andere verschweigt er bewusst.

Laut dem Haliener1510 von der Drachenschanze wären da nämlich noch die ein oder andere Frage offen:

Oder in anderen Worten:

SpiegelLord II mit dem ReUpload vom Drachenlordvideo “So Lebe ich mit Mobbing”:

Da Winkler aktuell mal wieder ein kleines Hoch hat, hier eine Marken-Wot vom Watte Fagg von der Drachenschanze zu diesem Stichwort:

Klar, aktuell hat er die100 k, ein paar discordlutscher, mods, abmahner und leaker, Songmacher:

Das ist alles nichts wert und wird nichts bringen. Das Ziel des Ogers, ruhig und auf Dauer von seinem content leben zu können scheint für ihn selbst in solchen Phasen realistisch.

Aber real gesehen bleibt es dabei: Er bekommt statt Anerkennung Spott, Ablehnung, Trollerei, Hass – und maximal Mitleid. Positiver wirds nicht.
Sein Selbstbild und die Wahrnehmung durch andere werden niemals deckungsgleich, da kann er mal nen finanziell guten Monat haben. Auf lange Sicht macht das nichts aus.

Die Drachis treiben ihn ja nur noch tiefer ins Elend. Sie bestärken ihn genau in den Verhaltensweisen, die ihn unsympathisch machen und dem, was er maximal erreichen konnte (nämlich als unfreiwillig komischer Youtuber durchzukommen) entgegensteht. Seine Unsicherheit, die sich hinter der absurden Arroganz und Flexerei nur notdürftig versteckt. Die er eben nie loswerden wird, sondern nur kompensieren kann, indem er den willigen Drachis einen Rainer vorlügt, den es nicht gibt – und diese Lügen, für den Moment, wahrscheinlich teilw. selbst glaubt. In dieser Blase fühlt er sich gerade halbwegs wohl (wobei natürlich die Erwartung echte oder vermeintliche Kränkungen wahrzunehmen, immer wach ist), aber mehr als eine Blase ist das nicht.

Das Game macht manchmal betriebsblind, man vergisst dass Rainer wegen seines Charakters und seiner Eigenschaften keine noch so gute Chance dauerhaft erfolgreich nutzen kann. Die Welt da draussen dreht sich weiter, all die Almosen sind Momentaufnahmen. Die Verantwortung fürs eigene Leben wird er dadurch nicht los, der Körper und sein Eigentum verfallen weiter. Jede Kontaktaufnahme mit der Welt jenseits der Blase wird immer schwieriger, da niemand dort auf Rainer so eingeht und Rücksicht nimmt wie die Discordlutscher – sie desozialisieren ihn doch nur weiter, indem sie sein asoziales Verhalten als Norm akzeptieren. Das gilt auch für die RL-Lutscher: anstatt ihn an die Anforderungen der Realität zu gewöhnen, unterstützen sie dass er sich diesen nicht stellt. Die Wirklichkeit aber ist geduldig, sie wird nicht besser indem man sie nicht wahrnimmt – und Rainer ist erst 31.

Das Leben wird danach nicht einfacher für jemanden, der die jungen Jahre nicht in seine Zukunft investiert hat durch Bildung, Ausbildung, Job, Angespartes, realistische Ziele, Lebenserfahrung. Scheinbar (wie neulich in dem kleinen “Ich weiss nix mit mir anzufangen”-Ausschnitt) spürt er manchmal die Leere in diesem Leben. Dass diese Leere sich nicht füllen lässt durch Zocken, Rumhocken, Wichsen und auf Almose warten. Die also auch dann nicht verschwinden würde, brächte es materiell mehr ein.

Er packt es zwar nicht, diese Einsicht soweit an sich heranzulassen um sich die Frage zu stellen, wie ER das ÄNDERN kann. Da ist der Trotz, die Dickköpfigkeit, das pubertäre “den zeige ich es”, der Narzissmus zu stark. Er will auf seinem Weg siegen oder untergehen – und weiss nicht, dass es auf diesem Weg einen “Sieg” überhaupt nicht gibt. Maximal ein finanziell abgesichertes Elend.

Selbst wer ihm das mobbing-Opfer abnimmt wird kaum annehmen können, dass man auch noch mit 40 oder 50 davon leben kann sich als Opfer dann Jahrzehnte von Ablehnung zu inszenieren: Ablehnung, das muss man immer wieder betonen, die nichts anderes ist als Reaktion auf sein Verhalten. Es gibt Dickere im Internet, die werden nicht gehasst. Es gibt Dumme, die werden nicht gehasst. Es gibt Faule, Arbeitsscheue – und nicht alle werden gehasst. Rainer wird nicht wegen dieser Äusserlichkeiten gehasst. Sondern wegen seiner Persönlichkeit. Die sich weiter nachteilig entwickelt, da es Leute immer wieder gibt, die ihn aus welchen Gründen auch immer, darin bestärken.

Aber das ist kein Rüstzeug für ein Leben. Und von denen, die ihm heute die Ritze lecken, wird wohl in fünf, zehn oder zwanzig Jahren keiner mehr die Ritze lecken. Man hat ja jetzt auch gesehen, nach dem “Ende”, wie die Lutscher reagiert haben. Als wäre diesen Leuten nicht klar, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: es geht weiter wie immer, oder Rainer baut sich ein anderes Leben auf.

Insofern: es mag ihm mal besser gehen oder schlechter: objektiv geht es weiter bergab mit ihm. Ob er das wahrnimmt, glaubt usw. ist egal. Er kann sich über die Realität täuschen, sich dabei unterstützen lassen, kann hoffen, glauben was er will: Sein Körper, sein Haus, alles was er hat, wird weiter verfallen. Seine Persönlichkeit und Impulsivität würden auch bei zeitweise echtem Erfolg verhindern, dass er damit eine Perspektive aufbaut. Er denkt nicht über seine eigenen unmittelbaren Bedürfnisse hinaus, “Glück” ist für ihn die zeitweise Befriedigung eines Bedürfnissen durch Konsum. Er kauft sich einen Bass, das hat ihn für den Moment glücklich gemacht, er ist stolz einen Bass zu besitzen: die wirkliche Zufriedenheit, die einem ein Instrument verschaffen kann, wird er nie kennen lernen. Haben ist für ihn Sein.

Insofern ändert sich ja nichts. Auch dieser scheinbare Erfolg aktuell nicht. Denn auf lange Sicht gibt es nur einen Richtung: weiterer Verfall.
Das zu ändern ist eben nicht dadurch möglich, dass er das tut was er tut. Ob er es häufiger tut, besser tut usw. ist egal.
Alles was geschieht, auch in solchen Hochphasen, ist: Rainer verhindert sich nur weiterhin die Einsicht, dass das bessere Leben nicht dadurch kommen wird indem er weiter das tut, was er tut. Denn das hat ihn nicht aus Zufall dahin gebracht, wo er ist. Das ist einfach nur die Konsequenz. Wirds auch bleiben.

Da mags immer einen Hagen geben, der aus Mitleid mal eine gewisse Zeit Rainers Weg in die Sackgasse finanziell unterstützt.
Aber wer will den ein solches Leben leben?
Auf Mitleid anderer angewiesen sein, die soviel Rücksicht auf einen nehmen, dass sie ihm nicht einmal die Wahrheit ins Gesicht sagen. Weil sie wissen: er würde ihnen nicht zuhören, wären sie ehrlich.


Dabei träumt er seine Träume von der erfolgreichen Zukunft – und wenn er bewusst drüber redet, macht er ja immer einen auf bescheiden weil er eben glaubt, Bescheidenheit kommt gut an – wie wahnsinnig seine Vorstellungen und Phantasien sind, sieht man nur manchmal, unfreiwillig. Er will anerkannt und erfolgreich sein für das was er tut, und zwar als Leistung. Nicht als Kuriosum. Was unerreichbar ist. Da können die Lutscher noch so lutschen, die Welt ist härter, und sie dreht sich auch wenn man für sich entscheidet sie stehe still.

ALLES was wir sehen, ALLES was wir sehen werden ist was wir bislang gesehen haben: Die Selbstvernichtung eines Menschen, das öffentliche Zugrundegehen, die Selbstmontage – die an sich nicht lustig wäre. Wenn es einen ehrlichen, sympathischen, sozialen Menschen treffen würde statt diesen Menschen, der den haid auf sich mühevoll und nachhaltig ziehen musste um dann einen Beruf daraus zu machen, sich über den Haid zu beklagen.

Das ist seine Lage. Egal wie gut es ihm gerade geht, was er verdient, dass er Lutscher um sich hat. Erfolg oder auch nur Zufriedenheit sind auf seinem Weg nicht zu bekommen. Ruhe schon mal gar nicht.
Aber ER ist es, der für Aufmerksamkeit und ein paar Euro Zufriedenheit, Erfolg und Ruhe opfert. Er lässt sich lieber von tausenden hassen als “unbedeutend” zu sein. Hätte er keine haider, denen er Dummheit usw. vorwerfen würde – er hätte niemandem irgendwas zu sagen. Leute zu bannen ist für Rainer die einzige Möglichkeit irgendwie Chef spielen zu können und Respekt für seine Autorität zu erhalten. Für jemanden mit seinen Anlagen, für jemanden der die letzten Jahre sich immer weiter desozialisiert hat sind das alles Faktoren, die ihm langsam und sicher das Genick brechen.

Insofern: Jeder Erfolg, den Rainer haben kann, macht die anstehende Phase nur schlimmer. Letztlich wird er allein sein, fremdbestimmt, auf niedrigem Niveau leben, und das was er heute noch hat wird er wahrscheinlich auch noch verlieren, da er nicht in der Lage es es sich zu erhalten. Nicht mal das.

Wahrscheinlich denkt der ein oder andere Drachi nicht viel anders. Aber er hat sich entschieden Rainer zu helfen, das alles auszublenden. Ihn zu unterstützen noch mehr Zeit für diese Illusion zu verschwenden. Insofern sind all diese Lutscher nichts anderes als Totengräber, Verlängerer des Elends und die eigentliche haider. Insofern: all das, was gerade geschieht ist eine der vielen, vielen Zwischenhochs im game für den Oger. Es kann nie mehr sein als das.

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Aus der Drachenschanze von Denizthemenize: