Der Tag beginnt für Rainer gegen 11:39 Uhr mit einem “Frühstücksstream” auf Younow. Es sind nur wenig Zuschauer da und so ist der Abo-Chat aus. Rainer selbst ist “mal wieder zwischen Tür und Angel” und “muss” erst einmal eine E-Mail im Stream schreiben. Daher dauert der Stream auch nur 33 Minuten.

Highlights:

Zusammenfassung vom Turnschuhmann:

Um 16:19 Uhr gab es dann ein neues Video auf dem Hauptkanal. In “Der Junge des Wolfes Part 1 / Drachenlord” liest Rainer eine Geschichte vor und hat diese sogar vertont.

ReUpload:

Zum heutigen Abschluss sei noch ein lesenswerter Artikel über unser Dickerchen ans Herz gelegt. Gut recherchiert und knackig formuliert, findet man hier Rainers aktuelle Situation beschrieben:

Der “Drachenlord” hat neben unzähligen teils mehr, teils weniger lustigen Geschichten aus seinem Alltag mehrere entscheidende Fehler in seiner Onlinekarriere gemacht, die ihm auch das reale Leben immer mehr erschweren. Denn er hat in einem Wutvideo nicht nur seine vollständige Adresse genannt – er hat auch seinen “Hater” angeboten zu ihm zu kommen und sich Prügel abzuholen. Auch versuchte der “Drachenlord”, der neben seiner eher zweifelhaften YouTube-Karriere und Online-Streams keine weiteren Einnahmen erzielt, seine Haushaltskasse durch einen Posterverkauf auf seinem fränkischen Hof anlocken, der neben einigen Stallungen und eigentlich idyllischer Lage einen deutlichen Zustand der Baufälligkeit und der Verwahrlosung zeigt.

Aufgewachsen in zerrütteten Familienverhältnissen ist er der vermutliche Alleinerbe und alleinige Bewohner des ehemaligen fränkischen Bauernhauses mit angeschlossener Werkstatt und Scheune, dass mittlerweile an Wochenenden von dutzenden Menschen aufgesucht wird, die einen Blick auf den “Drachenlord”, seine “Drachenschanze” genannte Behausung und die Umgebung des Dorfs erhaschen wollen. Leider nehmen sie dabei auf nichts Rücksicht: Der Hof wird beschmiert, beworfen, bepöbelt. Dem “Drachenlord” und seinen Nachbarn wird aufgelauert, ihre Grundstücke werden beschädigt, im nahen Wald werden die Bäume beschmiert, das ganze Dorf und auch die Nachbargemeinden leiden unter den Zuständen. So gerät die an sich verschlafene Region nach und nach in einen völligen Zustand des Wahnsinns der von “Swatting” beim Drachenlord bis zu Drohnenflügen über die Liegenschaften reicht.