Das Kindermädchen


Ich hatte gerade erst hier angefangen als etwas passierte das mich stark verunsicherte.

Ich bin Katharina bin gerade 22 Geworden und habe in einem Haus angefangen zu arbeiten das für meine Verhältnisse eigentlich viel zu Luxuriös war. Aber ich kann es mir leider nicht aussuchen. Vor etwa einem Jahr ist mein Vater verstorben und Geschwister hatte ich keine Meine Mutter Starb bei meiner Geburt. Auf der suche nach Arbeit bin ich auf eine Stelle gestoßen in der es hieß Junges Kindermädchen gesucht. Ausbildung wird gegeben keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Nur der Umgang mit Kindern muss stimmen und wird erwartet. Lesen viel mir schwer und ich konnte es nur schwer. In der heutigen zeit allerdings keine Seltener Fall. Außerdem stand dabei das Unterkunft und Essen inklusive war da die Kinder noch recht jung waren und viel Aufmerksamkeit brauchten. Das Vorstellungsgespräch war gelinde gesagt Interessant. Der Herr des Hauses war ein Attraktiver Mann namens Christopher Parot. Er wohne in einem Großen Haus mit etwas mehr als 25 Räumen inklusive Badezimmer und Küche. Er hatte neben mir drei weitere angestellte. Das Gespräch wurde vom Herren selbst geführt vor mir waren bereits zwei andere da wie es schien. Was mich da allerdings mehr überraschte war das Herr Parot nur einen Morgenmantel an hatte. Bei meinem verwunderten blick meinte er nur das wäre schneller gegangen. Er saß vor mir auf einem Hohen Sessel während ich gegenüber auf einem Breiten Sofa saß. Das er nichts außer dem Mantel anhatte konnte einfach erkennen da sein Mental oben etwas geöffnet was so das man ein paar seiner Brusthaare sehen konnte. Und auch über den Beinen war er nicht richtig geschlossen. Ich versuchte nicht so genau hinzusehen. Das stellte sich allerdings nicht gerade als einfach heraus. Den der Herr schien sich absichtlich so zu bewegen das der Mantel verrutschte. Einmal als ich einige fragen zu mir beantwortete folgte ich mehr versehentlich seiner Handbewegung mit den Augen als er den Mantel etwas zurecht rückte. Ich kann mich Täuschen aber es sah aus als hätte er es absichtlich gemacht das er den Mantel kurz angehoben hatte und ich genau in dem Moment alles sehen konnte. Er war sehr gut bestückt hatte einen schönen Penis und große Hoden. Etwas was mir einen stich in den Unterleib versetzte so das ich spürte das es mich erregte. Das erste mal in meinem leben hatte ich den Gedanken. „Den würde ich gerne in mir spüren.“ er lächelte mich freundlich an und schien nichts bemerkt zu haben oder er tat nur so. Wie genau ich die stelle letztlich bekommen hatte weis ich bis heute selbst nicht so genau. Nur das mir einige fragen zu Kindern und dem allgemeinem Haushalt gestellt wurden und am ende meinte Herr Parot ich hätte den Job und wann ich anfangen könne. Ich meinte so bald wie es möglich sei. Da es noch früh am Morgen war meinte er zu mir das ich mich erstmals einrichten könne und er mir mein Zimmer zeigen würde. Dabei stellte er mir die anderen vor die in seinen Diensten waren. Da waren zwei Frauen und ein weitere Mann. Der Mann war etwas älter so wie eine der beiden Frauen ich schätzte sie auf etwa um die 50. Die andere Frau war etwa in meinem alter. Der Mann war unter anderem für das Personal verantwortlich war Sein Name ist Erwin. Er stellte sich ach direkt so vor ohne Nachname und der Haus her meinte schon vorher das die angestellten und auch er selbst einander vertraut ansprachen. Die ältere der beiden Frauen Greta war mit Erwin Verheiratet und für die Küche zuständig. Beide hatten graue Haare und sind ein Herz und eine Seele. Man konnte sehen das sie sich auch nach all den Jahren in denen sie verheiratet waren sich noch immer Liebte. Die Jüngere Frau war selbst erst seit kurzem hier gerade mal einen Monat länger als ich. Allerdings schien es als ob sie nicht mehr lange für den Herren arbeiten wollte. Die Arbeit war eigentlich recht einfach. Die Kinder waren beide noch sehr Jung und mussten lediglich beschäftigt werden während des Tages. Das war keine wirklich schwere Aufgabe man merkte das beide gut erzogen waren. Vielleicht die das Ergebnis meiner Vorgängerrun. Einmal täglich gegen die mittags zeit machten wir einen Spaziergang durch den nahegelegenen Park. Da setzten wir uns ins Gras oder fütterten die enden oder Tauben. Manchmal kam auch jemand mit einem Hund. Beim ersten mal hatte ich angst er könnte den Kindern etwas tun doch sie kanten den Hund schon und er lies sich geduldig streicheln oder mit sich spielen. Ansonsten spielten wir im Haus oder auch in dem kleinen Garten hinter dem Haus. Von zeit zu zeit gesellte sich auch Erwin oder Greta zu uns. Die Kinder Liebten Greta offensichtlich. Das konnte aber auch daran liegen das sie den Kindern von zeit zu zeit etwas süßes zusteckte. Sie sah mich dann oft an und grinste breit während die Kinder glücklich an einem Lolli lutschten oder an einem Keks knabberten. Auf die Gesundheit der Kinder brauchte ich allerdings nicht achten. Greta achtete immer darauf das sie nicht zu viel süße Sachen bekamen. Ich war aber natürlich dafür verantwortlich wen es um ihre Kleidung oder Hygiene ging wen es um Zähneputzen oder baden ging. Abends wen sie dann bereits im Bett waren hatte ich Freizeit sobald sie im Bett waren. Den Herren sah ich in der ersten Woche eigentlich kaum. Normalerweise nur am Morgen bevor er zur Arbeit ging und abends als er nach hause kam. Er kam dann meist zur Schlafenszeit ins zimmer der Kinder und verbrachte noch eine kurze weile mit ihnen. In derzeit schickte r mich meist aber schon raus. Ich ging dann meist in die Küche zu Greta Trank einen Kaffee und redete mit ihr meist über das Mittagessen der Kinder am nächsten Tag. Nach etwa einer stunde kam dann meist der Herr rein meinte die Kinder würden schlafen und bat mich immer darum doch in etwa einer halben stunde nochmal nach ihnen zu schauen. Meistens schliefen sie aber dann schon tief und fest die die kleinen Engel die sie ja auch waren. Am Freitag Abend kam der Herr das Erste mal nach hause während die Kinder noch nicht ins Bett mussten. Es waren Sehr liebe Jungs die sich Freuten als er zu uns ins zimmer kam und sich dazu setzte während sie mit Bauklötzchen spielten. Beim Abendessen Erzählten sie was wir dem Tag so gemacht hatten wir waren mittags im Park gewesen und hatten die Enten gefüttert. Ich lächelte während ich an der wand stand und es beobachtete. Sie erzählten das sie froh seien das er sich für mich entschieden hatte und wie viel Spaß wir hatten. Der Herr sah bei den Worten zu mir und lächelte mir zu. Ich errötete. An diesem Abend Brachte er die Kinder selbst zu Bett und Meinte ich könne mir bereits einen schönen Abend machen. Da begriff ich wie sehr er seine Kinder Liebte. Ich dankte ihm und ging zu Greta in die Küche wo die angestellten ihr Abendessen zu sich nahmen danach ging ich in mein Zimmer. Ich war gerade dabei mich auszuziehen um Früh schlafen zu gehen als es an der Tür Klopfte. Ich öffnete sie weil ich dachte es sei vielleicht Greta sie hatte gemeint sie wolle mir noch etwas Wäsche bringen die sie mitgewachsen hatte. Allerdings war es der Herr. Er Fragte ob er eintreten dürfe und ich konnte natürlich schlecht nein sagen. Allerdings war ich bereits in meinem Unterkleid was ich aber nicht bedachte. Er Trat ein sah mich kurz mit einem Leichten Lächeln an das mich wieder erröten lies und meinte das wir uns doch setzen können. Das zimmer war nicht besonders groß es gab ein Bett einen Schrank und einen Schreibtisch mit Stuhl. Ich Nickte woraufhin er sich aufs Bett setzte so das ich mich auf den Stuhl setzen musste. Ich war etwas verschämt bisher hatte mich noch kein Mann so gesehen abgesehen von meinem Vater natürlich. Er achtete aber gar nicht groß auf meinen Aufzug und Fragte mich. „Waren die Jungs während der Woche auch brav? Ich weis was sie mir erzählten aber sie lassen natürlich gerne ihre streiche aus.“ Ich lächelte. „Ja Herr sie waren echte Engel.“ Er Sah mich überrascht an. „Komisch Normal sind sie echte wirbel winde.“ Ich kicherte. „Ja die ersten ein zwei tage waren sie schon etwas Rasant aber wir haben uns schnell verstanden und sie sind gut erzogen.“ Er blinzelte erstaunt. „Ich bin beeindruckt. Die meisten gebe bei ihnen spätestens nach einer Woche auf. Aber sie scheinen sie gebändigt zu haben.“ Ich sah ihn erstaunt an. „Ich finde jetzt nicht das sie so wild sind. Aber ich bin auch immer vollere Energie vielleicht liegt es daran. Mein Vater meinte auch immer das ich wild bin.“ Er Sah erleichtert aus. „Also bleiben sie?“ Ich erschrak. „Nun wen ich darf gerne. Ich finde die Jungs super und der Job ist auch schön. Außerdem ist dieses Haus....“ ich verstummte verlegen. Verglichen mit der kleinen Wohnung in der ich mit meinem Vater gelebt hatte war dieses Haus Riesig. Wobei das wohl auf ziemlich jedes Haus zutreffen würde. Er lächelte. „Dieses Haus ist groß und bietet viel meinen sie? Ich nehme an sie sind in einem keinen Haus oder einer Wohnung aufgewachsen?“ Ich spürte einen Stich im herzen. „Ja im Vergleich zu dem wo ich aufgewachsen bin...“ meine stimme stockte. Er sah bekümmert aus. „Entschuldigen sie. Sie dürfen natürlich bleiben um so mehr freue ich mich wen sie mit den Kindern auskommen. Solange sie hier arbeiten wollen können sie bleiben. Das Haus ist ohnehin zu groß für uns. Vor allem das uns Annelie verlassen wird.“ Ich sah ihn erstaunt an als er aufstand. Er wünschte mir eine gute Nacht dann ging er. Ich blieb erstaunt und verwundert zurück. Als ich an diesen Abend ins Bett ging lag ich noch eine ganze weile wach. Als ich mitten in der Nacht Erwachte und Merkte das ich zur Toilette muss stand ich auf und ging zur Toilette. Nachts war es hier Wirklich unheimlich. Es mussten auch bereits alle im Bett sein. Es dürfte nach Mitternacht sein. Als ich auf dem weg zurück in mein Zimmer war kam ich am Salon vorbei aus dem ein leichter Lichtschein viel. Neugierig geworden wie es wohl war wen der Salon Leer war ging ich auf die Tür zu. Was ich da sah überraschte und schockierte mich erst. Auf dem Teppich vor dem Feuer lagen drei Menschen. Der Herr unten auf ihm Greta und auf ihr wiederum Erwin. Sie waren nackt stöhnten und waren offensichtlich gerade beim Sex. Schockiert aber auf Fasziniert sah ich zu wie Erwin seine Frau von Hinten nahm während der Herr sie offenbar von Vorne beglückte. Ich wusste nicht mal das so was möglich ist geschweige den es jemand machen würde. Sex außerhalb der Ehe galt generell als Tabu und selbst dann war es nur in einer Position erlaubt. Ich wollte gehen und mich unbemerkt in mein Bett schleichen aber ich konnte meinen blick nicht von den drei nackten Leibern abwenden. Überrascht spürte ich auch noch das mich das ganze erregte. Ich spürte etwas das ich bis dahin nicht kannte und mein Unterleib sich zusammen zog. Nach einer weile Änderten sie ihre Position und ich sah wie Greta stöhnte als sich die beiden Männer aus ihr zurückzogen nur um nun die Plätze zu tauschen und wieder in sie zu dringen. Nun Schob sich Erwin in ihre scheide und der Her nahm sie von hinten. Alle drei stöhnten und waren so in ihre Lust versunken das sie mich nicht sahen wie ich nun schon halb im Raum stand eine Hand an meiner Brust und eine an meiner scheide. Natürlich war mein Nachthemd noch dazwischen. Ich spürte ein verlangen in mir das ich nicht kannte. Ich wollte mitmachen wollte die sein die von diesen beiden Männern befriedigt wurde. Als das stöhnen seinen Höhepunkt erreichte und und die drei gleichzeitig ihre Erlösung hatten spürte ich das mein Nachthemd nass wurde wo ich es an meine scheide drückte. Als ich selbst vor Überraschung stöhnte bemerkten sie mich. Erst schauten sie mich verwundert an. Als sie sahen wie ich da stand mit einer Hand an meiner scheide lächelte Greta. Der Herr stand auf kam immer noch nackt und mit Sperma das von seinem Noch immer Harten Penis tropfte auf mich zu. Ich wich nicht zurück sondern machte sogar einen schriet auf ihn zu. Er sagte kein Wort sondern zog mir das Nachthemd aus worunter ich nackt war Zog mich in seinen Arm und küsste mich während ich seinen nassen und harten Penis an mir spürte. Dann betrachtete er mich einfach sah mich von oben bis unten an. Die beiden anderen im Hintergrund saßen da arm in arm beobachteten uns währen Greta Erwins noch halb steifen in der Hand hielt und aus ihrer scheide das Sperma floss. Der Herr Führte mich zu ihnen verunsichert folgte ich ihm setzte mich zwischen ihn und Erwin der mich lüstern anschaute. Jetzt erst begriff ich das ich mir das nicht eingebildet hatte. Mir war schon die ganze Woche als würde er sich vorstellen wie ich nackt aussah da er ja verheiratet und seine Frau offensichtlich liebte dachte ich ich bilden mir das nur ein. Ich sah wie sein halb steifer bei meinem Anblick wieder wuchs. Er war groß genau wie der Herr und ich war noch Jungfrau. Etwas verunsichert wollte ich ihn anfassen sah dann aber schuldbewusst Greta an. Immerhin war es ihr Mann. Meine Hand die ich schon leicht gehoben hatte nahm sie am Handgelenk und zog sie zu dem Härter werdenden Erwin der als ich ihn umfasste stöhnte und ich spürte wie ein Pulsieren durch ihn ging. Dieses Gefühl spürte ich selbst an mir und merkte wie es mich erregte ihn so anzufassen. Der Herr hatte sich nun vor mich auf den Boden gelegt öffnete meine Beine und ich spürte das erste mal die Zunge eines Mannes. Ich stöhnte und spürte wie ein unbekanntes Gefühl in mir aufstieg. Greta hatte angefangen meine Hand auf und ab zu bewegen was ich inzwischen fast von alleine machte während Erwin nun voll aufgerichtet da saß und stöhnte während ich ihn mit der Hand befriedigte. Greta massierte er dabei die brüsten saugte und saugte an ihnen. „ Katharina?“ Ich spürte eine Berührung an meinen brüsten von hinter mir. Ich stand im Salon die Kinder waren gerade Richtung Speisezimmer davon gelaufen. Der Herr hielt mich von hinten umarmt und meinte. „Alles okay bei dir? Du wirkst so abgelenkt.“ Ich drehte mich um er war angezogen und war auf dem weg ins Esszimmer hinter mir stehen geblieben. Als er mich ansah meinte er lächelnd. „Komm heute Nacht zu mir ins Schlafzimmer.“ Dann ging er um mich herum und lies mich mit einem freudigen Gefühl von Erregung stehen. Ich begriff gerade nicht was das war. Aber diese aussage konnte eigentlich ja nur eine eindeutige Einladung sein oder? Nachdem die Kinder im Bett waren und es schon ein klein wenig später am Abend war stand ich vor der Tür des Schlaumeier. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich musste an diese geile Fantasie denken. Mir war klar das so was in der Wirklichkeit wohl kaum passieren würde. Ich trug wie in meinem Tagtraum nur mein dünnes weises Nachthemd. Als ich klopfte kam ein Herein und ich öffnete die Tür. „komm herein und schliss die Tür hinter dir bitte. Ich tat wie mir geheimen schloss die Tür und drehte mich um. Das zimmer war recht groß mit großen Fenstern die allerdings von langen seidenglänzenden bedenkt waren. Ein großes Himmelbett stand der Tür gegenüber an der wand. Rechts war ein offener Kamin mit einem runden Teppich und zwei hochlehnige Sesseln davor. Links an der wand standen zwei große schränke und eine kommode. Der Herr lag mir zugewandt auf dem Bett. Er hatte wie bei dem Vorstellungsgespräch nur den Bademantel an der dieses mal zwar zusammen gebunden war seinen Unterleib aber offen zeigte. Ich blieb verschämt und unsicher an der Tür stehen. „Komm ruhig her. Ich hoffe du hast nichts dagegen aber ich habe es mir bequem gemacht.“ als ich langsam und zögern auf ihn zu kam murmelte ich etwas das er aber nicht verstehen hätte können. Unsicher wo ich mich hinstellen und was von mir erwarten würde blieb ich am Fußende des Bettes stehen. Er lächelte mich an als er erkannte das ich nur das Nachthemd an hatte. Er klopfte mit der Hand auf das Bett neben sich und meinte. „Komm leg dich doch einen Moment zu mir.“ ich spürte wie es mich erregte sein Glied war nicht steif aber ich konnte sehen das er auch erregt war. Da sein Bademantel ihn nicht verdeckte und er zusätzlich die andere Hand auf sein Bein gelegt hatte sah man alles. „Herr das geht doch nicht?“ meine stimme klang seltsam. Er lächelte. „Ach warum? Es ist mein Haus und niemand hier wird dich dafür bestrafen.“ Er legte den Kopf schief. „Nicht sehr.“ fügte er mir einem lächeln hinzu. Er lies mir einen Moment zu überlegen ich hätte auch gehen können doch der Traum von Abend hatte mich immer noch in seiner Erregung. Ich kletterte etwas unbeholfen auf das Bett und legte mich unsicher neben ihn. Dabei lag ich auf dem rücken und schaute nur nach oben an die Himmelbett decke. Es war ein ungewöhnlich schönes Bett das auch noch dazu sehr weich war. Ich erstarrte als der Herr sich mir zugewandt und zu sprechen anfing. „zunächst möchte ich dir sagen egal was hier in diesem zimmer heute passiert du kannst jederzeit gehen wen du möchtest.“ ich sah ihn an und er fügte hinzu. „es wird auch keine Auswirkung auf diene Arbeit hier haben.“ ich spürte wie ich mich entspannte. Das war meine größte sorge gewesen. Wen ich darauf vertrauen konnte war es ja kein Problem und ich spürte wie ich mich deutlich entspannte. Das schien dem Herren auch aufgefallen zu sein. „keine sorge damit hat das hier nichts zu tun.“ ich sah ihn an er lächelte und als mein blich an ihn hinab wanderte sah ich das er sein Glied in der hat hatte. Er sah meinen blick. „Möchtest du mich mal anfassen?“ Ich nickte erregt und unsicher. Er nahm seine Hand von sich und wartete gespannt. Ich sah das er nun schon härter zu sein schien allerdings war er wohl immer noch nicht wirklich hart. Als meine Hand ihn umfasste er war wirklich groß spürte ich wie weich und doch hart er war. Ich spürte das er anzuschwellen begann und das weiche wurde hart. Das Gefühl war einfach schön und ich spürte welche Auswirkungen es auf mich hatte. Als ich anfing ihn zu bewegen lies der Herr ein tiefes erregtes brummen hören und seine Hand legte sich auf mein Bein. Ich spürte wie mir heiß wurde. Während ich ihn bewegte und er immer härter wurde fing er an mein Nachthemd nach oben zu schieben. Ich lies es mir gefallen den ich wollte seine haut auf meiner spüren. Als er es mir soweit nach oben geschoben hatte das er meine scheide sehen konnte spürte ich wie sich seine Finger von meinem Bein meiner nassen Muschi näherten. Ich spürte wie ich seine Finger mich berührten und er gab ein überraschtes Geruch von sich. Er beugte sich zu mir küsste mich während er meine scheide mit den Fingern zu reiben begann. Dabei stöhnte ich. Er flüsterte mir ins Ohr. „So bereit hatte ich es nicht erwartet.“ ich stöhnte als ich spürte wie er seinen Finger leicht in mich schob. Ich umfasste ihn etwas fester und spürte das er nun Hart war. Ich lies ihn los und machte etwas da ich bis heute nicht verstehen konnte. Ich schubste ihn leicht von mir so das er mich loslassen musste seine Finger aus mir herauszog und auf dem rücken liegenblieb. Er machte keine Anstalten mich aufzuhalten als ich mich über ihn beugte und auf ihn setzte. Als er in mich eindrang spürte ich einen Schmerz doch er war nicht schlimm. Das Gefühl von ihn in mir war viel schöner. Ich stöhnte als er immer tiefer in mich eindrang. Er hatte seine Hände an meine Hüfte gelegt während ich mich dem Gefühl von ihm in mir hingab. Als er ganz in mir war stöhnte er auch auf und meinte. „Gott bist du eng.“ ich bewegte mich und spürte wie er sich in mir bewegte. Langsam fing ich an mich auf ihm zu bewegen spürte wie er aus mir heraus glitt und wieder hinein. Nie im leben hatte ich ein Derartiges Gefühl. Allerdings dauerte das vergnügen weniger lang als ich gehofft hatte. Schon nach wenigen Stößen in mich stöhnte er .“Oh ich komme.“ und bei diesen stoß in mich spürte ich wie er seinen Saft in mich spritzte. Ch wollte mehr doch er schien erst mal nicht mehr zu können. Als er mich anhob damit er aus mir herausgleiten konnte und ich auf ihm zusammensackte viel mir meine Stellung ein und ich schämte mich dafür das ich mich so hatte gehen lassen. Ich wollte mich neben ihn legen doch er hielt mich auf sich so das sich meine brüste gegen ihn drückten. Er zog meinen Kopf zu sich herab um mich zu küssen. Nach dem Kuss der lang und mit Zunge sich gut angefühlt hatte meinte er zu mir. „Es tut mir leid das ich so schnell kam. Aber so eng wie du bist konnte ich es nicht länger aushalten. Ich möchte es wen ich darf aber wieder gutmachen.“ Ich sah ihn überrascht an dann lächelte ich. „Ich hatte meine neue Arbeit echt gern und wie es aussah würde es eine noch geilere Stellung als gedacht. Wobei ich nicht die Arbeit meinte.


Das Kindermädchen Char List

Name: Katharina

Alter: 22

Geschlecht: Weiblich

Größe: 1,58

Haare: Braun (Lang)

Sexuellen Neigungen: Zu unerfahren für diese Info.

Zusatz: Das Kindermädchen

Name: Christopher Parot

Alter: 31

Geschlecht: Männlich

Größe: 1,75

Haare: Schwarz (Kurz)

Sexuellen Neigungen: Steht auf rollen spiele

Zusatz: Der Hausherr


Name: Erwin

Alter:51

Geschlecht:Mann

Größe:

Haare: Grau

Sexuellen Neigungen:


Zusatz: Vorgesetzte der Angestellten

Name: Greta

Alter:49

Geschlecht:Frau

Größe:

Haare: Grau

Sexuellen Neigungen:


Zusatz: Köchin

Frau von Erwin