Die geile Kollegin (Klaas)

Es war einer der heißesten Tage des Jahres und ich war leider nicht im Freibad oder am Badesee, nein ich saß im 7. Stockwerk eines großen Bürogebäudes und saß über großen Tabellen und Berechnungen. Eigentlich wollte ich schon längst Feierabend machen, aber die Arbeit macht sich ja schließlich nicht von selbst. Es war schon 17:00 Uhr und außer mir war nur noch Simone (Eine direkte Kollegin im Nachbarbüro) anwesend. Seit Tagen funktionierte die Klimaanlage nicht und ich musste leider auch noch einen Anzug tragen, da das zur allgemeinen Firmenpolitik des Unternehmens gehörte. Irgendwann ging ich in die Küche um mir ein neues Glas Wasser zu holen. In der Küche stand auch schon Simone am Wasserspender. Sie lächelte mir zu und wir fingen an uns zu Unterhalten. Simone war zu diesem Zeitpunkt 46 Jahre alt, ungefähr 1,70 Meter groß und geschätzt ca. 55 Kilogramm, also echt super schlank. Sie hatte lange schwarze Haare, echt große aber straffe Brüste und ein hübsches Gesicht.

"Es ist echt super nervig, dass wir hier im Anzug rumlaufen müssen, obwohl es momentan so heiß ist und nicht mal die Klimaanlage funktioniert." sagte ich. Simone antwortete: "Weißt du Klaas, in meinem Rock, Bluse und Blazer ist es auch nicht gerade angenehm. Wenn es dich nicht stört werde ich meinen Blazer und die Bluse ausziehen. Keine Angst, ich habe ein Top drunter" Ich meinte, dass es für mich überhaupt kein Problem sei und das ich dann auch mein Jackett ausziehen würde. Simone zog ihre Bluse und ihren Blazer aus und hing die Sachen auf eine Garderobe neben der Küche. Ich tat es ihr gleich. Es ist jetzt nicht so, dass der Anblick einer Frau im Top etwas besonderes oder etwas erotisches ist, aber Ich sah ganz klar, dass sie keinen BH trug, denn durch das Top sah man ganz eindeutig ihre Brustwarzen. Ich bin eigentlich überhaupt nicht schüchtern, aber in diesem Moment wurde ich echt Rot und schaute schnell woanders hin. Simone hatte aber glaube ich schon mitbekommen wo ich hingestarrt hatte.

Ich ging zurück ins Büro und wollte eigentlich nicht mehr lange arbeiten. Dann stieß ich auf ein Problem, was ich nicht selbst lösen konnte. Ich rief also Simone und sie kam in mein Büro. Sie hatte immer noch nur ihr Top an und ihre Brustwarzen waren immer noch deutlich zu sehen. Jetzt waren sie aber eindeutig hart und zeichneten sich unter dem Top ab. Sie versuchte mit mir zusammen das Problem zu lösen wir arbeiteten so ca. 30 Minuten an der Tabelle. Ich musste jedoch immer wieder auf ihre prallen Brüste starren. Endlich waren wir fertig. Endlich? Ja, Endlich. Die Situation war mir irgendwie unangenehm. Ich weiß nicht warum, aber ihre Brüste machten mich total geil und ich hatte schon die ganze zeit eine leichte Erektion. Ich fühlte mich wie ein Teenager der noch nie eine nackte Frau gesehen hatte und sexuell unerfahren ist. Das war ich aber zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr. "Super, dann haben wir das Problem ja doch noch gelöst, danke Simone!" sagte ich. "Kein Thema, das war gute Teamarbeit!" antwortete sie. "Ach und Klaas?" fragte sie. "Das nächste mal verlange ich eine Gebühr..." Ich schluckte. "Ähm, was genau meinst du? Simone zwinkerte mir zu. "Naja, glaubst du ich habe nicht mitbekommen, wo du die ganze Zeit hingestarrt hast?" Ich errötete erneut. "Hey, alles gut. Ich sehe das eher als Kompliment" Sie schaut mich an und sah in meinen Schritt, indem mittlerweile eine ziemlich große Beule zu sehen war. "Oh und dir scheinen meine Brüste wohl sehr zu gefallen was?" Sie zwinkerte mir zu.

Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Sie schaute mir tief in die Augen, kam immer näher und küsste mich. Nun konnte ich nicht anders ich erwiderte ihren Kuss. Sie streichelte und kraulte meinen Hinterkopf. Ich fing an ihr Top auszuziehen und konnte endlich ihre Brüste in volle Pracht sehen. Ich war echt erstaunt sie waren sehr groß und trotz ihres Alters total straff. Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte und ich fing an ihre Brüste zu küssen und mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen zu spielen. Simone stöhnte ganz leise, aber voller Lust. Ich merkte, dass ihre Brustwarzen ganz hart wurden. Jetzt stieg sie von mir runter, stellte sich vor mich hin und zog sich komplett aus. Sie stand splitterfasernackt in meinem Büro. Sie war unten nicht ganz rasiert, sondern hatte einen kleinen Streifen stehen lassen. Mein Schwanz war mittlerweile so hart, dass ich meine Hose ausziehen musste. Ich stellte mich hin und zog mich auch komplett aus. Ich hatte jetzt nur noch einen Gedanken: Sie will mich und ich will Sie, also worauf warten??? Ich ging langsam auf sie zu. Eine Hand wanderte runter zu ihrem Arsch und griff danach mit der anderen griff ihr ihren Nacken und zog sie leicht zu mir. Sie verwöhnte mit beiden Händen meinen Schwanz, als wir uns intensiv küssten.

Ich merkte wieder beim Küssen wie gut sie roch. Das alles war unglaublich erregend. Ich ging immer weiter runter und küsste ihren ganzen Körper. Als ich bei ihrem Bauch angekommen war, konnte ich ihre Pussy riechen. Ich weiß das klingt doof. Es roch halt super geil und jeder Mann weiß glaube ich was ich meine... Endlich war ich an ihrer fast komplett rasierten Pussy angekommen. Ich kreiste mit meiner Zunge ausgiebig ihren Kitzler. Sie war unfassbar feucht und sie stöhnte immer lauter. Ich nahm noch meine Finger als Hilfe und steckte den Zeige- und Mittelfinger in sie rein. Ich leckte immer intensiver. Ich merkte, dass sich ihre Pussy immer mehr anspannte. Sie drückte meinen Kopf in ihren Schritt und kam zu einem lautstarken Orgasmus. Ihre Pussy zuckte und wurde noch Feuchter. Sie tropfte regelrecht auf den Boden. Sie war überglücklich und grinste mich an: "So, Süßer, setz dich da mal hin, jetzt bist du dran." Sie nahm ihre rechte Hand und fasste sich einmal an ihre nasse Muschi. Dann griff sie mit der feuchten Hand nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sie kniete vor mir und bewegte ihren Mund in Richtung meines Schwanzes. Als sie die Spitze in den Mund nahm und mit ihrer Zunge anfing kreise zu ziehen, musste ich kurz aufstöhnen. Ich strich ihr mit einer Hand durchs Haar mit der anderen krallte ich mit am Schreibtischstuhl fest.

Ich wollte einfach noch nicht kommen, deswegen sagte ich ihr: "Hey, hör lieber auf" Sie schaute mich an und nahm meinen Schwanz aus dem Mund. "Ach, willst du nicht mehr?" "Doch klar" sagte ich "Ich will dich aber auch noch Ficken. Normalerweise bin ich bei Frauen eher der bestimmende bzw. aktive Part, aber sie hatte irgendwie die Hosen an. Sie sagte: "Kein Problem, dann leg dich mal hier auf den Boden" Sie wollte mich also reiten. Sie setzte sich auf mich, so dass wir uns beide ansehen konnten und hockte sich auf meinem Schoß. Jetzt erhob sie sich leicht und griff zielsicher nach meinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Muschi an. Sie glitt langsam den Schaft herunter bis er komplett in ihr verschwunden war. Sie war wirklich unglaublich eng und ich wusste, dass ich definitiv nicht lange durchhalten würde. Sie fing langsam an sich zu bewegen und stöhnte schon wieder richtig geil. Es hatte überhaupt keinen Sinn ihr zu sagen, dass sie lieber langsam machen sollte, denn sie ritt sich total in Rage. Ich musste mich total konzentrieren, dass ich nicht direkt kommen würde. Sie ritt mich bestimmt 10 Minuten und ich fing an meinen Zeigefinger in ihren engen Anus zu stecken. Das kannte sie wohl noch nicht, denn sie schrie "Oh mein Gott, dass ist so geil" Sie stöhnte noch lauter und kam ein zweites mal. Sie war nicht nur feucht. Sie spritzte förmlich ihre "Flüssigkeit" auf mich. Heute weiß ich, dass sie zum squirten kam. Jetzt war sie wieder an der Reihe. Sie ritt mich jetzt viel langsamer aber noch gefühlvoller und jetzt nam sie ihre Hand und massierte meine Hoden. Das war einfach zu viel für mich. Normalerweise bin ich beim Orgasmus eher leise, diesmal war ich aber selber total laut. Ich stöhnte und hatte den besten Orgasmus meines Lebens. Mein Schwanz zuckte und pumpte eine riesen Ladung Sperma ins sie hinein. Wir waren total erschöpft und sie legte sich vor mich. Ich konnte sehen, wie mein Sperma aus ihr hinaus lief und sie war überglücklich.

Danach fuhr ich noch zu ihr nach Hause und wir verbrachten einen total schönen Abend (Ja, auch mit viel Sex) Seit diesem Erlebnis treffen wir uns regelmäßig. Ich arbeite schon lange nicht mehr in der Firma und trotzdem haben wir regelmäßigen Kontakt. Wir treffen uns mindestens einmal im Monat. Eine Beziehung wird es im klassischen Sinne wohl nie geben. Wir haben zwar intensive Gefühle füreinander und man kann vielleicht sogar von Liebe sprechen, aber wir beide wissen, dass der Altersunterschied wohl zu groß ist.