Herr Helmut


Hallo liebe Leser.
Heute gib es von mir wieder eine ausgedachte Geschichte.


Herr Helmut ist ein witziger und charmanter Typ. Er ist 71 und immer noch recht fitt auf den Beinen. Er lebt in einer luxeriösen Seniorenresidenz an einem See mit Berglandschaft. Schaut man aus dem Fenster, sieht es so aus, als würde man jeden Tag Urlaub machen.
Doch Herr Helmet ist nicht nur ein fitter und wohlhabender alter Mann - oh nein. Er ist vor allem ein Aufreißer und weiß, was die Frauen, egal welchen Alters, wollen.
Erst letztens hat dieser Mann wieder eine blutjunge 18 jährige Jungfrau vernascht.
Doch wie ist es dazu gekommen?
Ich erzähle es euch.

Es war an einem verregneten Mittwoch im Herbst. Das blutjunge Mädel, mit Namen Melinda, war gerade dabei, herrn Helmut das Essen zu bringen.
Er wusste, sie hatte vor kurzem Geburtstag gehabt und er hatte schon davor ein Auge auf sie gewurfen. "Wenn sie endlich 18 ist, dann schmeiße ich mich sofort an sie ran", dachte er sich.
Sie trug ihren weißen Arbeitskittel und darunter enge lange schwarze Nylonstrümpfe, die Strapse ähnelten. Manchmal konnte er ihre Unterwäsche erkennen, wenn der Kittel hauteng anlag. An einigen Tagen, sowieso diesem, trug sie rote Unterwäsche. Ihr C Körpchen, sowie ihr süßer Apfelpopo, waren ebenfalls gut ersichtlich. Sie war ein zierliches junges blondes Ding.
Sie stellte ihm das Essen auf seinem Tisch. Er ließ eine Gabel vor sich auf den Boden fallen und sagte "hoppala, wärst du so nett und hebst sie für mich auf, meine kleine?". Sie beugte sich vor ihm runter und hob die Gabel auf. Dabei konnte er ihren süßen Hintern in voller Pracht erkennen.
Er konnte nicht anders und griff mit einer Hand an ihrem Hintern. Als sie sich wieder aufrichtete, klopfte er ihr auf den Schenkel und sagte "danke". Dann bewegte er seine Hand zwischen ihre Beine und berührte mit seinem Mittelfinger ihre Scheide über ihrer Unterwäsche.
"Herr Helmut, das geht nicht!", sagte sie und drückte seine Hand nach unten.
"Steht du etwa nicht auf ältere?", fragte er.
"Ich muss jetzt zu den anderen Senioren, die warten auf ihr Essen", erwiderte sie darauf nur zurück und verschwand aus dem Zimmer.
Ihren Wangen waren rot vor Scharm. Sie zupfte ihren Kittel zurecht, räusperte sich verlegen und ging in die Küche, um das nächste Essen für die anderen Senioren zu holen.
Er roch an seinem Mittelfinger - es duftete nach Jungfrau.
"Die fick ich noch", dachte er sich.
Es wurde Abend und Herr Helmut machte einen Spaziergang durch die Grünanlagen der Senionrenresidenz. Er hatte ein bestimmtes Ziel, denn er wusste, wo sich die Frauen umziehen würden, wenn sie Feierabend hätten. Melinda hatte ebenfalls Feierabend und war dabei sich umzuziehen. Der Raum in dem sie sich umzog, hatte ein kleines Fenster mit milchigem Glas, durch welches man nicht durchgucken konnte. Doch es gab eine kleine Ecke, an diesem Glas, die kaputt war, durch die man hindurch schauen konnte. Herr Helmut kannte schon lange diese Ecke und beobachtete die Frauen immer beim umziehen. Aber sein neustes Objekt der Begierde war Melinda. Sie stand gerade alleine in diesem Raum und hatte oben rum nur ihren roten BH angehabt. "Ohh du kleines geiles Mäuschen, wie sehr ich dich jetzt ficken wollen würde" hauchte er leise vor sich hin, während er sie beobachtete und sich dabei mit der rechten Hand in die Hose fasste. Er knetete seinen alten steifen Schwanz so sehr, dass Lusttropfen einen kleinen nassen Pfleck auf seiner Hose machten. Doch Melinda war recht zügig beim umziehen und verschwand aus dem Raum.
Herr Helmut machte sich, auf dem Weg zurück zu seiner Wohnung, einen Plan wie er Melinda schon morgen komplett für sich hätte.

Am nächsten Tag hatte Melinda Spätschicht. Herr Helmut wartete darauf, dass Melinda ihre Arbeit antrat und sagte den Schwestern, dass er bei der Körperpflege etwas Hilfe benötige und er sich freuen würde, wenn Melinda dafür vorbei käme.
Sie betrat dann gegen 19 Uhr sein Zimmer. Herr Helmut wartete im Bademantel schon auf sie.
"Sie hatten Hilfe benötigt bei der Pflege?" fragte sie. "Ja wohl, meine kleine. Lass uns zur Dusche gehen", erwiderte er.
Herr Helmut hatte eine seniorengerechte Dusche mit zusätzlichen Griffen, sowie einem Duschstuhl. Er zog den Bademantel aus und setzte sich auf den Duschstuhl.
"Kannst du mir beim Rücken waschen helfen, meine kleine?" fragte er. Sie nahm sich den Duschkopf zur Hand und machte die Dusche an. Herr Helmut saß mit dem Rücken zur ihr gewandt, denn er wollte, während sie ihn wusch, sich einen runterholen.
Sie rieb seinen Rücken mit Seife ein, als er langsam anfing, mit einem Arm Bewegungen auszuführen. Sie brauste seinen Rücken ab und bemerkte, wie Herr Helmut leicht stöhnte und seine Bewegungen mit dem Arm intensiver wurden.
"Ist alles gut bei ihnen?" fragte sie. Herr Helmut drehte sich rum und präsentierte ihr seinen erigierten Penis. Sie guckte seinen Schwanz an und wurde sofort wieder rot an den Wangen.
"Könntest du mich bitte auch hier waschen, meine kleine?" fragte er und zeigte dabei auf seinen Penis.
Sie: "Meinen sie das ernst?"
Er: "Nicht so schüchtern, meine kleine"
Sie nahm die Seife und rieb damit seinen Penis ein. "Mach es am besten so", sagte er und nahm ihre Hand und umschloss sie um seinen Penis, führte auf und ab Bewegungen dabei durch und hatte ein Grinsen im Gesicht. Wie ein unschuldiges Mädchen, dass vorher noch nie einen Schwanz keulte, führte sie die Bewegungen aus. Er merkte ihre Verunsichertheit.
Als sie mit den Bewegungen aufhören wollte um Wasser drüber laufen zu lassen, zog er ihre Hand wieder zu seinem Schwanz und sagte, dass sie unbedingt noch weiter machen muss, damit er auch richtig sauber wird. Also machte sie weiter und schaute ganz verunsichert in seine Augen. Während sie ihm noch den Schwanz keulte, zog er sie zu sich in die Dusche rein und packte mit einer Hand direkt in ihren Schritt.
"Herr Helmut, das geht nicht", sagte sie ganz überwältigt. Doch ihm war egal was sie sagte und er versuchte aggressiv mit seiner Hand unter ihr Unterhöschen zu kommen. Es gelang ihm und er spürte nun direkt ihre zarte Muschi. Er steichelte mit einem Finger über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Irgendwann steckte er dann auch einen Finger in ihre Muschi rein.
"Bitte, Herr Helmut, das dürfen wir nicht machen", sagte sie. "Halt deine Klappe du kleine Schlampe. Ich weiß ganz genau, dass du auf so alte Böcke wie mich stehst", sagte er nur zu ihr.
Dann riss er ihr die Bluse auf und berührte ihre Brüste. Sie stand verunsichert vor ihm und lies es mit sich machen. "Du bist so unglaublich geil, meine kleine", sagte er zur ihr, wie in einem Rauschzustand. Er riss immer mehr von ihr runter bis sie irgendwann nackt vor ihm stand. Sie stand ganz starr vor ihm und wusste nicht was sie tun sollte.
"Komm mit mir, meine kleine", sagte er und ging mit ihr ins Zimmer in Richtung Bett.
Er warf sie auf das Bett und spreizte ihre Beine. Der Anblick ihrer kleinen zarten Muschi erregte ihn sehr. "Ich werde dich ein wenig lecken, meine kleine, das tut dir gut, wirst du sehen", sagte er zu ihr. Sie lag mit verschränkten Armen über ihren Brüsten da und wusste nicht, was sie sagen sollte. Er fing an ihre Muschi zu lecken und sie schmeckte für ihn wie ein Feld frischer Erdbeeren.
Immer wieder drückte sie ihre Beine zusammen, weil ihr immer noch unwohl war, aber er drückte sie immer wieder auseinander.
So langsam schien sie etwas lockerer zu werden.
Herr Helmut richtete sich auf und drückte ihr ganz vorsichtig seinen Schwanz in ihre Muschi.
"Oh mein Gott. Das ist ja Wahnsinn, wie eng du bist, meine kleine", stöhnte er vor freude.
Nach einigen langsamen Stößen, fickte er sie dann auch härter. Sie lag mit geschlossenen Augen und den Armen neben sich liegend da und ließ sich von dem alten Sack ficken.
Er wurde unfassbar geil von ihrem Anblick. Ihr Brüste waren perfekt für ihre Größe, denn sie waren prall und straff und bei den Stößen wackelte nichts, außer die alte ledrige Haut von herrn Helmut. Er war beeindruckt davon, wie perfekt ihr junger Körper zu sein schien. Und dass er sie jetzt fickte, kam ihm vor wie ein Traum.
"Dreh dich mal auf den Bauch, meine kleine", sagte er und half ihr dabei sich rum zu drehen.
Nun lag sie mit ihrem Oberkörper auf dem Bett und mit ihren Beinen stand sie auf dem Boden.
Er drückte ihr von hinten wieder seinen alten Schwanz rein und rieb dabei mit einem Finger über ihr Arschloch.
"Ich glaube, in dein enges Arschloch komme ich nicht so einfach heute rein, aber das machen wir ein anderes Mal", sagt er zu ihr.
Er gab ihr ab und zu auch leichte Schläge auf ihren süßen Hintern.
Dann legte er sich auf das Bett und sagte ihr, sie solle sich auf ihn setzen.
"Jetzt üben wir noch das Reiten", sagte er zu ihr und sie setzte sich auf ihm.
Er genoss es ihr zuzusehen, wie sie sich auf und ab bewegte auf ihm. Doch er war irgenwann zu erregt von ihr und musste abspritzen. "Jetzt geh runter von mir und nimm ihn in den Mund". Kaum dass er dies zu ihr sagte und sie seinen alten Schwanz im Mund hatte, spritzte er ihr eine Ladung in den Mund. Da sie das vorher noch nie in ihrem Mund hatte, lies sie ihren Mund leicht offen, wodurch das Sperma ihr langsam aus dem Mund lief. Sie wusste nicht richtig damit umzugehen. "Du musst es schlucken, meine kleine", sagte er ihr. Dann schluckte sie etwas und machte dabei ein Gesicht, dass sagte, es schmeckte ihr nicht.
"Daran gewöhnst du dich noch, das verspreche ich dir. Und jetzt mach mich sauber", sagte er.
Sie ging vom Bett runter und holte ein Tuch. Sie machte sich das restliche Sperma von ihrem Mund ab und machte damit auch Herr Helmut sauber, der immer noch mit steifen Schwanz auf dem Bett lag.
"Sag mal, hast du eigentlich einen Freund?" fragte er. "Ja", sagte sie.
Er: "Hat er dich schon gefickt?"
Sie: "Soweit waren wir noch nicht."
Er: "Dann war ich wohl der Erste, wie? Aber wenn er dich bisher noch nicht gefickt hat, dann taugt der sowieso nichts. Komm einfach jetzt immer zu mir, ich kann das sowieso besser."
Melinda sagte nichts weiter und suchte ihre runtergerissenen Kleidungsstücke auf, um sich wieder anzuziehen.
Herr Helmut lag weiter nackt im Bett und sein Schwanz schrumpfte langsam vor sich hin.
Er nahm sich eine Zigarette und zündete sie sich an.
"In den Wohnungen darf nicht geraucht werden, Herr Helmut", sagte sie.
"Mach einfach das Fenster auf und halt deine Klappe", erwiderte er.
"Aber sag mal, du stehst auf Ältere wie mich, habe ich recht?", fragte er.
"Ja sie haben recht, ich stehe schon irgendwie auf wesentlich ältere", antwortete sie mit verlegener Stimme.
"Wusste ich es doch. Sowas kann ich euch jungen Dingern sofort ansehen. Du kommst jetzt jeden Tag vorbei und lässt dich schön von mir ficken, hast du das verstanden?", sagte er ihr mit kräftiger Stimme.
"Ja mal schauen. Ich muss jetzt wieder los", sagte sie nur darauf.
Herr Helmut lachte leise vor sich hin und nahm einen kräftigen Zug an seiner Zigarette.
Er rauchte immer nur, wenn er Jungfrauen entjungfert hatte.

Am nächsten Abend des nächsten Tages kam Melinda wieder in das Zimmer und brachte das Essen für Herr Helmut. "Das duftet gut, aber du duftest besser, meine kleine", sagt er zu ihr.
Dann ging er zur Tür und schloss sie ab. Während der das tat, fragte er sie "weißt du eigentllich was die 69er Stellung ist?".


Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen. Lasst es mich in den Kommentaren wissen.
Hatte jemand von euch schon Erfahrungen mit wesentlich älteren oder jüngeren Sex-Partnern? Lass es mich ebenfalls wissen.
Wir lesen uns ;-)