Zu später Stunde im Büro

Hallo liebe Leser.

Bei meinem heutigen Blogeintrag handelt es sich  um eine ausgedachte Geschichte. Sie spielt in einem Büro.

Es war schon 19 Uhr. Eigentlich hätte ich schon seit 2 Stunden Feierabend. Wie so oft bin ich mit der Arbeit nicht fertig geworden und musste deshalb Überstunden leisten. Wenigstens war meine nette Kollegin vom Schreibtisch vor mir noch da. Ihr Name ist Svenja. Sie ist mir schon seit dem ersten Tag in diesem Job aufgefallen, jedoch habe ich mich tatsächlich bisher noch nicht getraut sie anzusprechen. Mittlerweile arbeite ich schon fast 6 Monate in der Firma. Von Anfang an fand ich Svenja verdammt heiß. Sie hat einen riesigen Hintern große Brüste und eine schlanke Figur. Häufig trägt sie enge, figurbetonende Kleidung. Doch bis heute habe ich mich nicht getraut sie anzusprechen, da ich mir eingeredet habe, dass ich nicht in ihrer Liga bin und keine Chance habe. 

Diesmal war sie mal wieder sehr attraktiv angezogen. Sie trugt ein enges schwarzes Kleid, welches ihre Figur sehr gut zur Geltung brachte. Es war sehr knapp.  Als sie sich vorhin nach vorne beugte um an ihre untere Schublade heran zu kommen, konnte ich ihren schwarzen Slip sehen. Mit ihrem Aussehen lenkte sie mich schon den ganzen Tag von der Arbeit ab. Ein Blick auf ihren prallen runden Arsch genügte und ich bekam wieder mal einen steifen Penis. Genau in diesem Moment stand sie auf und ging in Richtung Küche. Auf halben weg drehte sie sich um und sagte zu mir: "Ich mache mir jetzt einen Tee. Wenn du willst mache ich dir auch einen". Normalerweise trinke ich keinen Tee doch trotzdem sagte ich ja. So ging sie in die Küche und ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit. Nach etwa 3 Minuten hörte ich ein lautes Klirren aus der Küche. 

Ich ging zur Küche und sah, dass Svenja eine Tasse fallen gelassen hat. Sie war gerade dabei die Scherben aufzufegen. Als sie sich dafür bückte hatte ich einen sehr guten Blick auf ihren Hintern und mein Penis wurde direkt wieder hart. Wieder einmal konnte ich ihren schwarzen Slip sehen. Er saß sehr straff zwischen den Pobacken. Ich beugte mich noch etwas herunter, um den vollen Anblick auf ihren Arsch genießen zu können. Ich fragte ob ich ihr helfen soll, doch sie verneinte es. Als sie fertig mit auffegen war, drehte sie sich um. Sie sah mein Steifes Glied. Es war mir sehr unangenehm, doch sie reagierte anders als erwartet. Als sie es sah fing sie an zu lächeln und bis sich auf ihre Unterlippe. Mir stockte der Atem. Dann sagte sie: "Ich könnte eine kleine Abwechslung von der Arbeit gebrauchen". Ich wollte Antworten, doch brachte kein Wort hervor. Eh ich mich versah kam sie zu mir zog mir die Hose herunter und nahm ihn in den Mund. Anfang leckte sie ihn und saugte leicht. Doch mit der zeit wurde es immer härter und tiefer, bis sie ihn letzten Endes bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Sie wirkte kurz, dass hielt sie jedoch nicht davon ab weiter zu machen. Svenja wusste was sie tat. Man merkte, dass sie viel Übung haben muss. Dann fing ich an meinen Penis in ihren Mund zu stoßen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an und ihr schien es offensichtlich auch Spaß zu machen. Anfangs langsam, aber als ich merkte, dass es ihr auch gefiel und dass sie damit gut zurecht kommt, stieß ich ihn immer schneller und stärker in ihren Rachen. Nach 1-2 Minuten zog sie ihn raus und sagte: "ich kanns nicht mehr abwarten. Wir wollen doch nicht, dass du schon vorher kommst. Mein Slip ist komplett nass. Steck ihn mir rein!". Sie zog ihren Slip aus und ich fing an sie von hinten im stehen zu Stoßen. Ihr Kleid musste sie garnicht ausziehen, da es so kurz war. Es reichte aus, dass sie es etwas hoch hielt. Sie war anfangs sehr eng, doch mit der Zeit dehte sich ihr Loch. Währenddessen zog ich sie an den Haaren. Sie stöhnte so laut, dass man es auf der Straße noch hören konnte. Zum Glück waren wir allein im Büro. Es dauerte nicht lange bis ich kurz vor dem Orgasmus war. Ich sagte zu Svenja: "Ich komme gleich". Sie sagte darauf hin: "Zieh ihn raus, ich will deinen Saft schmecken". Das tat ich auch und spritzte ihr tief in den Rachen. Anscheinend schien es ihr zu schmecken, denn sie lächelte und schluckte meine Sperma hinunter. Anschließend gelingen wir beide ohne darüber zu reden wieder an die Arbeit.

Von diesem Tag and fingen wir beide immer 2 Stunden später mit der Arbeit an, sodass wir immer die letzten im Büro waren. Seit dem haben wir jedes mal nach der Arbeit heißen Sex. Somit ist die Vorfreude auf den Feierabend größer denn je!