Einen wunderschönen geliebtes HaSSforum. Es wird jetzt schon Zeit, die erste Post-Juhdub Epsiode im interaktiven Serienspiel von und mit Demjenichen zu kommentieren. Vorläufiger Arbeitstitel: Zurück in die Zukunft.

Wie in guten alten Zeiten sitzt die Qualle vor der Cam und gießt Wortmüll ins Internet. Bald eine Stunde ununterbrochene ScheiSSe. Die manische Phase drückt und der geistig vollkommen stabile flüchtet sich Rage. Es beginnt mit einer Ankündigung, er wird jetzt abnehmen. Dazu wöchentlich in einer Tabelle Erfolge teilen. Das Ziel von 150 Kilo wird ausgerufen, der Wunsch 120 bis 110 geäussert. Der Ankündigungslord dieser Episode wäre damit abgehackt. Aber es wird noch um ein Buch erhöht. Der Name: Leben mit dem HaSS!

Nix wird passieren, weiter im Text. Die ehemaligen “Kollegen” auf Juhdub werden beleidigt. Sie seien zu feige, ihm zu helfen, obwohl sie es könnten. Jedoch hatte er nie Kollegen auf Juhdub. Alle, die mit ihm arbeiten wollten, wurden vorgeführt und benutzt, mit Lügen zugebrochen oder im Nachhinein diffamiert. Erst vor kurzem wurde Exsl beleidigt und angeblich sei er unschön auf Unge getroffen. Echt seltsam, warum keiner ein Herz für der Huansonn hat.

Weiter folgt das Schauspiel des Erklärlords. Die Anmaßung der manifestierten Idiotie, versucht trotz allen Vorkommnissen, jedem überlegen zu sein und daher jedem anwesenden etwas zu erklären. Die Ironie, es ist ein Wort, dass er nachweislich falsch an seine Hauswand schrieb, “besiegt”. Nebenbei werden Phrasen geknallt, das hochkomplexe Wort metaphorisch verwendet und das Publikum verachtend darauf hingewiesen, dass er dieses ja kenne. Darauf kommt das gleiche Schema erneut, mit dem Wort Sarkasmus im Zusammenhang mit einer Übertreibung und der erneuten Spitze ins Publikum. Das Problem? Es war nicht sarkastisch, sondern hyperbolisch. Den Unterschied erkennt man erst ab einem IQ von85.

Aber was war jetzt der Punkt? Besiegt gem Sonderschulversager ist jemand oder etwas, in zwei möglichen Fällen. Erster, wenn nichts mehr davon da ist. Folglich, weil es für den geschilderten Zusammenhang kein anderes Wort gibt, ist die Drachenschanze besiegt. Nicht abgerissen, zerstört, vernichtet, geplättet, zerbombt, zermeddelt, gewinklert, vom Kotmidas berührt, besiegt ist das zutreffende Wort gem Sprachwissenschaftler Dr. Ochenlard.

Nach dem mein Kaffee jetzt auch besiegt ist, kommen wir zum zweiten Fall. Dieser tritt ein, wenn der mögliche Rest keine Gegenwehr mehr leistet. Darauf die Aufforderung, die Bedeutung doch selbst im Duden nachzuschlagen. Das Ganze wird dann an den Chat gerichtet, welcher es wagte, nach der jüngst erhaltenen Niederlage auf Twitch, hämisch sich über ihn lustig zu machen, mit den Buchstaben: besigt.
Dabei ist es schwer zu sagen, ob der feuchte Keks, der dem Oger als Hirn dient, die Wahrheit verdrängen will oder es einfach nicht geschafft hat diese zusammen zu rendern. Er hat gem eigener Aussage in weniger als einem halben Jahr 50 Kilo zugenommen, die Stampfer schmerzen und er ist eingesperrter denn je. Die Standbeine des gelogenem Influencerlebens, Schanze und Kanal, sind sogar laut eigener Definition besiegt.
Wann immer Dummheit die Antwort auf eine Frage in einem Serienplot ist, gehe ich mit dieser. Er hat seine Sidduerzion noch nicht vollkommen verstanden.

Zurück zum Monolog, denn jetzt setzt der altbekannte unbesigt Part ein. Highlight dessen ist die vollkommen verdrehte Wahrnehmung in dieser Version. Denn er behauptet, sein Name stehe für etwas. Dafür, dass er sich nicht unterkriegen lasse. Der Ursprung dieser ScheiSSe liegt bei seinem verfickten Vorbild, was vor seinem Publikum nicht aus der Rolle fallen wollte. Als dieses, nichts, und zwar wirklich gar nichts Positives über ihn sagen konnte, verkehrte er eine negative Eigenschaft. So wird absurd ignorante Dummheit, mit stinkender Faulheit addiert. Das Ergebnis lautet Unbeweglichkeit und wird daher attestiert mit Durchhaltevermögen oder Widerstandsfähigkeit. Bis auf den vermeintlich einzigen Sonderschüler unter den Zuschauern, hat es damals jeder verstanden, der die Zusammenhänge kennt.

Nahtlos geht der Monolog in die Provokation über. Die Richtung? Antifans. Wortwörtlich, niemals besiegt, ist er der geilste. Und in voller Fahrt knallt er auf den Stahlmann und stellt klar, wie heuchlerisch dieser sich die Mobbingopfer aussucht, wie fahrlässig dieser arbeitet, denn er habe den Falle Wongel ja nicht lange genug untersucht. Sonst konnte er ja nicht zu seinem Ergebnis kommen. Eine halbe Stunde spielt er den Provokateur, nur um dann zu behaupten, dass er dies ja gar nicht sei.

Der Abschluss des Hassmonologes ist die Erdung des Ogers. Nach dem vorgetragenem Manifest des Huansons erhält er eine Verwarnung von DikkDokk, wegen Mobbings. Angebliche Kollegen beleidigt, Haider provoziert, den Mobbingexperten veralbert und verunglimpft, sich aufgespielt gegenüber seinen Viewern und vollkommen verkehrt ScheiSSe erklärt, nur um jetzt zu behaupten er hätte energisch seine Meinung gesagt, ist seine Antwort darauf.

Im Wahn des Redens schließt er den Stream ab und bestätigt indirekt eine alte Weisheit im Game: Besuche sind richtig und wichtig. Er schildert seine Wunschversion im Umgang mit dem ungewollten Besuch. Jeder hat durchsucht zu werden, jedes Telefon muss konfisziert werden, alle einsperren. Lordkorea lässt grüßen.

Für solche Streams, haSSe ich ihn besonders. Aber wie Wein wird Mett dieser Tage mit dem Alter immer besser. Dieser Stream könnte gleich neben dem “Was ich alles habe” -Video landen.