“Des dauert jetzt noch drei Wochen oder so. Oder vier Wochen. Und dann … äh … werde ich von hier ausziehen. Und ab diesem Zeitpunkt bin ich so gesehen obdachlos.”


Am Freitag verwöhnte uns unser uneinsichtiger Umzugsversager zur Abwechslung mal wieder mit einem sterbenslangweiligen Zelda-Daddelstream am Nachmittag:


Weiter ging es erst am Samstagnachmittag mit einem Laberstream (”wie konnte die welt nur so werden?”), in dem er uns über den aktuellen Stand des Umzugs unterrichtete:

Achtung, es ist Zeit für ein kleines Update zum Thema Umzug: 

“Als ich des Haus verkauft hab … äh … wurde … auch abgesprochen, dass versucht wird, dass ich 'ne Wohnung finde. Da ich aufgrund von Hatern … äh … keinen Tschopp bekomme und auch keine Wohnung finde, so. […] Und da ich da auf eigene Faust nichts finde, finden konnte oder gefunden habe … äh … wurde des Ganze über … äh … über gesetzliche Wege gemacht. So. Und … das is’ jetzt der Witz … ähm … denn letzten Endes … äh … gab es eigentlich, das kann ich jetzt sagen, weil es sich erledicht hat … Ich hatte eine Wohnung in Nürnberg … äh … die ich bekommen HÄTTE, aber dann wollte … ähm … die … ääääh … dann wollte die Wohngemeinschaft, die da mich hädde einziehen lassen, […] aber die wollten vorher mit mir sich unterhalten. So. Und des ham sie dann getan. Dafür bin ich dann extra nach Nürnberg gefahr'n, hab mich mit denen getroffen, hab mich mit denen unterhalten und dann hat’s geheißen, innerhalb 'ner Woche erfahr’ ich, ob das funktioniert oder nicht. So. Des Ganze wär’ eigentlich schon viel früher geplant gewesen, hat aber leider nicht früher funktioniert und dann wurde es so gemacht. Ähm … Das Problem an der Stelle is’ jetzt … äh … dass die … äh … gesetzlichen Wege nur diesen einen Bereich gefunden haben, wo eine Wohnung frei wäre, die mich genommen HÄTTE. So. Das Problem besteht jetzt darin, dass diese Gemeinschaft sich dazu entschlossen hat, mich NICHT bei sich aufzunehmen aufgrund der Angst vor den ganzen Hatern und vor dem ganzen Mobbing. […] Man muss natürlich dazu sagen, dass des gerechtferticht is’. […] Das heißt jetzt im Klartext: Ich hab im Klartext keine Wohnung bekommen. So. […] Eigentlich hadde ich ursprünglich schon vor - des is’ aber wegen Corona schwierich - dass ich durch Hotels reise und so weider und in Hotels bin, genug verdien’ ich ja dank euch.”

Außer dir sollte das eigentlich niemanden überraschen …

Junge, Rainerle!

Wann wird dir denn endlich mal klar, in was für eine Lage du dich befindest?

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So langsam müsste doch selbst dir mal ein Licht aufgehen …