“Wer sagt denn, dass ich mich ändern will? Wer hat das behauptet? Warum soll ich mich ändern, ich mach’ nichts falsch!”
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Auch an Tag zwei nach der Verurteilung zeigte unser beratungsresistenter Bewährungsversager weiterhin keine Einsicht, sondern hielt stattdessen lieber wieder einen Stream-Marathon ab, in dem er heftig gegen die Polizei wetterte:
Es ist 11 Uhr und Rainerle wünscht uns einen “guden Morgen”. Er ist auch gerade erst aufgestanden, war “kurz auf dem Klo” und ist immer noch “matschig”.
Übrigens: Am Sonntag gibt es wieder einen exklusiven Gamingstream für alle “Jungdrachen”. (Na, davon gibt es dank des Medienrummels ja wieder reichlich …)
Winklers Liste wird um die nächtlichen Besucher erweitert.
“Ich bin ja auch erst aufgestanden und das auch eher gezwungenermaßen, weil der Typ halt vorhin um 10:45 Uhr irgendwas bei mir vor der Haustür in den Boden genagelt hat, als ich gerade raus bin und den Scheiß weggerissen hab, stand auf dem Schild ‘Bewährungsversagen’. Subber, dange, du bist echt ‘ne erwachsene Person.” (Ich glaube, dieses schöne Wort wird uns noch einige Zeit begleiten. Danke dafür, Frau Richterin!)
“Die Verrückten” hauen mal wieder “voll raus”. (Und das ist auch der Hauptgrund, warum du schon wieder vor der Webcam hängst und provozierst wie ein Wahnsinnicher: Mitleidsbarrne abgreifen.)
Er präsentiert uns die Aufzeichnung der Überwachungskamera: Ein Auto fährt um 4:38 Uhr vor, vier Männer steigen aus und stellen sich auf die Straße - angeblich hat auch einer von ihnen dort “hingepisst”.
Rainerle kommt auf die glorreiche Idee, dass er für uns ins Mikrofon “flüstern” könnte. (Ich hätte da noch eine bessere Idee: Sei doch einfach ganz still.)
Jemand trainiert mit seinem (übrigens sehr niedlichen) Hund in Rainerles Einfahrt, was natürlich auch live übertragen werden muss: “Ich hoffe nur, dass der Hund des ned bereut hinterher, dass er da rumsteht, da sind ja überall Glasscherben.”
“Solche Leute sollten keine Tiere haben! Solche Leute können ja offensichtlich nicht mal für sich selber sorgen.” (Sagt derjenige, der seinen Goldhamster in den Winterschlaf schickte und sich nicht um “sein” Pferd kümmern wollte.)
Das Hundetraining vor der Schanze geht im Hintergrund übrigens weiter: Sitz, bleib, “Dreh dich im Kreis!” … (Da geht einem doch das Herz auf!)
Rainerle belegt sein Frühstücksbrot mit Unmengen an Wurst.
Wusstet ihr eigentlich schon, dass Rainerle in Berufung gehen wird?
Thema Steuern: “Glaubst du ernsthaft, dass ich meine Einnahmen nicht versteuer’, nur weil ein Hater es behauptet hat? […] Wenn ich vor Gericht zugeben würde, dass ich meine Einnahmen […] nicht versteuern würde. Glaubst du, ich würde hier sitzen? Ich hab meine Einnahmen versteuert. Was ich gesagt habe, ist, dass es durch das Finanzamt einen Fehler gab. Ich hab meine Einnahmen versteuert, ich hab meine Steuererklärungen gemacht, aber beim Finanzamt kamen drei Steuererklärungen nicht an. Daraufhin war jemand vom Finanzamt bei mir, hat des beim […] ELSTER-Programm, mit dem ich meine Steuererklärung mache, überprüft […] und dann haben die festgestellt, dass es drei Jahre lang die Steuererklärung, die ich gemacht hab, dass die zwar gemacht war, aber bei denen nicht angekommen ist.” (Nettes Märchen mal wieder! Selbst wenn etwas fehlerhaft übermittelt wurde, bekommt man in der Regel doch gleich einen Brief vom Finanzamt, dass etwas fehlt und man das bitte nachreichen solle, ansonsten gibt’s einen auf den Deckel. Oder liest du deine Post etwa nicht?)
“Ich zahl’ meine Steuern jedes Jahr.” (Und alleine diese Aussage zeigt schon, dass du keine Steuern zahlst. Stichwort quartalsweise Einkommenssteuervorauszahlungen.)
Falls es euch interessiert: Die Hundeshow im Hof findet läuft immer noch. (Ist das jetzt sowas wie die Neuauflage von “Rudis Hundeshow”?)
Wenn jemand ein anderes Gebäude beschmiert, würde Rainerle auch die Polizei rufen - sowas ist schließlich “Zivilcourage”.
Draußen sind es 10,9°C.
Wenn er ein Ziel hat, halten ihn weder Hitze noch Kälte oder Wasser auf. (Es sei denn, es handelt sich dabei um Radel- oder Laufvideos.)
“Oh, Polizei ist da.” (Da freut sich der Hund sicher über ein paar Streicheleinheiten!)
“Ich soll rauskommen, ich bin gleich wieder da.”
Schnaufend kehrt der Diener der Drachen zurück: “Also, ich wurde gerade darauf aufmerksam gemacht, dass ich das nicht mehr weiter filmen und streamen darf, weil’s öffentlicher Verkehrsgrund is’.” Als er anmerkte, dass er lediglich “dokumentiere”, was bei ihm “abgeht”, wurde ihm von den Beamten gesagt, dass er das nicht darf, weil er keinen “Presseausweis” besitzt. (Endlich möchte am schaurigen Berg mal jemand Presseausweise sehen und dann ist unser Lieblingsjournalist nicht anwesend. Schade!)
“Ich bin übrigens schuld daran, dass die Polizei nur einen Streifenwagen hat im Moment anscheinend. […] Dange für’s Gespräch! Und so werde ich von der Polizei behandelt. Aber wenn ich was gegen die Polizei sag’, ne, dann krieg’ ich 'n Arschtritt. Das ist unglaublich.” (Unglaublich ist eher, dass du es immer noch wagst, öffentlich so gegen die Polizei zu schießen - schließlich hat die Richterin genau dieses Verhalten dazu veranlasst, dich hinter Gitter zu befördern.)
“Ich will allen zeigen, wie asozial das Verhalten von Hatern ist. […] Aber das Problem ist ja, dass man dadurch halt auch Unvermögen von anderen Leuten sieht, ne? Um jetzt mal keine Namen oder Organisationen zu nennen.”
Ihm wurde von der Polizei “schon öfter vorgeworfen”, dass sie “nicht genug Streifen” hätten. (Ich glaube, du hast da was falsch verstanden …)
Rainerles Nachbarn rufen nicht wegen der Hatern, sondern seinetwegen die Polizei. (Die Nachbarn wissen eben, dass letzten Endes du in den allermeisten Fällen der Aggressor bist.)
“… also kommt auch von Seiten der Polizei keine Unterstützung. Zumindest keine von … äh … manchen Beamten. Wahrscheinlich wird des hier widder vor Gericht irgendwo ausgesagt, aber Fakt ist: Es gibt Beamte, die des hier nicht machen. […] Manche Beamte machen ihren Tschobb nicht im Bezug auf mich und auf mein Haus und auf mein Grundstück und in dem Bezug, wenn ich anrufe. Und das weiß ich nachweislich, weil einige andere Beamte, die ich kenne und mag, mir schon Bescheid gegeben haben und das ist mehr als einer gewesen.” (Die Kuh kannst du jetzt wirklich nicht mehr vom Eis holen.)
Wegen des Schildes “mit einer Beleidigung darauf”, hat er auch die Polizei angerufen. (Wie oft noch: “Bewährungsversager” ist keine Beleidigung. Das Wort bringt einfach die Tatsache zum Ausdruck, dass du während deiner Bewährung versagt hast - und das lässt sich ja wohl nicht wegdiskutieren.)
Am Freitag waren 58 Leute vor seiner Haustür und er hat nur in zwei Fällen bei der Polizei angerufen.
“Mein Leben ist das klassische Beispiel von dem, was man als Kollateralschaden betrachtet.”
Die Leute bezeichnen ihn als dummen Menschen, weil man sagen kann, dass er nicht versteht, was er falsch macht.
Ob der Amokläufer von Norwegen auch unter Mobbing leiden musste, weiß er nicht.
“Wer sagt denn, dass ich mich ändern will? Wer hat das behauptet? Warum soll ich mich ändern, ich mach nichts falsch!” (Deswegen stehst du auch mit beiden Beinen im Knast! Weil du absolut nichts falsch machst! Klare Sache!)
Rainerle beschwert sich wieder darüber, dass die Leute ihn nach seinen Lieblingsdingen fragen …
Er redet sich immer weiter in Rage und wird glücklicherweise von der Post unterbrochen.
“Irgendein Hater fand’s wohl witzig, mir eine Feile zu schicken.”
“Ich bin DER EINZIGE MENSCH, der permanent seit Jahren, Jahrzehnten unter Beschuss steht!”
“Jeder Mensch kann andere nur von außen betrachten, das ist 'ne Tatsache!” (Da wird dir jeder Chirurg widersprechen, lel.)
Es sind schon wieder zwei Leute vor der Haustür …
“Und ja, vielleicht höre ich nicht sonderlich viel auf Kritik, aber das liegt daran, dass ich die Erfahrung gemacht hab, dass jeder Mensch, der mir was sagt, irgendwas anderes sagt.” (Erstens: Du musst als “Content Creator” lernen, dass es verschiedene Formen von Kritik gibt, bei denen man selber entscheiden muss, ob sie valide sind oder nicht. Zweitens: Verschiedene Menschen haben verschiedene Ansichten, so ist das eben. Drittens: Wenigstens auf das, was einem eine Richterin nahelegt, sollte man eigentlich hören.)
“Ich möchte meine Videos machen können, ohne dass jeder sich über jeden Scheiß aufregt. Ich möchte meine Videos machen können, ohne dass alle fünf MInuten irgendwelche Vollidioten vor meiner Tür stehen. Ich möchte mein Leben führen können, ohne mich jedes Mal umdrehen zu müssen und gucken zu müssen, ob hinter mir jemand mit 'nem Messer steht. Ich brauch’ keine Tipps, wie ich mich zu verhalten hab.” (Offensichtlich ja schon! Der ultimative Tipp ist übrigens dieser hier: Kanallöschung einleiten! Und zwar umgehend und für immer.)
Rainerle will gar nicht wissen, wie viele 100.000 Euro ihm dadurch entgangen sind, dass Leute seine Videos geklaut haben. (Jetzt geht das wieder los …)
Hello Ariella, my old friend …
“Wem meine Videos nicht gefallen: Verpiss dich!”
“Es ist doch nicht meine Schuld, dass meine Meinung andere provoziert.” (Man hat einfach keine Worte mehr für dich.)
Ewiges Gelaber darüber, wie furchtbar die Hater doch sind, was er für tollen Content produziert und wie selten er um Spenden bittet … (Das haben wir alles schon tausendmal gehört.)
Es werden mal wieder Drachis gebannt: “Zwinge ich dich … in irgendeiner Weise … was zu kaufen, was zu bestellen, dir anzuhören, dass ich 'ne Wishlist hab? Ja? Hast du in irgendeiner Art eine Verpflichtung? Was mich auch irritiert, ist, dass dir ja offensichtlich alles, was ich mache und sage, auf den Sack geht. Warum hast du eine kostenpflichtige Mitgliedschaft auf meinem Kanal? Ja? Ich erlös’ dich mal davon! Ich erlös’ dich mal von der kostenpflichtigen Mitgliedschaft meines Kanal, da dir ja offensichtlich mein gesamter Kanal auf die Eier geht.” (Hui, die Stimmung ist echt neutral.)
Rainerle wird nicht damit aufhören, über die Hater zu reden, denn: “Du wirst im Leben nichts erreichen, wenn du es totschweigst.” (Und was erreichst du bitte mit den ständigen Erwähnungen? Außer, dass du mal wieder ein Video hochladen kannst, weil du sonst keine Themen hast, über du dich auslassen kannst? Du machst dich damit einfach nur zum Affen und verschlimmerst deine Situation.)
“Wenn ihr den Hate - und das gilt für jeden Einzelnen, ob Polizist, ob Anwalt, wer auch immer - wenn ihr die Hater und Mobbing weiterhin ignoriert, wird es euch irgendwann in den Arsch treten. Und das soll nicht beleidigend sein, sondern eine Tatsache. Wenn man irgendwas totschweigt, ja, dann wird man meistens selbst dran draufgehen.”
Sein Vater hat gegen seinen Krebs “nichts unternommen” und “am Ende ist er gestorben”. (Sagst du, während du dich auf die 300kg Körpergewicht zubewegst. Aber ich vergaß - die Adipositas ist ja auch die Schuld der Hater.)
Für seine “Überzeugungen” geht der Drache in den Knast, wenn es sein muss. Und dass er handgreiflich wurde, war schließlich nur “Notwehr”. (Rainerle: Es MUSS sein. Ist das immer noch nicht in deinem Gehirn angekommen? Es muss alleine schon deshalb sein, um dich vor dir selbst zu schützen.)
Freiheit hat man mit dem Verstand und nicht mit dem Körper. (Sowas würde auch nur jemand sagen, der schon im Sitzen schnauft. Wie die alten Römer schon wussten: “Mens sana in corpore sano.”)
Er findet es “echt daneben”, wie das Gericht in seinem Fall entschieden hat. (Das wundert wohl niemanden.)
Etwa eine Stunde ist seit dem Einlauf durch die Polizei vergangen und schon setzt Rainerle die Übertragung der Überwachungskamera fort. (Du legst es wirklich darauf an, oder?)
Rainerle fragt sich, wieso die Leute für ihren E-Roller keinen Führerschein brauchen, schließlich sind die ja schneller als Mofas. (Mofas dürfen maximal 25km/h schnell sein, E-Roller nur 20km/h.)
Er rechtfertigt sich für sein unmögliches Auftreten vor Gericht damit, dass er ein Kind der “Arbeiterklasse” wäre. (Auf so einen Schwachsinn muss man auch erst mal kommen.)
Rainerle hat sich im Gericht auch “Notizen” gemacht.
13:45 Uhr: “Ich ruf’ die Polizei nimmer an.” (Merkt euch das mal.)
Wieder die alte Leier darüber, dass die Hater im neuen Jahr ja keine Möglichkeit mehr haben werden, ihn zu belästigen. (Im Gefängnis geht das ja auch schlecht.)
Vor der Schanze fährt eine Person mit dem Roller auf und ab und Rainerle hofft, dass derjenige sich auf die Nase legt.
Es wird sich wieder darüber beschwert, dass bei ihm “nicht bestreift” wird.
“Ich hab keine Menschenrechte, die alle anderen haben!”
“Die einen Beamten, die heute da waren … Der eine hat mich mal verhaftet, weil ich mich verteidigt hab und mich in die Psychiatrische gesteckt für ein Wochenende. Das war letztes Jahr. Der andere hat mich vor einem Monat, zwei Monaten angeschrien, beleidigt und bedroht und das nur, weil ein Hater eine Flasche auf mein Grundstück geworfen hat […] was hinten an der Straße gelandet ist.” (Es klingt nach einem guten Plan, über genau diese beiden Beamten herzuziehen und deren Anweisungen mit Füßen zu treten.)
“Mein Narzissmus ist der einzige Grund, warum ich noch am Leben bin. Wenn ich nicht so wäre, wie ich bin, wenn ich mich nicht für einen Menschen halten würde, der verflucht nochmal stärker in der Psyche ist als viele andere oder alle anderen, was dem Narzissmus gleichkommt, dann hätte ich mich vor Jahren umgebracht.” (Es tut mir leid, das sagen müssen: Aber du bist wirklich reif für die Psychiatrie und stellst eine Gefahr für dich selbst und alle anderen dar.)
Um sich zu verteidigen, würde er einen Angreifer “ausnocken” - und zwar nicht, weil er “wütend” ist oder “Rache” üben möchte, sondern nur, “damit es nicht zu weiteren Problemen führt”. (Ich glaube, wenn du wirklich jemanden “ausnocken” würdest, hättest du erst recht ein gewaltiges Problem. Das echte Leben ist kein Anime, Rainerle!)
“Mein Narzissmus ist für mich mit eine der wertvollsten Charaktereigenschaften, die ich besitze.” (Irre. Einfach irre.)
Die Drachis sind übrigens schuld daran, dass er über die Hater spricht, weil sie ihn erst auf das Thema ansprechen: “Ihr wollt besseren Content? Gebt mir einen Anreiz dafür, dass ich einen Content liefer’, der nicht auf Hate bezogen ist.” (Wieso denkst du dir nicht etwas aus? Früher konntest du doch auch Referate über nordische Mythologie halten. Aber dafür müsste man sich ja etwas Mühe geben.)
“Wenn sich irgendjemand unter Kontrolle hat, bin das ich.” (Ich lache laut.)
“Ich bin entspannter als jeder Kiffer, wenn ich die Zeit dafür hab’.”
Sagt mal, wusstet ihr eigentlich schon, dass Rainerle sich “nur verteidicht” hat?
Nach drei Stunden und 42 Minuten hat der Narzissmustrip ein Ende und es geht mit dem Wimmelbildspiel weiter …
Rainerle kämpft mal wieder mit seinem Mikroständer. (Manche Dinge ändern sich eben nie.)
Nach einer halben Stunde Daddelei zeigt er uns erneut auf der Überwachungskamera, wie ein paar Leute friedlich auf der Straße stehen und beschwert sich darüber, dass die Polizei nicht noch einmal durchgefahren ist.
“Unter anderem rufe ich deswegen die Polizei nicht an, weil ich wissen will, wie oft die von alleine hier Streife fahren, weil’s immer heißt, dass die hier so viel bestreifen und so viel bestreifen und so viel bestreifen, aber ich merk’ davon nix.”
Pause, weil Rainerle “pissen” gehen muss.
15:58 Uhr: Rainerle ruft die Polizei an …
Um 16:11 Uhr zeigt er uns auf der Überwachungskamera, dass ein Polizeiauto vor der Schanze steht: “Die machen jetzt a Foto von sich vor meinem Haus, während die Polizei daneben steht. Und über sowas soll man sich nicht aufregen? Ist das euer verfiggder Ernst? So zur Info […]: Das waren die zwei Polizisten vorhin … äh … die zu mir gesagt haben, dass ich das nicht mehr zeigen soll.” (Bei der Gelegenheit beschimpft Rainerle die Beamten übrigens fast als “Voll…” - hört selbst!)
Es werden wieder Besucher notiert und Werbung für den Drachistream gemacht.
Rainerle hat Halsschmerzen.
Tschötschö nach insgesamt fast sechs Stunden.
Uff.
Man könnte ja glatt meinen, dass du es darauf anlegst, möglichst ohne Umwege direkt ins Gefängnis zu wandern …
Der Traum von einer erfolgreichen Berufung dürfte inzwischen ja wohl längst geplatzt sein.
Falls ihr im Laufe des kommenden Jahr des Drachens trotz des bevorstehenden Gefängnisaufenthalts unserer Lordschaft in den Genuss von ein bisschen “Mett” kommen möchtet, ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht genau das Richtige für euch:
Ja, wirklich: Da hat tatsächlich jemand ein Mettbrötchen an den verschiedensten Orten fotografiert und daraus einen Kalender gemacht. Der Januar beginnt zum Beispiel mit eine Mettbrötchen in der Zahnarztpraxis und im August geht es für das Brötchen an die Küste.
Vielleicht wäre ein Fischbrötchenkalender auch was Feines …