In den Donnerstag startete unser eingebildeter Erotikexperte mit einem Meinungsvideo - heute über “Fidget Spinner”:
Rainerle erzählt anderthalb Minuten lang irgendwelche Belanglosigkeiten, bis er damit beginnt, uns zwei seiner Fidget Spinner zu präsentieren: Er besitzt einen “im Naruto-Stil” und einen “im Ölfarbenlook”.
“Ich hab die Teile eine Zeit lang sehr gefeiert.”
Er meint, von einem Gumbl gehört zu haben, dass die Fidget Spinner “verboten werden” sollten.
“Ab und zu” muss man die Kugellager “mal ölen”.
Sein Spinner aus Plastik hat nicht lange gehalten und war daher “ein Fehlkauf”.
“Fidget Spinner sind im Prinzip ein netter Zeitvertreib, aber wirklich was mit machen kann man ja eigentlich ned.”
Rainerle versucht, alberne Tricks vorzuführen.
Vom Sitzen auf dem Stuhl tut ihm “der Hintern weh”. (Wieso schiebst du das Sofa eigentlich nicht endlich zurück an seinen Platz?)
“Angeblich sollen se, glaub’ ich, gegen ADS oder ADHS helfen.”
Und schon muss er “ein paar Vollidioten” in die Besucherliste eintragen: “Ich kann nicht in Ruhe meine Arbeit nachgehen, weil die alle fünf Sekunden hier rumstehen und hier rumschreien wie so ‘n paar Haufen kleiner Kinder, die mir tierisch auf die Nüsse gehen.”
“Die Fidget Spinner is’ natürlich ganz coole Dinger, weil die halt einfach nur auf Kugellager basieren.”
“Kugellager is’ echt 'ne coole Erfindung.”
Rainerle besitzt einen leuchtenden Fidget Spinner.
Fidget Spinner sind eine “ganz coole Zeitverschwendung”, aber eigentlich “auch nichts wirklich Interessantes” und “sinnlos”. (Noch sinnloser sind nur deine Videos.)
Er versucht, sein Spielzeug auf dem Finger zu balancieren und schafft es nicht wirklich lange - die Schuld dafür wird natürlich auf die Besucher geschoben, die ihn “abgelenkt” haben.
“Ja, jetzt reißen se am Tor rum. [Stöhnen] Ich hab die Polizei angerufen vor anderthalb Stunden. Ich hab die Polizei angerufen vor einer Stunde. Vor 'ner halben Stunde. Und die sind immer noch nicht da. Boooooaaaaah …”
Tschötschö … “Und in dem Moment kommt die Polizei, wo ich aufhör’. Dange fürs Gespräch.”
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Leider, leider war es Nachmittag dann mal wieder Zeit für eine neue Folge “#Lustlord”, in dem Rainerle (wie immer) allerhand mehr oder weniger schlüpfrigen Schwachsinn zum Besten gibt:
Wenn Rainerle nach unten schaut, sieht er sein Glied “klar und deutlich” - trotz seines Übergewichts!
Jemand, der Sex mit Tieren möchte, sollte sich “psychologisch untersuchen” lassen.
Rainerle steht eher auf Brüste, als auf Hintern: “Ich war nie so der Arsch-Mensch.”
Er mag Hentais, erklärt uns Natursekt und Kaviar (daran hat er übrigens “kein Interesse”) und schreibt mittlerweile am siebten Erotik-Roman.
“Eine Geschichte, die ich schreibe und die mich nicht erregt, ist meiner Meinung nach eine Geschichte, die auch nicht würdig ist, dass ich sie euch vorstelle oder zeige oder gebe.”
“Ganz am Anfang” hat er in seinen Geschichten auch Dinge geschildert, die gar nicht funktionieren, einfach weil er keine Erfahrungen hatte. (Die hast du auch heute nicht und das merkt man auch. Der Blowjob von der satanischen Wohnwagenprostituierten zählt nicht.)
“Die Hater schmeißen jetzt gerade mit Sachen auf mein Haus.” Die Polizei hat er schon angerufen, aber da geht keiner ans Telefon.
Rainerle hatte schon Verkehr mit einem Transsexuellen.
“Meine Freundin weiß auch, dass ich hier und da mal 'n bisschen Sex habe und so.” (Persönlich mitbekommen wird sie es ja wohl nich.)
Jemand möchte wissen, ob er sich schon mal auf Fluttershy (“Flutasie”) einen “gehobelt” hat: “Ich bin nicht zoophil, hab ich vorhin aber schon gesagt.”
Er zeigt uns auf seinem Handy randalierende (und tanzende) Besucher.
Thema offene Beziehungen: Dadurch, dass er und seine Freundin sich in ihrer Beziehung sexuell “ausleben” können, läuft alles auch viel besser.
Der Name “Lustlord” ist “aus dem Mist der Hater gewachsen”, weil sie ihn damals als solchen bezeichnet haben.
Damenwäscheträger sind nicht immer schwul oder bisexuell.
In einem Club hat schon mal jemand versucht, ihn “dominant anzumachen”, doch darauf stand er gar nicht. (Im Tigerenten Club oder wo?)
Fesseln lassen würde er sich nicht.
Er hat übrigens immer noch keine Waifu.
"Im Normalfall” ist er nicht rasiert, aber er bevorzugt es bei Frauen aber generell rasiert. Bei kälterer Witterung findet er es durchaus nett, bei der Partnerin im Schritt “etwas schön Flauschiges” zu spüren - außerdem kann man damit auch “Spielchen” machen. (Zöpfe flechten?)
Er hat schon mal Inzestpornos gesehen, aber weiß natürlich, dass das alles nur gestellt ist.
Von der Nutzung von Datingportalen rät der Lord ab.
Menschen, die wenig oder keine Erfahrung mit Sex haben, sprechen deswegen so häufig darüber, “weil sie auf die Art und Weise auch versuchen, irgendwie ihre Defizite, was des angeht, ihr Nichtwissen zu kompensieren”. Rainerle hingegen spricht gerne darüber, weil es ein “faszinierendes Thema is’”. (Natürlich, wieso auch sonst?!)
Seine älteste Sexualpartnerin war 41 oder 42 Jahre alt, der älteste Mann, mit dem er etwas hatte, war 56. Einer Altersgrenze nach oben hat er “eigentlich” nicht, aber er würde eine “Obergrenze bei 60, 65” Jahren ansetzen, da er nicht auf “GILFs” steht.
Sein Ejakulat hat er einmal “quer durchs Badezimmer” verspritzt: “Mein Rekord liegt bei ungefähr zwei, vielleicht Meter.” (Geeeeenau.)
Die restlichen Fragen sind leider alle nur “Blödsinn”. (Die anderen etwa nicht?)
Schnitt: Rainerle ist draußen und zeigt er uns nun, wie sein Grundstück “aktuell aussieht” - und zwar “wie Sau”.
Die Besucher von vorhin haben ein “riesiges Metallrohr” auf den Hof geworfen, mit dem er extrem cool herumhantiert und es anschließend selber quer über den Hof feuert, um seine wahnsinnige Muskelkraft zu beweisen.
Tschötschö.
Jaaaa, du bist ein absoluter heißer Hengst und der coolste Macker, den dieser Planet je gesehen hat …
.. und das war es dann auch schon für den Donnerstag!