“Ich lebe mein Leben und wem’s ned passt, wie ich mein Leben lebe, muss halt sein Leben entsprechend anpassen.”
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Am Mittwoch meldete sich unser beleibter Berichterstatter erst am Nachmittag zum Dienst, um uns mit einem Daddelstream inklusive der üblichen ausschweifenden Beschwerden über Besucher, die Polizei und RTL zu quälen:
“Ihr habt bestimmt schon drauf gewadded, dass ich heude stream’.” (Eigentlich nicht.)
“Und genau in dem Moment, wo ich den Stream starte, stehen Idioten vor meinem Haus. Das is’ doch wohl nicht euer verdammter Ernst.” (Tja, wärst du mal lieber offline geblieben!)
Griff zum Telefon: “Sekunde, ich muss die Cops anrufen. Eine Unverschämtheit is’ des.”
Wechsel zur Überwachungskamera: Auf der Straße stehen zwei Leute, die das winglsche Anwesen betrachten und sich anschließend die Straße hinauf bewegen.
Rainerle stöhnt: “Fängt halt widder subber an heude, is’ widder perfekter Tag für ‘n Start in den Tag. Des is’ auch schon heude die dridde Gubbe widder, die hier auftaucht. Polizei hat keine Zeit.”
Weiter geht’s mit “Overlord” …
… doch nach wenigen Minuten kehren wir bereits zur Überwachungskamera zurück: Zwei Besucher stehen friedlich auf der Straße vor der Schanze, doch das ist für Rainerle Grund genug, erneut die Polizei anzurufen.
“Ich hädde auch gerne so viel Freizeit.” (Wenn jemand viel Freizeit hat, dann ja wohl du.)
Am meisten nervt ihn an den Besuchern, dass sie nicht nur ihn oder seine “Nachberschaft mit reinziehen, sondern auch noch die Polizei und noch sätmliche Medien”. (Wer ruft denn wegen nichts alle paar Minuten bei der Polizei an?)
Kurze Info am Rande:
“Aufgrund meines Streams, bei dem ich mich neulich […] über RTL beschwert hab, is’ es so, dass die … äh … von RTL mich angeschrieben haben […] und RTL hat gemeint, dass sie - und da hädd’ ich mir fast den Arsch ablachen können drüber - aufgrund ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht […] sehen sie sich als verpflichtet, dazu einen weiteren Beitrag zu machen … äh … wo sie hierher kommen, wo sie versuchen, ein Interview mit mir zu führen und so weider … und ob ich bereit dazu wäre, ein Interview zu führen … äh … und auch, dass sie sich […] vorstellen könnten, dass […] ich ja auch generell sehr misstrauisch solchen Sachen gegenüber bin und … äh … ja. Deswegen ham se sich halt bei mir gemeldet, weil die halt dadrüber reden wollten und so weider. Und eigentlich hadd’ ich gar ned vor, des groß zu erwähnen, ich will’s jetzt hier nur mal am Rande erwähnen, deswegen mach’ ich des jetzt auch in am Stream […]. Es is’ so, dass ich mich dazu nicht äußern werde, ich werde auch über dieses Thema nicht weiter irgendwo diskutier'n, ich hab auch eigentlich nicht vor, es weiderhin in irgendwelchen Videos oder Streams zu erwähnen - für mich is’ die Sache gegessen. […] Ich hab ihnen 'ne E-Mail geschrieben, wo ich gesacht hab, dass ich ihnen nicht traue, dass ich den ganzen Aktionen nicht traue und dass das, was sie machen, mit ihrer Reportage im […] Fernsehen und Internet nur noch mehr Leude hierher zieht und das da noch durch noch schlechter wird oder noch schlimmer wird und ich da definitiv nichts mit zu tun haben will.”
Dann halt doch jetzt auch endlich den Mund, wenn du nicht darüber reden willst!
Zu allem Überfluss liest Rainerle uns nun auch noch seine Antwort an RTL vor: “Ihr macht mit dieser Berichterstattung nur alles noch schlimmer und ja, ihr hab auch jämmerlich schlecht über mich berichtet und Sachen von Haterquellen genommen, die null der Tatsache entsprechen. Ich traue euch nicht und habe nicht das geringste Bedürfnis, mich euch auszuliefern oder für euch eure Einschaltquoten hochzutreiben. Für mich ist das, was auf RTL läuft, keine Berichterstattung, sondern Unterhaltung auf gerginstem geistigen Niveau. Dabei will ich euch nicht beleidigen, sondern es handelt sich lediglich um meine Meinung. Also: Nein. Ich habe kein Interesse an einem Interview oder sonstigen Dingen.” (Achso - der RTL-Beitrag ist keine Berichterstattung, deine Überwachungskamera-Show aber schon. Ich verstehe.)
Das Thema hat sich für Rainerle jetzt erledigt, er hat es nur “am Rande” erwähnt, weil er fürchtet, dass RTL seine Mail veröffentlichen und ihn “noch weiter durch den Kakao ziehen” könnte.
Zurück zu “Overlord”. (Hoffentlich bleibt es auch dabei!)
“Das gibt’s doch ned …” Wechsel zur Überwachungskamera - am oberen Bildrand ist mit viel Mühe ein paar Schuhe zu erkennen.
Zeit für den dritten Anruf bei der Polizei innerhalb einer Stunde.
“Wenn ma’ scho’ bei der Polizei anruft und dann scho’ jemand am Telefon is’, der sich anhört, als ob er einem gleich … ääääh … keine Ahnung … an die Gurgel gehen will.” (Wundert es dich?)
“Mir reicht’s langsam.” (Mir auch, das kannst du mir glauben!)
Rainerle hat einen “Pickel im Ohr”.
“Heude isses widder besonders schlimm mit denna Idioten. Innerhalb von 'ner Stunde sechs Leude, des is’ schon ziemlich übel.” (Dass du deswegen jedes Mal die Polizei belästigst, obwohl dir niemand etwas getan hat, übrigens auch.)
“Ich lass’ mich überhaupt ned provozier'n.” (Nein, niemals.)
Die Besucher sind “asozial” und “widerlich” … bla … bla … BLA. (Es ist wirklich haargenau das gleiche blöde Gesabbel wie immer.)
Wegen der Besucher kann Rainerle sich überhaupt nicht richtig “entspannen”: “Man is’ halt auch immer unter psychischem Druck mit der Zeit.” (Dann schalte die Überwachungskamera aus und fertig. Wenn dir jemand die Bude einreißt, wirst du es schon merken.)
Wenn die Leute nur “rumlaufen und sich widder verpissen würden nach fünf Minuten”, dann wäre es ihm ja “scheißegal”, doch die Randalierer schlagen ihm auf die Psyche. (Wenn dir die friedlichen Zaungäste wirklich so egal wären, würdest du wohl nicht permanent deswegen die Polizei belästigen.)
Rainerle kommt auf die glorreiche Idee, den “Alarm” zu deaktivieren: “Wetten, der geht dann gleich aufs Grundstück, um den Alarm widder zu provozier'n? Darauf würde ich 100€ wetten.” (Die Besucher marschieren mehrmals schnurstracks an der angeblichen Grundstücksgrenze.)
Wenn er die Hater ignoriert, “fangen se relativ schnell an, mit Steinen zu werfen”. (Was du da abziehst, ist einfach nur peinlich. Wir haben doch gesehen, dass in den allermeisten Fällen einfach NICHTS passiert.)
Rainerle kommentiert das harmlose Treiben vor seinem Haus wie ein auf der Lauer liegender Tierdokumentarfilmer und sieht seine Wette als gewonnen an, weil einer der Typen einen Fuß über die hochheilige Grundstücksgrenze setzt: “Ich hab denen jetzt die Möglichkeit gegeben, zu beweisen, dass sie sich normal verhalten können und nur auf der Straße sein können, wo se hingehören, aber selbst darauf kann man sich bei den Hatern nicht verlassen.” (Du spinnst einfach. Was anderes kann man dazu wirklich nicht mehr sagen.)
“Die Hater wollen mich immer psychisch analysier'n, aber was sacht 'ne psychische Analyse über so 'n Verhalten? Des is’ ein typisches provokantes Verhalten, um jemanden zu triggern … äh … und um jemanden zu provozier'n, von dem man genau weiß, dass er, wenn er viele Probleme hat, am Ende im Knast landet oder ähnliches.” (Kein geistig gesunder Mensch würde sich über sowas so extrem aufregen wie du.)
Seiner Meinung nach reagiert er überhaupt nicht über: “Bei denen würde ich jetzt gar ned reagieren groß. Hab ich auch ned gemacht, wie ihr seht.” (Als “nicht reagieren” würde ich deine Liveübertragung inklusive ausführlichem Kommentar allerdings nicht bezeichnen.)
Die Besucher kehren zurück, gehen zum Tor und winken in die Kamera, was Rainerle weiter schimpfen lässt.
Kaum sind die ungebetenen Gäste verschwunden, wird sich wieder über die Polizei aufgeregt: “Der Witz is’, die Polizei hab ich auch vor etwa 20 Minuten angerufen - sie sind nicht da. Tja. Und die Typen ham jetzt alles getan, um meine Laune in den Keller zu ziehen, um mich zu provozier'n, um mich aggressiv zu machen und sie freuen sich darüber 'n Ast, während ich koche vor Wut.” (Ja, und warum?! Ich denke, du bist so schrecklich intelligent, dann solltest du eigentlich nach all den Jahren auch endlich mal dahinterkommen!)
Die Hater werden meistens nicht erwischt und am Ende ist Rainerle derjenige, der “dafür angezeigt” wird, wenn er “jemandem aufs Maul hau[t]”.
Wusstet ihr eigentlich schon, dass er sich immer nur verteidigt?
“Das zeigt halt letzten Endes dann widder, wie unser Rechtssystem funktioniert. Soweit ich weiß, is’ Haten … beziehungsweise Mobbing […] strafbar. Aber es wird niemand darauf aufmerksam gemacht … beziehungsweise es wird niemand von den Hatern hier tatsächlich dafür belangt. Niemand.”
Rainerle regt sich darüber auf, dass es für den “Provokationsscheiß keine Strafen gibt in dem Sinne”.
Die Polizei fährt nicht oft genug Streife und “belangt” die Hater nicht … bla bla bla …
“Stalking kann man das durchaus nennen.” (Nein.)
Zurück zu “Overlord”. (DANKE.)
Pullerpause.
“Okay. Es reicht jetzt. … … … Ne, hier scheint einiges an Stress zu sein grade.”
Wenn am Ende des Monats sein “Säckchen voll” sein soll, muss er auch seine “Arbeit abliefern”. (Welche Arbeit?)
Pausenbildschirm, weil der “Hermesbode” kommt.
Er ist zurück und verkündet, dass er noch einen kurzen Abstecher zur Toilette gemacht hat.
Gerade hat er eine Rosenstolz-CD bekommen.
Beschwerde über die Steuerung.
Rainerle wird jetzt offline weiterdaddeln und sich einen “Flammkuchen in den Ofen schieben”, ob er heute ein zweites Mal streamen wird, weiß er noch nicht.
Tschötschö nach etwas mehr als viereinhalb Stunden.
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Die Ruhe sollte nicht lange anhalten, denn nicht einmal zwei Stunden später erwartete uns zu allem Überfluss auch noch ein “Abendlicher Talk” mit der Lordschaft, um die üblichen ausgelutschten Themen zu besprechen:
Wir sehen Bilder der Überwachungskamera: Vor dem Tor drücken sich drei Besucher herum.
Rainerle wird sich nun die neue Rosenstolz-CD “auf den Rechner ziehen”, dabei dürfen wir dem üblichen Gemecker über die Hater lauschen.
Er hat sich “ein paar Beschäftigungen für seine Finger zugelegt”, die er jetzt erst holen muss. (Springst du nach den Fidget Spinnern damals jetzt auf den nächsten Trend für kleine Kinder auf?)
“Man respektiert halt ned amal den persönlichen Freiraum anderer Leude, ne. Das is’ halt dieses typische Haterverhalten.” (Kannst du auch mal eine andere Platte auflegen?)
Die Besucher “verarschen [ihn] mit Reini” und “irgendwas von wegen Pänsi mit kleinen Kindern”: “Die sind einfach nur krank, die Typen.”
“Des sind keine Männer, das sind Pfeifen. Des sind keine echten Männer, das sind einfach nur irgendwelche Weicheier, die prügeln sich ned, die rennen hinterher zu den Cops, wenn du denen aufs Maul haust, ey.” (Man könnte fast meinen, du wolltest die Eskalation bewusst provozieren …)
Bier geht rein.
Er sucht weder Freunde noch eine Beziehung, außerdem gibt er keine Interviews und ist nicht für Auftritte buchbar. (Schade, dabei wärst du sicher der Hit auf jeder Weihnachtsfeier.)
YouTube ist seine “Arbeit” … bla bla bla …
Zeit für ein Telefonat.
“Beschäftigt bin ich jetzt nicht mehr. […] Ich werd’ mir jetzt noch 'n Bier trinken und noch 'n … äh … Ding.”
Er muss uns kurz verlassen, um den Aschenbecher zu leeren.
Rainerle trinkt seiner Meinung nach “bei weitem weniger Alkohl als die meisten” anderen Menschen. (Dein Eindruck kann ich nicht bestätigen.)
“Heute hab ich mir überlegt, morgens schon eins zu trinken, hab’s dann aber auch gelassen, auch weil ich’s widder vergessen hab, aber auch, weil’s halt morgens war.” (Ganz normal.)
Ein abendliches Glas Wein ist “mehr Alkohol” als Rainerle “die ganze Woche” über zu sich nimmt.
“Ich trink’ so gut wie keinen Alkohol. Allerdings hat des auf mich auch kaum die Wirkung. Also, ich muss wirklich viel Alkohol kippen, dass da Wirkung auf mich hat.” (Dafür hört man es dir aber immer ziemlich deutlich an, wenn du mal wieder einen über den Durst getrunken hast …)
Betrunken war er zuletzt im Stream anlässlich seines 27 Geburtstages - “so besoffen” war er vorher noch nie und das war auch das einzige Mal, dass er sich aufgrund von Alkohol übergeben musste.
ACHTUNG: Am 02.08. wird Rainerle 32 Jahre alt!
“Leicht angeheitert” war er auch “schon lange nicht mehr”.
Seine zahlreichen Musikinstrumente sind “nur Staubfänger”.
Pullerpause.
“Ich kann schwimmen, ja. Ich hab 'n Seepferdchen gemacht, als ich jung war und … äh … schwimmen is’ etwas, was ich sehr gerne mach’. Das is’ tatsächlich eine der Sportarten, der ich sogar gerne nachgeh’.” Doch da er das Haus wegen der Hater nicht mehr für längere Zeit verlassen kann, ist er diesem “Hobby” schon länger nicht mehr nachgegangen.
Carrera-Bahnen kennen die meisten seiner Zuschauer wahrscheinlich gar nicht mehr.
“Eine meiner Freundinnen hat sich mal SICH mir geschenkt. War auch cool.” (Ja, sicher.)
Seinen erstes Auto (Ford Fiesta) und einen Audi hat er von seinem Vater geschenkt bekommen.
“Ich lebe mein Leben und wem’s ned passt, wie ich mein Leben lebe, muss halt sein Leben entsprechend anpassen.” (Warum mag dich eigentlich niemand?)
Zu den “Top 5” seiner romantischsten Erlebnisse gehört tatsächlich der Heiratsantrag an Erdbeerchen und ein Privatstream mit Bännäddig: “Das zeigt dann auch schon […], dass es nicht so viele romantische Momente in meinem Leben gab.” (Und was ist mit deinen zahlreichen angeblich wirklich echten Freundinnen, die du schon gehabt haben willst?)
“Ich hab mich von Romantik längst verabschiedet in meinem Leben.”
Was er heute gemacht hat? “Hauptsächlich gezockt, was gegessen, Serie geguckt und jetzt bin ich hier im Stream.” (Das klingt ja wirklich sehr anstrengend.)
Als Kind hatte er zwei Hunde: Der erste Hund hieß “Molly” und ist gestorben, als Rainerle in der vierten oder fünften Klasse war. Der zweite Hund war “Maxl”, der von Rainerles Mutter angeschafft wurde, als er 16 oder 17 Jahre alt war: “Der is’ mir tierisch auf 'n Sack gegangen, weil er immer rumgebellt hat wie 'n Verrückter.” Da seine Mutter sich nicht um das Tier gekümmert hat, wurde Maxl irgendwann abgegeben. (Besser für ihn.)
Auflistung aller möglichen Haustiere, die er irgendwann mal hatte.
“Diese verleumdischen Vegetarier”, die ihr Grillgut nicht von einem Rost essen möchten, auf dem vorher Fleisch lag, kann Rainerle nicht leiden.
Taubenfleisch schmeckt ihm nicht.
Was “UwU” bedeutet, weiß unsere Otterkuh leider nicht.
“Tatsächlich hab ich sogar zwei Tage die Woche, wo ich gar kein Fleisch esse bewusst.” Aktuell findet sein Fleischverzicht montags und donnerstags statt. (Und das wahrscheinlich auch nur, weil du dir nicht mehr leisten kannst.)
Noch vor seinem Geburtstag soll einer neuer Song erscheinen.
Gelaber über Marvel und DC.
“Auf jeden Fall hab mich mir Sachen zum Grillen für morgen rausgelegt.” Es wird also vielleicht einen Grillstream geben. (Aber donnerstags isst du doch gar kein Fleisch!)
Tschötschö nach zwei Stunden und zehn Minuten.
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Doch damit nicht genug!
In der Nacht erschien dann schließlich auch noch der dreiminütige Vlog, in dem Rainerle uns von seinem Tag berichtet:
Rainerle begrüßt uns zum Video und watschelt durch sein Anwesen, schließt die Haustür ab und stellt fest, dass er “heute nicht viel gemacht” hat. (Gut, dass du es sagst, sonst wäre sicher niemand darauf gekommen!)
“Kurze Zusammenfassung”: Er hat gestreamt und ansonsten “ned viel gemacht”. (Wissen wir.)
Jetzt wird er “einen Happen essen”, zum Mittag gab es Flammkuchen, gefrühstückt hat er “gar nichts”.
Von der Wunschliste gab es heute “den Bohrer”, einen Manga und “Champignondosen”: “Bidde keine Champignondosen mehr schicken!”
Er muss sich rasieren und braucht dafür dringend einen Rasierer …
Tschötschö.
Ja, tschüss!
Reicht dann auch mal wieder mit deinem Gequatsche, sonst platzt mir nämlich auch gleich der Kragen …
Und nun kümmern wir uns nach so viel Unsinn noch schnell um den heutigen amüsanten Amazonkauf!
Das ist dieses Mal das Sonnensystem Armband, bei dem die Planeten unseres Sonnensystems durch verschiedenfarbige Perlen nachgebildet werden. Besonders cool finde ich persönlich, dass der Saturn durch eine Edelsteinkugel mit einem goldfarbenen Ring dargestellt wird.
Meine Empfehlung: Sehr zu empfehlen. Ich habe es selbst bereits erfolgreich verschenkt und es ist gut angekommen.
Vielleicht möchte ja jemand noch einen romantischeren Moment als einen geplatzten Heiratsantrag mit seiner Liebsten erleben und ist noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk dafür, lel.