Entgegen seiner Behauptung, wie ein Reptil zu sein und erst bei wärmeren Temperaturen so richtig aufzuleben, war unser dummdreister Dauerdaddler in den letzten Tagen erstaunlicherweise ziemlich faul …
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Der Mittwoch verlief mal wieder völlig ereignislos, weswegen der Vlog erneut recht mager ausfiel:
Rainerle begrüßt uns zum Video und wirbt für das Skript seiner Dokumentation, das er auf seinem Blog veröffentlich hat. (Dazu muss man eigentlich nicht viele Worte verlieren, denn es ist das übliche Gelaber, das wir schon seit Jahren zu hören bekommen - inklusive der drei Höllenjahre, dem NSBM-Forum, “die Haut ist kein Organ”, der Holocaust-Hiroshima-Geschichte, der Entblößung seines Geschlechtsteils im Streit mit einem Besucher und so weiter und so fort. Und nicht Derjeniche ist er selbstverständlich immer noch. Falls ihr euch das wirklich antun möchtet, könnt ihr euch Rainerles geistige Ergüsse hier zu Gemüte führen.)
Außerdem hat er “ein bisschen” im Wohnzimmer, im “Arbeitszimmer” und in seinem “eigentlichen Esszimmer” aufgeräumt.
Er fummelt an einem Pickel am Mund herum, tschötschö.
Spannend.
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Nachdem Rainerle tagsüber auf Twitter schon wieder nach Kommentaren für ein “#FragDrache”-Video gefragt hatte, erreichte uns am Abend schließlich auch noch eine erfreuliche Nachricht:
Sein Twitter-Account wurde gesperrt.
Ein Glück! So bleibt uns hoffentlich dieses dämliche Video erspart …
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Weiter ging es erst am Donnerstagabend, als sich der Lord der Drachen mit neuer Frisur und a weng Gemotze über seine Sperrung auf Twitter in “Vlog #049″ zu Wort meldete:
Rainerle begrüßt uns zum Vlog und präsentiert uns seine neue unmögliche Frisur: “Und ja, ich hab mir die Seiden widder abgecuttet.” (Jetzt siehst du aus wie ein Rasierpinsel.)
Schon wieder sind drei Besucher da: “Des sind heude schon die sechsten Personen, obwohl wir heude Donnerstag haben.”
Es ist 14:26 Uhr.
Eine Minute später haben “sie sich endlich mal verpisst”.
Rainerle regt sich weiter über die Zaungäste auf und schildert das Aufeinandertreffen mit ihnen. (Es ist das übliche Gelaber, das wir inzwischen alle im Schlaf aufsagen könnten.)
“Und ja, man merkt, ich bin mittlerweile echt angepisst von dieser Aktion, weil … äh … Sorry, aber selbst ‘n Kleinkind hat 'n besseres Verhalten als die Menschen. […] Das is’ echt unfassbar asozial.” (Es gäbe da eine Lösung, aber …………….)
Erklärung zur neuen Frisur: “Es is’ hauptsächlich angenehmer im Sommer. Zum anderen gefällt’s mir so besser. Im Moment sieht’s noch 'n bisschen scheiße aus.” (Nur ein bisschen? Eigentlich auch ein bisschen mehr.)
“Ich lass’ die Haare trotzdem weider wachsen oben. […] Ich lass’ meinen Kinnbart jetzt auch weiderhin wachsen.”
Der Vortrag über seine Haarpracht wird durch das Auftauchen einiger Besucher unterbrochen. (Danke!)
Wenn er seine Haare demnächst nach hinten gelt, sieht das “richtich gut aus”. (Nein. Einfach nur nein.)
Thema Twitter: “Twitter is’ anscheinend begeistert davon, Leude unrechtmäßich zu bannen und unterstützt anscheinend Mobbing.” (Du solltest dir wirklich mal beim Reden zuhören.)
Rainerle wäre nicht Rainerle, wenn er sich sein Intermezzo auf Twitter nicht schönreden würde, denn das hat er letztendlich für seine “Zwecke genutzt”: “Und zwar wollt’ ich einfach mal gugg'n, wie lange brauchen sie, um diesen Account zu registrieren […] und wie lange brauchen sie, um ihn zu löschen? Und die haben fast drei Tage gebraucht dafür. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren oder so ham se noch zwei Tage gebraucht und vor vier Jahren ham se nur an halben Tag gebraucht … beziehungsweise sogar anfangs mal bloß 'ne Stunde oder irgendwas. Oder zwei Stunden. […] Und man sieht definitiv, dass der Hate an sich kleiner wird.” (Rainerle, ich BITTE dich! Das kann doch jetzt wirklich nicht dein ernst sein.)
Verifizieren konnte er seinen Account leider auch dieses Mal nicht - dafür müsste der Account nämlich "länger aktiv” sein und da er “aufgrund von Fail-Aktionen gemobbt wird und gehatet wird und feddichgemacht wird und angegriffen wird und eben unrechtmäßich immer widder geblockt wird”, hat er leider “keine Chance dazu”. (Und das ist auch gut so. Du zwitscherst auch ohne Twitter-Account schon genug Unsinn in die Weltgeschichte hinaus.)
Durch den Verlust seines Twitter-Accounts wird es auch keine “#FragDrache”-Videos mehr geben. (OH NEIN!)
Tschötschö.
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Auch der Freitag gestaltete sich nicht wirklich unterhaltsamer als die vergangenen Tage:
Am Mittag erschien ein kurzes Infovideo, in dem Rainerle uns mitteilt, dass er mal wieder von irgendeinem Discord-Drachi verarscht wurde, der bereits vor zwei oder drei Jahren auf dem TS “Scheiße gebaut” hatte: “Hat jetzt angefangen, Sachen zu veröffentlichen zusammen mit am Hater. […] Wollte nur Bescheid sagen, dass es wieder übelsten Trash gab.”
Das sollte dich ja eigentlich nicht mehr wundern …
― Weiter ging es kurz darauf mit einem sterbenslangweiligen “Vampires Dawn”-Stream mit den obligatorischen Unterbrechungen durch Besucher:
Rainerle begrüßt uns und wünscht einen “wunderschönen Abend, Mittag oder … Freitag”. (Den hätte ich gehabt, wenn du jetzt nicht vor der Webcam hocken würdest.)
“Und genau jetzt, wo ich anfange, steht 'n Idiot vor meiner Haustür. Was is’ das denn immer?!” (Business as usual ist das.)
“Wenn der jetzt ned gleich die Pfoten vom mei’m Zaun lässt, werd’ ich aggressiv.”
“Ich ruf’ noch mal bei der Polizei an, Sekunde.”
Die Besucher haben sich offenbar noch immer nicht entfernt: “Ich krich gleich an Anfall mit den Assis. Hoffentlich kommt die Polizei bald.”
Gleich muss er wohl “mal rausgehen … und dem den Kopf abhacken, wie’s aussieht”. (Dann lass dich dabei aber mal lieber nicht von der Polizei erwischen.)
Pausenbildschirm.
Er ist zurück: “Man kann echt ned in Ruhe seiner Arbeit nachgehen, ohne dass die Hater einem auf 'n Sack gehen.” (Deine Daddelei ist immer noch keine Arbeit, sondern dein Freizeitvergnügen.)
Rainerle stellt fest, dass er wahrscheinlich heute nicht “sonderlich lange” Streamen kann, da “schon widder jemand da” ist.
Pausenbildschirm.
“Planänderung”: Das Spiel wird beendet und stattdessen bekommen wir nun (nach einigem Herumgeklicke) Livebilder der Überwachungskamera eingeblendet. (Besucher sind übrigens weit und breit nicht zu sehen.)
Neustart des Streams unter dem Titel “Hater scheiße” - wir sehen weiterhin die Überwachungskamera: “Dann sehter mal, wie sich diese Leude die ganze Zeit verhalten und alles.” (Es ist immer noch niemand in Sicht.)
Nach 25 Minuten meldet Rainerle sich für eine Durchsage: “Ihr seht jetzt das Audo, das hier durchfährt … äh … jetzt scho’ des zweide Mal rauf- , runderfährt … ähm … Es ist hier Anwohner frei. […] Da sieht ma’ halt auch mal widder, wie die Hater hier ihren Kindergarten abziehen.”
Nach 28 Minuten taucht ein Besuchergrüppchen auf, kurz darauf taucht das eben erwähnte Auto wieder auf und hält auf Höhe der Schanze an, während Rainerle sich schon in Rage redet, obwohl die Typen bisher noch nichts Schlimmes angestellt haben, außer in die Überwachungskamera zu winken.
Plötzlich sehen wir Rainerle über den Hof zum Zaun watscheln, um mit den (immer noch harmlosen) Besuchern zu diskutieren. (Warum war das denn jetzt nötig?)
Die Zaungäste verschwinden, doch Rainerle hält draußen weiter die Stellung, bis um 15:34 Uhr die Polizei an der Schanze vorbeifährt.
Er ist zurück im Haus und blendet die Facecam ein, damit wir ihm dabei zusehen können, wie er an einem Wassereis knabbert.
“Wirklich viel Programm wird’s heude ned geben.” (Ja, das habe ich auch schon gemerkt!)
Um 15:44 Uhr fährt der Streifenwagen die Straße wieder herunter.
Vielleicht wird er sich heute “Maultaschen” zu essen machen.
Tschötschö nach einer Stunde.
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Am Abend ging Rainerle schließlich erneut live, um uns erneut Besucher vorzuführen, Eis zu essen und eine Runde zu betteln:
“Jetzt, wo der Livestream losgeht, verziehen se sich merkwürdicherweise. Typisch.”
Gerade hat er ein bisschen seinen Anime geschaut und überlegt, was er “Besonderes” im Vlog machen könnte, weil heute Folge 50 online gehen wird - dass er das bis auf “ein, zwei” Ausnahmen durchgehalten hat, findet er “echt überragend”.
Die Faulheit schlägt mal wieder zu: “Ich hab schon überlegt, ob wir heute einfach 'nen live Vlog machen.” (TOOOOOLL.)
Er könnte auch ein “live #FragDrache” aufnehmen … (Bloß nicht.)
Griff zum Telefon: “Da fällt mir ein, ich muss noch bei der Polizei … mich melden.”
Pausenbildschirm.
Rainerle ist zurück hat schon wieder ein Eis im Mund: “Wisst ihr, was des Coolste daran is’, ein erwachsener Mann zu sein, der seine eigene Kohle verdient, sein eigenes Haus hat und so weider? Man kann jederzeit noch 'n Eis essen, wenn man noch eins möchte, wenn man noch eins hat. GEIL.” (Wenn man sich dann wegen seines daraus resultierenden Übergewichts nicht mehr bewegen kann, ist es aber nicht mehr so geil.)
Bettelei um einen zweiten Ventilator.
Bettelei um Likes.
Er switcht zurück auf die Überwachungskamera, weil sich zwei Besucher vor seinem Haus herumtreiben und sich dann zügig von der Schanze wegbewegen.
“Was scheppert denn da so? Wadded mal, ich bin gleich widder da …”
“Ende 2019, Anfang 2020” hatte er “fast ein paar Wochen bis Monate Ruhe”, doch “die Sache mit Corona hat des Ganze widder irgendwie nach oben gepusht”: “Weil, nachdem dann die Sache mit Corona und Ausgangssperre war dann und halt viele Leude auch arbeitslos wurden […], hatten se zu viel Freizeit […] und dann sind se bei mir vor der Haustür gestanden widder.” (Das glaubst du ja hoffentlich nicht wirklich.)
Bettelei um ein neues Thermometer.
Zu seiner neuen Frisur hat Rainerle sich von Ragnar Lothbrok aus “Vikings” bzw. von irgendeinem Typen auf TikTok inspirieren lassen. (Und ganz genau so sieht diese Frisur auch aus.)
Bettelei darum, dass man sich seine Streams und Videos doch bitte ohne Adblocker anschauen möge. (Das Geld muss in letzter Zeit ja wirklich knapp sein.)
Das Radel-Format wird er wahrscheinlich nicht wiederbeleben, dann da sich sein “Kanalsystem” inzwischen geändert hat, passt das nicht mehr in sein Konzept. (Daran, dass du einfach zu faul dafür bist, kann es ja nicht liegen.)
Eine Diät hat er “noch nie” gemacht. (Das sieht man.)
“Das Thema Corona hat auf YouTube nichts verloren.” Es steht auch so in den “Richtlinien”, “dass über das Thema nicht gesprochen wird”. (Das stimmt so zwar nicht, aber es ist wirklich besser, dass du dich dazu nicht mehr äußerst.)
Den neuen Trailer zu BotW 2 findet er “schwierig” und “nicht so geil”, obwohl er selbstverständlich trotzdem “gehyped” ist.
“Lasst mich mal fünf Minuten was erledigen, bin gleich widder da.”
Pausenbildschirm.
Bettelei um zwei neue Grillroste.
Um sein Auto hat er sich gekümmert, doch es gibt diesbezüglich keine guten Nachrichten: “Das Gegenteil is’ der Fall.” (Ach, dabei bist du doch so ein begabter Autoschrauber.)
Sein Pool ist “längst im Eimer”. (Kein Wunder, wenn man das Ding ewig bei Wind und Wetter draußen herumliegen lässt.)
Letztens hat er eine Mail erhalten, in der es hieß, dass die NWO ihn in Zukunft in Ruhe lassen würde, weil er sie “besiegt” hätte.
Es ist schon wieder Zeit für einen Anruf bei der Polizei.
Die extrem subtile Bettelei erreicht ein neues Level der Dreistigkeit: “Kann ich mir was zu essen bestellen? Ich hab keine Kohle, ne … Ich habe keine Kohle … Wenn ich ‘ne Paysafe-Card hädde von 40€, könnt’ ich mir was zu essen bestellen. […] Paysafe-Kadde wär’ gut … Ich bin im Minus. Mist.”
Maultaschen kann er sich nicht machen, weil er keine da hat. “Nudeln mit Ei” oder “falsche Schnitzel” wären eine Möglichkeit.
“Bitte habt kein Mitleid mit mir.” Das bringt ihm nämlich nichts.
Tschötschö nach anderthalb Stunden, denn das Streamen ist wegen des Wetters recht “anstrengend”.
Dann solltest du dich jetzt gut ausruhen!
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Der obligatorische Vlog, in dem es wie immer “nicht besonders viel zu sagen” zu gab, durfte natürlich auch nicht fehlen:
Er hat heute “zwei oder drei Mal gestreamt”, um 22:30 Uhr wird er wieder live gehen.
“Mein Tag war ziemlich stressich mit den ganzen Idioten, Hatern und so weider, das übliche Gedöhns.” Ansonsten hat er ihn aber “halbwegs genießen können”.
Tschötschö.
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Wie bereits im Vlog angedroht, schwang Rainerle sich am Abend ein weiteres Mal vor die Kamera, um (kein Witz) “Brutal Legend” zu daddeln.Ich habe den Stream nicht gesehen und es gibt keine Aufzeichnung davon, doch aller Wahrscheinlichkeit nach haben wir da auch absolut nichts verpasst.
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Und wenn ihr jetzt meint, dass das genug Unsinn für einen Tag gewesen wäre, habt ihr euch gewaltig geschnitten - in der Nacht zum Samstag veröffentlichte Rainerle nämlich auch noch das fünfzehnminütige Video “Hater oder ich ?”, in dem er sich mal wieder über die Besucher aufregt und auf jeden Fall nicht Derjeniche ist …
Es ist ja nicht so, als ob wir die alte Leier nicht schon tausendmal gehört hätten:
Rainerle sitzt um 3:03 Uhr in der blau beleuchteten Wohnarbeitsspielküche und betont, dass er “geschwitzt”, aber “nicht geheult” hat - er hat schließlich kein Problem damit, seine Tränen zu zeigen. (Natürlich hast du mal wieder geheult.)
“Die Sache ist die: Alle sagen immer, dass ich die Hater provoziere […], weil ich sage, dass die Hater minderbemittelte, unterbelichtete kleine Spastis sind, die nichts anderes können, als anderen Leuten auf den Sack zu gehen.” (Die Platte hat einen Sprung.)
Es gibt Hater, die “schwer arbeiten” und sich nach dem Arbeitstag über seine Videos lustig machen und es gibt Hater, die ihn besuchen und “randalieren”.
Nach dem Stream waren Besucher da, die Böller geschmissen haben. Ihm kann das “egal” sein, weil er nachts eh nicht schläft, doch es gibt auch Nachbarn mit kleinen Kindern, die schlafen wollen.
“Ich seh’ mich besser als die Hater.” (Du fühlst dich doch sowieso der gesamten Menschheit überlegen.)
Manchmal gerät Rainerle so sehr in Rage, dass er gegenüber jedem “extrem angepisst” ist und dann Dinge sagt, die er “überhaupt nicht so” meint.
Die Online-Pseudonyme der aktuell aktiven Hater kennt er nicht.
“Ich seh mich als Mensch, der andere Menschen eigentlich respektiert.”
Wenn er sauer ist, sollte man ihn “in Ruhe lassen" und ihm vor allem "keine Ratschläge” geben, weil er dann “komplett dicht” macht.
Rainerle ist jemand, der “für sich selbst entschieden hat, was das Beste ist”. (Ein zerstörtes Leben für ein paar Klicks im Internet ist also das Beste für dich. Verstehe.)
“Ich bin jetzt über 30, ich hab die Hälfte meines Lebens hinter mir.”
“Ich möchte […] nicht die ganze Zeit von jemandem belehrt werden, wie ich mich zu verhalten habb.” (Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, ob die Leute eventuell einfach recht haben könnten …)
Jemand, der vor seiner Haustür steht und ihn ärgert, ist “in jeglicher Form schlechter” als Rainerle.
“Wenn die Leute hier vor der Haustür stehen und hier rumscheißen und Scheiße bauen und keine Ahnung oder auch nur hier rumstehen und ich die Polizei anrufe, weil ich schon wieder befürchte, dass die irgendwas machen, weil die sich irgendwie Richtung Tor bewegen oder sonst was … äh … und ich dann schon die Polizei anrufen muss wegen irgendwas wieder, dann belästigt ihr in dem Moment mich und die Polizei und … äh … wenn ihr dann anfangt, hier den Alarm auszulösen, der dann auch noch relativ laut ist, dann belästigt ihr auch noch die Nachberschaft dazu und in dem Moment seid ihr nicht besser als ich, sondern schlechter und schlimmer.”
Rainerle hofft, dass er in dem Video nicht zu “arrogant” gewirkt und “Selbstreflektion” gezeigt hat. (Diese Hoffnung muss ich dir leider nehmen.)
“Ich bin definitiv das Gegenteil von arrogant.” Tatsächlich ist er nämlich voller Zweifel und die meisten solcher Videos lädt er gar nicht erst hoch. (Zum Glück.)
Tschötschö.
“Das nochmal als kleiner Zusatz”: Es ist inzwischen 4 Uhr und es waren schon wieder diverse Hater da - dabei ist es eine “unfruchtbare Idee” im beim Schlaf zu stören, weil er eh kaum schläft.
Rainerle, Ruhe jetzt!
Es ist wirklich kaum noch auszuhalten.
Am besten wäre es, wenn du dich das Wochenende über in deinem abgedunkelten Kinderzimmer verschanzen, irgendwelche uralten Spiele daddeln und uns mit deinem Gesabbel in Ruhe lassen würdest.