“Ich bin der Drache, weil ich Durchhaltevermögen, Kraft, Ehre und Respekt und Anstand besitze. Und viele andere Eigenschaften.”
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Freunde, ich hoffe ihr habt heute starke Nerven!
Unser adipöses Abnehmwunder beglückte uns am gestrigen Tag nämlich mit einer neuen Folge des Dragon Monday (”Dragon Monday NEW 2021 German Part 16 Musik abnehmen und Hater alles auf einmal”), die an Dämlichkeit (in allen Bereichen) eigentlich kaum zu übertreffen ist!
Es ist so gut wie alles dabei: Falsch ausgesprochene Bandnamen und Albumtitel, Ausreden für sein Versagen, viel Bettelei, das ewig gleiche Geseier über die Hater, YouTuber-Bashing (unge, Exsl, Tanzverbot) und natürlich Rainerles extremes Durchhaltevermögen und sein imposantes Erscheinungsbild aufgrund seiner Größe …
Aber lest selbst:
Rainerle begrüßt uns zum Video und stellt fest, dass sein Greenscreen “nicht ganz so optimal” ist und er daran “noch etwas ändern” muss: “Ich werd’ für die hoffentlich kommende Woche einen in die Wunschliste packen.”
1. Die Drachenlordwoche:
Für das Schneiden des letzten DM hat er "12-15 Stunden” gebraucht, weil sein Schnittprogramm gesponnen hat.
Rainerle muss sich erneut über die Sache mit dem “NEWS”-Schriftzug und der NWO auslassen: “Ich bin kein NWOler, Leude. Das wär’ ja noch schöner! Die würd’ ich am liebsten klatschen, und zwar durch die Bank weg!” (Wenn das so weitergeht, wundert es mich kein Stück, dass das Video fast 50 Minuten lang ist.)
“Ich hab letzte Woche mal wieder verkackt, anstatt mal ‘ne ganze Woche zu schaffen, was ich eigentlich vorhadde … hab ich das Video 'Drache geht’ ausfallen lassen. Die Sache is’: Ich hab Halsschmerzen. Hab ich auch jetzt noch … und ich hatte Freidach, Samsdach UND Sonndach […], eigentlich schon Donnerstag, hadd’ ich schon Kopfschmerzen wie Sau.” (Die Ausreden kannst du dir sparen, das Gewäsch glaubt dir sowieso niemand mehr.)
Dass er so lange Kopfschmerzen hat, ist für ihn “etwas sehr Ungewöhnliches”, weil das wirklich nur sehr “selten vorkommt”.
Falls jetzt jemand damit kommt, dass viele Leute auch mit Kopfschmerzen zur Arbeit gehen müssen: “Ja, es gibt aber tatsächlich Menschen, die werde nicht auf Arbeit gehen, wenn sie Kopfschmerzen haben, weil es gibt Menschen, die ham Migräne und diese Art von Kopfschmerzen, die ich hatte, würde ich tatsächlich fast schon als Migräne bezeichnen, weil da war definitiv 'n ganz anderer … Kontext an Schmerzen vorhanden.” (Jaja, sicher!)
Den samstäglichen Stream musste er nach nicht mal einer Stunde leider beenden, weil er “einfach nicht mehr konnte”. Den Rest des Wochenendes hat er daher “kaum was gemacht”, außer im Internet zu surfen und Anime zu schauen. (Bei akuter Migräne - am besten mit Aura und neurologischen Ausfällen - hättest du garantiert keine Sekunde gemütlich Pokémon daddeln und Filmchen schauen können, Rainerle.)
Der heutige DM stammt vollständig aus seiner Feder. (Das verheißt nichts Gutes.)
“Ich bin eigentlich ganz zufrieden, die letzte Woche lief gut.”
Nun stellt er uns den Plan für die kommende Woche vor, den wir alle bereits in und auswendig kennen.
Beide Streams sollen um 16 Uhr beginnen, der Gamingstream soll “mindestens zwei Stunden” gehen.
Es kann immer sein, dass er außerhalb der “Streamtag[e]” live geht, wenn er Lust dazu hat.
Das “Meddl-Schorre-Video” muss er noch aufnehmen, das Skript dafür ist allerdings schon seit letztem Jahr fertig.
Im “Drache geht”-Video wird er über seine “Einstellung zum Thema Meddl” sprechen. (Aha, aber du weißt schon, dass wir dann immer noch Winter haben und es draußen kalt ist, ja?)
“Achtung, jetzt beginnt ein Bettelvideo! […] Ich brauch’ immer noch die Druckerfarbe für meinen Drucker, weil meine Skripte tatsächlich blau sind. Tut mir echt Leid, aber ich brauch’ echt Druckerfarbe. So. Ich hab noch keine Zeit gehabt und noch keine Kohle, mir welche zu besorgen.” (Man hätte sich ja auch einfach die so wichtige Druckerfarbe kaufen können, anstatt mal wieder 70€ für BotW in den Wind zu schießen.)
Für seinen Hintergrund braucht er außerdem noch einen “grüneren” bzw. “helleren” Greenscreen. (Zusätzlich dazu sind übrigens auch noch diverse Artikel für das Feuerspucken und neue smarte Glühbirnen auf die Wunschliste gewandert.)
Weiter geht die Bettelei um “Mixer und Buch”: Beide Artikel braucht er zum Abnehmen, denn Smoothies mag er gerne, doch einen Mixer besitzt er leider nicht. Wie er seine Smoothies zubereitet, würde er dann auch mal in einem Video zeigen. (Darauf hat die Welt gewartet.)
Einblendung: Hier Könnte / ihre / Webung stehen
Danach geht es weiter mit dem nächsten Thema.
2. “Metal-Alben im Jahr 2021”:
Wie oft dieses Thema im DM vorkommen wird, weiß er noch nicht, für den Januar ist bisher nur dieses eine Mal geplant.
Rainerle rattert einige neue Alben ihm bekannter Metal-Bands herunter - selbstverständlich mit den üblichen sprachlichen Aussetzern: “’Tu män tu dei’ … oder ‘tu die’. Ich weiß ned genau, 'dei’ wird, glaub’ ich, anders ausgesprochen … wie d-i-e … und hier steht 'die’, also des deutsche Wort 'die’. Keine Ahnung. Also 'Tu mäns tu dei’ … keine Ahnung.” (Gemeint ist “Too Mean to Die”. Seit 2015 hast du wirklich NICHTS gelernt.)
“Dann hätten wir 'Träidsöwaiwitsch” […], ich weiß ned, wie des ausgesprochen wird, tut mir echt Leid … mit dem Album 'Achlemikaaah Worf … Worfär… Keine Ahnung.“ ("Dread Sovereign” - “Alchemical Warfare”)
“Diemenhätt mit dem Album 'Wiskäääuuw’ …” (“Deamon Head” - “Viscera”)
“Alterräitschn … Ich hoff’, des war richtich ausgesprochen, ich glaub’ nicht. Bei 'ragen’ … also "räitsch” wird ja r-a-g-e-n geschrieben und des hier wird r-e-i-g-n geschrieben. Keine Ahnung. 'Rain’ heißt’s auch ned, weil 'rain’ wird auch anders geschrieben … egal …“ (Die Band heißt "Alta Reign”.)
“'Dä däd dieseis’ … Ich hoff’, die Band is’ richtich ausgesprochen, es tut mir echt Leid, falls nicht.” (“The Dead Daisies”)
“Dann ham wer 'Wodo Zirkelz” […] mit dem Album 'Locket and Lot'” (“Voodoo Circle” - “Locked & Loaded”)
“Was ich mir für euch immer antu’! Ich frier’ mir hier echt den Arsch ab. Und die Eier noch dazu.” (Was können wir denn bitte dafür, dass du dein Haus nicht ordentlich heißen kannst?)
3. “Verhalten von den Hatern”:
“Nicht gerade euer Lieblingsthema, meins auch ned, aber es is’ halt ein Thema, das irgendwie […] auch zu meinem Kanal gehört … auch wenn ich mich dafür vierteilen könnte.” (Und wie das dein Lieblingsthema ist!)
Er hat einen “kleinen Trailer” erstellt, bei dem die Hater “nicht ganz so gut” wegkommen - damit beabsichtigt er, zu zeigen, dass nicht er die “Lachnummer” ist, sondern die Leute, die versuchen, ihn “feddichzumachen”.
Rainerle liest stockend einen Text vor: “Hater sind im Prinzip einfach gestrickt: Sie geben vor, die Guten zu sein, während sie über andere schlecht reden … oder Schlechtes verbreiten … um davon abzulenken, dass sie selbst es sind, die andere angreifen, belästigen und sogar Straftaten begehen.” (Dafür gibt’s jetzt einen Pferdestempel für besondere Tugendhaftigkeit ins Hausaufgabenheft für verurteilte Straftäter.)
Der Hate fing erst an, als sein Vater bereits tot war: “Das hat also nichts damit zu tun, dass mein Vadder nicht mehr hier ist, dass es bei mir ausschaut, sondern es hat damit zu tun, dass die Hater hier so viel Scheiße verzapfen.” (Du willst uns doch wohl gerade nicht erzählen, dass dein Vater sein Haus genauso verkommen lassen hätte wie du?)
Nun spielt Rainerle den kommentierten “Zusammenschnitt” ein, mit dem er beweisen möchte, dass sein Anwesen früher in einem weitaus besseren Zustand war als heute und dokumentiert gleichzeitig den Zerfall der Schanze.
Er muss sich für die Qualität der Ausschnitte entschuldigen, denn leider sind die Hater “echte Noobs und haben einfach kein richtiches Equipment”: “Ich bin jetzt auch nicht der Pro darin, aber zumindest haben meine Videos immer bessere Qualität als das.” (Das sagt derjeniche, der uns letzte Woche freudestrahlend den schlimmsten Technikschrott präsentierte.)
Hater sind “Lebensmittelverschwender”, “in der ganzen Welt sterben Menschen an Hunger”, die Leute werfen Müll auf sein Grundstück, wenn er das Haus nicht verlässt, fangen sie an “zu randalieren” … bla bla bla …
Wir sehen nun eine Szene, in der Rainerle und ein Besucher abwechselnd gegen das fragile Hoftor treten.
“Ich hab wahrscheinlich mehr auf ’m Kerbholz, als viele von euch wissen und vermutlich mehr, als ihr auch je erfahren werdet.” (NOCH mehr?)
Mit den eben gesehenen Aufnahme möchte er zeigen, dass die Taten der Hater “weit schlimmer” sind als alles, was er “je gemacht” hat.
Die Hater werfen ihm immer vor, dass er alleine ist, obwohl sie maßgeblich schuld daran sind, dass Freunde und Familie ihn “alleine gelassen” haben, weil sie “keinen Bock auf diesen ganzen Scheiß” mit den Hatern haben. (An deinem fragwürdigen Charakter kann es ja auch auf keinen Fall liegen.)
“Wisst ihr, wen ich sehe, wenn ich in den Spiegel sehe? Und des is’ jetzt arrogant, ich weiß. Aber ICH sehe den Mann, der ich bin. Ich sehe einen Mann, der sich gegen Unterdrückung einstellt. Ich sehe einen Mann, der sich gegen Leude stellt, die alles dafür tun, dass ich in der Psychiatrischen lande, dass ich im Knast lande oder sonst wo lande. Ich bin letzten Endes jemand, der sich gegen sowas stellt.” (Herrje … Geht es vielleicht noch pathetischer?)
Dabei bekommt er leider weder “von dem System” (Politik) noch “von irgendwelchen anderen Seiten Unterstützung”.
Zum Thema Fans: “Es werden mehr.”
Sein “halbwegs vernünftiches Ansehen” hat Rainerle durch seine YouTube-Karriere verloren: “Aber das hab ich nicht verloren, weil ich scheiße bin. Das hab ich auch nicht verloren, weil ich sonst irgendwas bin. Das hab ich verloren, weil ALLE gegen mich gekämpft haben, gegen mich gewütet haben.” (Und wie immer suchst du die Schuld ausschließlich bei anderen …)
Die Hater versuche nimmer nur, ihre eigenen Probleme “auf andere zu projizieren”. (Da kenne ich noch jemanden …)
Rainerle hat “nie den Schwanz eingezogen” … bla bla bla …
“Es gibt kleine Niederlagen, aber den KAMPF und den KRIEG werde ICH gewinnen. […] Ich werde den Kampf gewinnen, weil ich ihn kämpfe. Und weil ich weiß, dass ich im Recht bin.” (In erster Linie kämpfst du seit Jahren gegen deine eigene Dummheit. Sorry, aber es ist so.)
Er wird seinen Weg gehen, bis er “im Grab” liegt oder bis er “gewonnen” hat: “Weglaufen ist keine Option.”
“Du kannst nicht vor deinen Problemen weglaufen. Unge hat’s versucht. Tanzverbot hat’s versucht. Ich glaube nicht, dass die wirklich sonderlich zufrieden da sind. Weil letzten Endes mussten sie alles zurücklassen.” (Was hast du denn neuerdings wieder mit unge?)
Andere YouTuber wurden direkt nach ihrem Umzug direkt wieder geleakt oder belästigt - nicht jedoch unser Rainerle: “Ich bin hier. Ich stell’ mich der Scheiße. Weil ICH nämlich der Drache bin, ja? Ich hab mir diesen Namen nicht einfach so ausgesucht. […] Ich heiße nicht nur 'Drache’, ich BIN der Drache.” (Und außerdem bist du heute mal wieder ganz besonders peinlich.)
“Ich bin der Drache, weil ich Durchhaltevermögen, Kraft, Ehre und Respekt und Anstand besitze. Und viele andere Eigenschaften.” (Ihr könnt mich nicht sehen, aber ich lache gerade. Und zwar hart.)
“Heiliger Strohsack, das war mal 'ne Ansage, oder? Leck mich am Eimer, ey! Hab ich schon 'n Tröpfchen in der Hose tatsächlich. Aber nicht vor Angst. [dreckiges Lachen] Egal.” (Ich korrigiere: Du bist nicht nur peinlich, sondern dazu auch noch ziemlich widerlich.)
4. “Abnehmen”:
“Hab ich bis jetzt noch nicht angefangen, irgendwie was dafür zu tun, obwohl ich mich dafür auch schon widder vierteilen könnte.” (Dann wäre die Abnahme wenigstens schnell erledigt, lel.)
Einen “genauen Plan”, wie er abnehmen möchte, hat er zwar noch nicht, aber er möchte “Ende des Jahres zwischen 20 und 40 Kilo weniger wiegen”: “Wirkt unmöglich, bei mir isses bisher immer ganz gut gegangen, dass ich abnehme, wenn ich dann mal aktiv was dafür tue.” (Ach, komm! Gerade bei deinem hohen Gewicht sollte es ein Leichtes sein, innerhalb eines Jahres 20 Kilo zu verlieren. Und was ist bisher passiert? Du hast bloß immer weiter zugenommen.)
“Ich les’ es auch mal ab, weil ich’s jetzt nur ganz am Ende noch mal kurz hingekleckst hab … ähm … und außerdem gibt’s noch keine wirklichen Infos: Also zuerst einmal … Ich habe beschlossen letztes Jahr, dass ich abnehmen möchte. […] Genau genommen hab ich’s schon Mitte letzten Jahres beschlossen […]. Tatsächlich isses nicht unbedingt für mich, weil ich komm’ eigentlich mit meinem Gewicht so ganz gut zurecht. Es geht Hauptsächlich um meine Mädels.” (Ach, ich dachte, die sollten dich einfach so nehmen, wie du bist?)
“Es gibt gewisse Dinge im Leben, die sind mit Übergewicht nicht ganz so schön, wie se sein könnten. [anzügliches Grinsen] Wenn ihr wisst, was ich meine.” (Ich weiß, du meinst den Geschlechtsakt, aber es wäre doch auch nett, wieder ganz ohne Anstrengung vom Sofa aufstehen zu können, oder nicht?)
“Bis zum gewissen Grad” funktioniert der Akt natürlich trotzdem, aber mit “weniger Gewicht” wäre es “einfacher”: “Es geht nicht nur darum, aber es geht vor allem darum.” (Andere Menschen würden der Gesundheit wegen abnehmen wollen, du willst es selbstverständlich nur der Lust wegen. Man kann es sich einfach nicht ausdenken. Was ist falsch mit dir?)
Früher konnte Rainerle sein Körpergewicht “halten, indem [er] [s]ich irgendwo abgestützt ha[t]” und er konnte sogar ein paar “Klimmzüge” machen.
200kg wiegt er sicher nicht: “Scheiße noch mal - seh’ ich denn aus wie Exsl95 oder watt? […] Nein. Ich wiege keine 200kg, ja. Ich bin SEHR groß … äh … aber ich wiege keine 200kg. Ich wiege derzeit 170kg, 175kg, so Pi mal Daumen. Also … ich wiege keine 180.” (Du bist weder sehr groß noch wiegst du 170 kg, Rainerle.)
Wenn er 20 kg verlieren könnte, hätte er wieder das Gewicht (150 kg) erreicht, das er hatte, als er noch in seine Hosen gepasst hat. (Das heißt ja wohl, dass du selbst den 7XL-Emp-Buxen inzwischen entwachsen sein musst.)
Sein “Zielgewicht” liegt bei 110 kg - 120 kg, dazu blendet er ein uraltes Bild ein, das vor zig Jahren an seinem Arbeitsplatz entstanden ist.
Viele werden jetzt behaupten, dass eine Abnahme von 40 kg für ihn “niemals” zu schaffen sein wird, doch er kennt seinen Körper: “Wenn ich wirklich durchzieh’, schaff’ ich auch fuffzich!” (Deswegen nimmst du auch seit Jahren so extrem erfolgreich ab, verstehe.)
Erneuter Hinweis auf den Smoothie-Maker auf der Wunschliste, weil er vorhat, “gesünder zu leben”. (Wenn du dir dann in Zukunft noch Extrakalorien in Form von püriertem Obst in den Kopf schüttest, wird das aber auch nichts mit dem Gewichtsverlust.)
Seine Mädels sollen Rainerle einen “Ernährungsplan” zusammenstellen, doch der “Witz” ist, dass es bei ihm gar nicht an der Ernährung “scheitern” wird, da er “absolut keine Probleme” damit hat, Gemüse, Obst, Fleisch und “Kohlenhydrate” zu essen: “Also, es gibt nichts, was ich nicht esse.” (Ja, das sieht man!)
In der Gefriertruhe hat er sogar noch Rosenkohl.
Rainerle führt mal wieder ein fiktives Streitgespräch mit einem imaginären Hater (dieses Mal über Nährstoffe in tiefgefrorenem Gemüse) und zieht dabei dämlich Grimassen: “Wisst ihr, ich hab schon oft überlegt, ob ich mit diesem Unterkiefer jemanden töten könnte.”
Zum Abnehmen braucht er einen geregelten “Rhythmus”, doch natürlich sind die Hater daran schuld, dass er keinen vernünftigen Tagesablauf haben und er nicht zu normalen Zeiten ins Bett gehen kann. (Als ob du dir nicht auch ohne Besucher die Nächte mit Videospielen oder Anime um die Ohren schlagen würdest.)
“Auf jeden Fall” muss er auf Süßigkeiten verzichten, denn die sind “Gift für die Figur”: “Und auch, wenn ich vielleicht nicht so aussehe, meine Lieben - ich kenn’ mich mit Ernährung tatsächlich aus.” (Du kennst dich in etwa so gut mit Ernährung aus wie eine Kuh mit Quantenphysik.)
“Letzten Endes” muss er “guggn”, wie er das mit der Abnahme umsetzen kann. (Spoilerwarnung: Du wirst es auch dieses Jahr nicht schaffen, die Pfunde purzeln zu lassen.)
Er muss sich überlegen, ob er nur “Gewicht verlieren” oder auch Muskeln aufbauen möchte: “Ich bin an sich kein Mensch, der sonderlich schwach is’, ich hab ziemlich viele Muskeln, wenn’s sein muss. Obwohl ich sie echt ungerne einsetz’.” (Oh Mann, hörst du dir eigentlich selber mal zu?)
“Wenn ich aufsteh’, isses immer 'ne beeindruckende Bewegung, einfach, weil ich so riesich bin.” Zum Beweis erhebt er sich: “Nä, dann seht ihr gerade mal meinen Bauch.” (WAHNSINN.)
“Bis zur Hüfte” misst “genau einen Meter”.
Seine Woche wird “vielleicht gar nicht so schlecht, wie [er] gedacht” hat.
“Das Einzige, was Hater stark macht, is’ ihre Masse. Und das is’ eine trügerische Macht."
Dange fürs Zuschauen.
Uff.
Mit diesem Dragon Monday hast du dich wirklich mal wieder selbst übertroffen.
Und das meine ich nicht im positiven Sinne …
Ich bin ja mal gespannt, ob der von seinen Mädels erstellte Ernährungsplan auch nahrhafte Speisen wie Hotdogs, Zuckerwatte und Popcon für Rainerle vorsieht - immerhin besitzt er dafür extra die entsprechenden Maschinen …
Apropos: Zu Weihnachten habe ich ein (auf den ersen Blick) ziemlich reinereskes Geschenk bekommen!
Falls ihr also (wie ich) gerne Popcorn mögt, aber (wie ich) keine Mikrowelle bestitzt und/oder (wie ich) zu faul seid, das leckere Zeug im Topf zuzubereiten und den Topf hinterher auch wieder zu säubern UND auf Fett und Zucker verzichten möchtet, ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht auch etwas für euch - und zwar die Gadgy ® Schnelle Heißluft Popcornmaschine.
Das ist (wie der Name schon sagt) eine Popcornmaschin, die eure Maiskörner nur durch heiße Luft und ganz ohne Zugabe von Öl und Zucker zum Aufploppen bringt - und das funktioniert wirklich wunderbar, geht ziemlich schnell und hinterlässt vor allem kein klebriges Kochgeschirr!
Ein weiterer Vorteil des ungesüßten Popcorns ist natürlich der geringere Kaloriengehalt … Für alle, denen das zu langweilig ist, habe ich einen ganz guten (ebenfalls kalorienarmen) Tipp:
Benutzt einfach Flavor Drops der Sorte eurer Wahl (ich nehme momentan “Butter Cookie” für einen buttriges Aroma - Karamell oder etwas in der Art könnte ich mir allerdings auch gut vorstellen) und gebt etwas davon auf die Maiskörner, ein paar Tropfen sollten reichen.
Einer Anleitung zufolge, die ich im Internet gefunden habe, soll man die Tropfen erst mehrere Stunden trocknen lassen - da ich aber a) ungeduldig und b) hungrig war, habe ich einfach das noch feuchte Popcorn in die Maschine geworfen und es hat auch funktioniert, weil die heiße Luft das bisschen Feuchtigkeit ohnehin schnell trocknet. (Zucker oder Öl dürft ihr aber auf keinen Fall mit in die Maschine geben!)
Na, da kann der nächste Qualitätscontent doch kommen - die Snacks, um Rainerle beim Scheitern seiner Ankündigungen zuzusehen, stehen bei mir jedenfalls schon bereit!