“Ich bin nämlich kein Fan davon, wenn Drachen als die Bösen hingestellt werden. Aus eigener Erfahrung.”


Wie geplant startete unser immunstarker Internetbettler am Montagnachmittag mit einem langweiligen Dragon Monday voller Ankündigungen in die neue Woche:

Drachenlord-Woche:

Gaming (“Among Us”):

Serie (“Dragon’s Dogma”):

Musik (Powerwolf: “Best of Beliehsett”/“Best of the Blessed”):

Literatur (Die Göttliche Komödie):

Abschluss:


Ein bisschen weniger langweilig (aber auch nicht unfassbar spannend) waren die Nobelpreise, die in den letzten Tagen verkündet wurden: 

Unter anderem der Nobelpreis für Literatur (an die amerikanische Poetin Louise Glück), der Friedensnobelpreis (an das Welternährungsprogramm der UN) und schließlich noch der “Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften” an Paul R. Milgrom und Robert B. Wilson für ihre Forschungen und praktischen Beiträge in Sachen “Auktionen”.

Das Interessanteste daran ist wohl, dass die beiden Forscher ein Auktionsmodell entwickelt haben, mit dem die US-Regierung in den 90er Jahren Rundfunkfrequenzen an verschiedene Medienunternehmen versteigert hat - eine elegante Methode, da es sich die Regierung so sparen konnte, selbst darüber nachzudenken, welcher Anbieter nun welche Frequenzbereich am besten nutzen kann und nebenbei auch noch einen ganz gewaltigen Batzen Kohle kassieren konnte.

Vielleicht sollte Rainerle in Zukunft einfach ein paar Discord-Ränge versteigern. Blöd genug wären die Drachis doch sicher.

Ich persönlich mag ja überhaupt keine Auktionen bevorzuge den “Sofort-Kaufen”-Knopf auf eBay - das mit den Geboten ist mir immer viel zu aufregend …

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… oder ich kaufe einfach direkt beim Onlineversand meines Vertrauens ein, womit wir auch schon beim heutigen amüsanten Amazonkauf wären!

Der ist etwas für die umweltbewussten Bastler unter euch: 

Nämlich das “JUNKO Build!”-Kit, mit dem man aus Abfall Puppenhäuser oder Schlösser bauen kann.

Die Idee dahinter ist eigentlich ganz einfach: Das Kit enthält kleine Plastikwinkel, die man einfach auf Kartonstücke aufstecken und sie so miteinander verbinden kann. Natürlich könnte man auch einfach Klebeband verwenden, aber das kann man a) immer nur einmal benutzen und b) sind solche Plastikverbindungen wahrscheinlich schon noch ein Stück stabiler.

Wenn ihr euch ein bisschen durch die Produktvorschläge klickt, findet ihr dort auch noch Produkte wie das “JUNKO Zoomer!”-Kit, mit dem man Aufziehautos aus Altpapier bauen kann. 

Besonders nett finde ich, dass bei beiden Kits auch Bauteile dabei sind, mit denen man sogar Klemmbausteine mit den eigenen Kreationen verbauen kann. Ein Traum!

Auf jeden Fall eine witzige Idee für diejenigen unter euch, die gerne möchten, dass ihre Kinder mit Altpapier spielen. (Ich erinnere mich noch dunkel daran, dass ich vor ein paar Jahren als amüsanten Amazonkauf mal eine Eisenbahn auf Pappmaschee-Basis vorgestellt habe, die sich wirklich großer Beliebtheit erfreute. Das Klientel wird in diesem Fall wohl ein ähnliches sein …)