Da sich unser cholerischer Content Creator am Freitag wieder einmal einen seiner berühmten Chilltage gegönnt hat, können wir uns ohne Umschweife dem Rückblick auf den Juli zuwenden!
Machen wir es kurz: Letzten Monat hat sich bei Rainerle wirklich so ziemlich alles nur um seine Hater (und sich selbst) gedreht.
Das sollte eigentlich niemanden von euch überraschen, da er seit 7 Jahren eigentlich nichts anderes tut, aber früher gab es immerhin noch sowas wie den “Time of Metal”, diverse Kochvideos, den “Dragon Monday”, “Lustlord”, Vlogs, “Rainers Ecke” und diverse Listenvideos, in denen auch mal andere Themen besprochen wurden.
Mittlerweile liefert der Diener der Drachen tatsächlich nur noch sehr wenig Content, in dem die Hater kaum oder nur wenig Erwähnung finden:
20 extrem langweilige Ledsblähs.
Zwei Headbangervideos und ein Video, in dem er zeigt, wie er sich auf das Headbangen vorbereitet.
Ein Video, in dem er ankündigt, dass sein neues Buch gefüllt mit erotischen Kurzgeschichten fertig ist.
Ein Radelvideo.
Eine Roomtour (in der es allerdings auch irgendwie nur um die Hater geht, die aus irgendeinem Grund dafür verantwortlich sein sollen, dass er auf einer Müllkippe hausen muss).
Dazu gab es fünf unfassbar öde Livestreams mit einer Gesamtlaufzeit von etwa 14 Stunden, einen Besucher-Pranger in Videoform, eine Gerichtsverhandlung (Rainerle hatte einen Gastauftritt als Zeuge) und etliche neue Artikel auf der Wunschliste.
Sagen wir es, wie es ist: Rainerle hat einfach fertig.
Immerhin wird Rainerle seinen Geburtstag dieses Jahr in aller Ruhe verbringen können, denn dieses Wochenende wird die Polizei laut einer Meldung auf Nordbayern.de besondere Präsenz im Dorf zeigen.
Man kann es sich wirklich nicht mehr ausdenken.
Naja, wir können nur hoffen, dass seine Streamsperre aufgrund der jüngsten Verwarnung auf Youtube noch ein paar Tage anhält …
