“Ne, meine lieben Hater, ihr seid alles kleine Rassisten, ne? Weil, wie war das mit ‘etzala’ oder so? Ja … mein Gott … abgesehen davon, dass ihr keine Ohren habt und 'Bäm, Alder!’ mit "Ehmallah’ verwechselt.”
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In den Mai startete unser selbstloser Sofasitzer direkt mit neuem Unsinn auf dem Hauptkanal - und zwar mit dem 27 Minuten langen Video (eigentlich Audio) “Hater Vs DrachenLord”, in dem Rainerle mal wieder seine beide Lieblingsthemen thematisiert: Sich selbst und die Hater.
Wer sich an Formate wie “DracheLord gegen Mobbing” und “Drache Labert” erinnert, wird einiges wiedererkennen, denn Rainerle spult natürlich wieder die übliche alte Leier ab …
Alles, was er macht, macht er nur im Internet, niemand ist gezwungen, ihn anzuschauen, die Hater sind dämlicher als er, er hat dieses Jahr Geburtstag und ein subtiler Hinweis auf seine Wunschliste darf auch nicht fehlen:
"Die Tage” möchte Rainerle wieder mehr aufnehmen. Er hat sich sogar ein neues Format ausgedacht, nämlich “Drachenlord versus Hater”. (Wow, das hatten wir vorher ja noch nie!)
Auch, wenn es “vielen Leuten auf den Sack geht”, wird er die Hater wieder thematisieren, weil ihm das Video Aufrufe bringt, obwohl er damit kein Geld mehr verdient. (Was ist denn das für eine Logik?)
“Die Hater sind in den letzten Jahren wirklich dumm gewesen.” (Da kenne ich noch jemanden …)
Rainerle blendet einen Text ein:
Hater 1, Stehen im Regen 2, Belästigen wen sie können 3, beschädigen fremdes Eigentum
Es ist 18:17 Uhr am 1. Mai 2020 “und die Leute stehen ohne Maske” vor seiner Haustür: “Jetzt endlich, wo sie mal die Gelegenheit haben, Masken aufzusetzen, vergessen sie’s, die Vollpfosten.”
Rainerle könnte immer “loslachen”, wenn die Leute sagen, dass sein Leben “erbärmlich” sei, denn was soll man dann über das Leben der Hater sagen?
Er ist in seinem Haus und “im Trockenen und im Warmen”, während die Hater mit einem “dünnen Pullover” im Regen stehen: “Ich erkenne da die Intelligenz nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin.” (Leg doch mal eine neue Platte auf, ich kann es langsam echt nicht mehr hören. Außerdem bist du doch wohl derjeniche, der zu jeder Jahreszeit in T-Shirt und kurzer Hose unterwegs ist.)
Die Hater versuchen, seine Familie, Freunde und Bekannten zu belästigen und “Politik, Regierung und was weiß ich noch alles mit reinzuziehen”.
Unter den Hatern gibt es auch “kreative Menschen” und Leute, die den “Schneid” haben, sich bei ihm zu entschuldigen.
Er beschwert sich darüber, dass die Hater seine Accounts auf diversen Plattformen melden.
Wir dürfen uns mal wieder anhören, dass er damals seine Adresse geleakt hat, um seine Schwester vor “rechtsradikalen Wichsern” zu beschützen …
“Ne, meine lieben Hater, ihr seid alles kleine Rassisten, ne? Weil, wie war das mit 'etzala’ oder so? Ja … mein Gott … abgesehen davon, dass ihr keine Ohren habt und 'Bäm, Alder!’ mit "Ehmallah’ verwechselt. […] Diese kleinen rassistischen Naziwichser müssen ja immer die Fresse aufreißen, na, meine lieben Haterchen?”
“Wirkliche Intelligenz ist nicht gleich mit Schulbildung zu setzen.” (Wie ist das eigentlich, wenn man weder das eine, noch das andere hat?)
Zu seiner Familie hat er “gar keinen Kontakt mehr inzwischen”. Das ging “teilweise” von deren Seite aus, aber um seine “Familie zu schützen”, musste das eben sein.
Die Hater beschädigen nicht nur sein Haus und Grundstück, sondern auch Bäume, Parkbänke, Häuser und Straßen in seiner Nähe. Das machen sie, um ihn zu ärgern: “Mich interessiert’s nicht, ob die irgendwelche Häuser beschmieren, solang’s nicht meine eigenen sind. Warum auch? Es ist ja nicht mein Schaden. […] Das ist einfach irgendwo unsinnig.” (Um dein eigenes Haus zu verschandeln, brauchst du ja zum Glück nicht mal irgendwelche Hater.)
Der nächste Text wird eingeblendet:
DrachenLord 1, Mache meine videos aus Spaß 2, Belästige niemanden gegen seinen willen 3, Gebe einigen Mut und Hoffnung 4, Mache meine Sachen nur im Netz 5, Ziehe niemanden in meinen krig hinein
Seine Videos macht er zum “Großteil” aus Spaß, auch wenn es im Lauf der Jahre “immer mehr zu Arbeit geworden” ist. (Davon, dass du daran Spaß hast, merkt man rein gar nichts.)
Ceterum censeo müsst ihr seine Videos ja nicht schauen, wenn sie euch nicht passen.
“Ich glaube, dass es nicht sonderlich viele Menschen gibt, die die [Hater] nicht schon längst erschossen hätten.”
Es gibt Leute, die sich durch ihn “bestärkt” fühlen und er hofft, dass er “einigen Schülern in der Schulzeit helfen kann”. (Vielleicht als Negativbeispiel …)
Dieses Jahr wird Rainerle 31 Jahre alt. Das scheint wichtig zu sein, denn er erwähnt es innerhalb einer Minute gleich zweimal.
Er macht alles nur virtuell, außer er muss sich “grundstücktechnisch und so weiter verteidigen”.
Rainerle macht mit seinem Charakter viele Menschen “wütend”. Dabei könnte ein “intelligenter Mensch” ihn aber auch einfach ignorieren. (Hast du etwa gerade zugegeben, dass du dumm bist, weil du die Hater nicht ignorierst?)
Subtiler Hinweis auf seine Wunschliste (“Hust, hust!”), auf der sich noch diverse Enerdschiedrinks und die Grafikkarte, die er “gebrauchen könnte”, befinden. (Du brauchst keine neue Grafikkarte, weil du zu doof bist, die, die du bereits hast, richtig einzustellen. Das ist das gleiche Spiel wie mit deinem Grabber, der angeblich alle paar Monate den Geist aufgibt.)
“Meine Leben ist mittlerweile Krieg, das lässt sich leider nicht anders ausdrücken.”
“Ich will einfach nur Reiner sein. […] Ich bin nicht abgehoben, auch wenn mich viele für arrogant halten."
Die Videos über seine Hater macht er, weil er will, "dass die Hater an die Öffentlichkeit geraten” und sie dadurch begreifen, dass das “nicht cool” ist: “Die Menschen, die haten und mobben, sind die Menschen, die gerne das Dunkel vorziehen.” (Hast du viel Star Wars geschaut?)
Er denkt sich wieder mal irgendwelche abstrusen Theorien über Hater, Fans und neutrale Zuschauer aus, die seine Videos schauen und ihre jeweilige Position gegenüber ihm für sich behalten …
Rainerle findet es lustig, wenn “Möchtegern-Informationen”, die er selbst “gestreut” hat, von den Hatern verbreitet werden.
“Für ein paar habe ich […] hoffentlich eine Tür aufgestoßen für etwas mehr Gedankenfreiheit.”
“Mobbt, hatet und stresst niemanden.” Das ist nämlich “hardcore asozial”.
Tschüüüüühü.
Na wunderbar, der Mai fängt ja wirklich gut an …
Und nun etwas Erfreuliches, nämlich der heutige amüsante Amazonkauf!
Dabei handelt es sich um den “Bienenstaatsbankett Seedball Baukasten zum Selberrollen”. Das ist ein Set bestehend aus Erde, Lehm und Saatgut für besonders bienenfreundliche Blumen, mit dem man sich “Seedballs” rollen kann, die man dann einfach irgendwo in die Gegend wirft, um dort für ein bisschen Blütenzauber zu sorgen.
Ich weiß ja nicht, ob ihr es auf dem Schirm habt, aber der Muttertag steht schon wieder vor der Tür und eure Mutter freut sich bestimmt über ein selbstgemachtes blumiges Geschenk!
Allerdings solltet ihr vielleicht explizit dazu sagen, dass es sich dabei um Samenbomben handelt, nicht dass Mama hinterher noch denkt, ihr hättet ihr ein paar leckere Pralinen gezaubert …