“Ich hoffe, ich konnte euch euren Karfreidach ‘n bisschen versüßen!
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Heute: Unser größenwahnsinniger Gemobbter führt ein Gespräch mit Sido und streamt insgesamt mehr als fünf Stunden auf dem Hauptkanal, in denen er mit Nudeln mit Soße verspeiste, "Fanmanagment” auf dem Discord betrieb und uns mit jeder Menge langweiliger Daddelei quälte.
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Los ging es am Freitag um die Mittagszeit mit dem Stream “K-Freitag wo ist mein Schnitzel” auf dem Hauptkanal - mit zurückgehendem Hate, Sido und der Ankündigung für einen neuen Song:
Rainerle begrüßt uns: “So, Meddl, Leude!”
“Ich hab noch nicht gesprochen, weil ich bei Sido im Stream schau’.”
Er möchte heute wieder einen “Borderlands”-Stream machen. (Ich bin begeistert.)
Ein “Gumbl” (“den hab ich in Köln kennengelernt, als ich da auf dem Ding war”) hat ihm geschrieben, dass Sido in einem Stream die Leute dazu aufgefordert hat, Rainerle nicht mehr zuhause zu besuchen.
Rainerle hat heute “äußerst lange” geschlafen, nämlich bis 12 Uhr: “Ich bin um Sechs oder was ins Bett und hab bis Zwölfe gepennt, also das sind sechs Stunden, das ist bei mir echt viel.”
Er möchte heute über das “neue Musikvideo” und seine “neuen Songs” sprechen. (Oh, wittert da jemand eine Kooperation mit Sido?)
Eigentlich wollte er zu den 100.000 Abonnenten ein Musikvideo zu seinem neuen Song veröffentlichen, aber dafür fehlt ihm leider die passende “Technik” - er wollte z.B gerne einen “Himmel voller Drachen” im Video haben.
Den Songtext hat er dieses Mal fast ganz alleine verfasst.
“Mal gucken, wie ich des letzten Endes umsetze.” (Hoffentlich überhaupt nicht.)
“Ich find’s gut, was momentan so auf ’m Discord los ist bei mir, mehr oder weniger … äh … trotz der ganzen Hater in den letzten Jahren und so geht’s halt wirklich stark zurück.” (Ach, der Hate lässt also mal wieder nach.)
Auf seinem Discord tummeln sich 2.200 Mitglieder, viele davon sind “leider” auch “Hater”. Insgesamt musste er in zwei Wochen nur 378 Leute bannen, früher hat er an einem einzigen Tag so viele Leute gebannt.
Eine Person musste er 80 Mal bannen.
“In den letzten anderthalb Jahren geht der Hate immer stetiger zurück. […] Allein das mit Discord zeigt mir halt, dass der Hate mindestens die Hälfte zurückgegangen ist, vielleicht mehr.” (Ganz bestimmt.)
Rainerle stellt fest, dass Sido gerade seinen Stream “restreamt”. (Sido restreamt nicht, Sido schaut sich einen Restream an.)
Es ist “richtig krank gewesen”, dass vor zwei Wochen jemand sein Tor “demoliert” hat: “Die Menge an Aktionen ist zurückgegangen, aber die Leute, die die Aktionen durchführen, sind zum Teil aggressiver geworden.”
Er schluckt mal wieder Meditonsin (“Kurz mal meine Medizin nehmen.”) und bittet Aleggsa, den Timer auf eine Stunde zu stellen.
Jetzt ist der Angriff auf sein Tor plötzlich drei Wochen her, dafür haben andere Besucher aber vor zwei Wochen “mitten in der Nacht” Feuerwerk und Böller gezündet und Farbe gegen sein Haus geworfen.
Bei seinem neuen Song handelt es sich um ein “altes Gedicht”, das “in Versform” gebracht wurde. (Dabei handelt es sich unter Garantie um “Das Gedicht des sterbenden Drachen”.)
Rainerle schaut in den Sido-Stream hinein: "Wadded mal, die Reaktion will ich jetzt sehen.”
Er will nicht über Skype mit Sido sprechen, er hat nämlich nur Discord: “Die einfachste Lösung wär halt, wenn ihr einen Discord-Account hättet und dann über eine Abonnierung in meinen Account reinkommt.” (Selbst Sido soll also dafür blechen, dass er mit dir reden darf und seine Fuffis in den Discord schmeißen …)
“Ich muss mich mal ganz kurz muten.” Dann spricht er eine Sprachnachricht in sein Handy.
Jetzt zeigt er uns seinen “Drachenaugenring”, der eigentlich “nur als Scherz” auf seiner Wunschliste war und ihm von “Zuschauern” gekauft wurde. (Du und deine lustigen Scherze.)
Mit Skype hat Rainerle sich in der Vergangenheit “Viren eingeholt”.
Er wird jetzt offline gehen und versuchen, bei Sido in den Stream zu kommen.
Haut rein!
Nach einiger Zeit erscheint Rainerle tatsächlich als Gast im Sido-Stream:
Sido fragt, ob sich für ihn durch Corona etwas geändert habe, stellt aber gleichzeitig fest, dass Rainerle wahrscheinlich sowieso “die meiste Zeit zuhause” rumhängen wird. Anstatt die Frage direkt zu beantworten, muss unser eingebildeter Erfolgsyoutber selbstverständlich erst einmal erzählen, dass er schon “seit ’m 11.11.'11” YouTube macht und deswegen seit “Midde 2015/Ende 2015” viel zuhause ist. “So viel” hat sich für ihn durch Corona also nicht geändert.
“Was ich 'n bisschen lächerliche finde, is’ in den Supermärkten mit den blöden Einkaufswagen, weil man soll zwei Meder Abstand halten, okay, versteh’ ich, aber dann isses irgendwo lächerlich, dass man … äh … in den Läden … man kann in den Gängen ja keine zwei Meder Abstand halten, dann müsste man ja auf ’m Regal laufen.” DieEinkaufswagenpflicht findet er “für 'n Enerdschiedrink oder 'ne Schachtel Kippen” einfach ein “bisschen lächerlich”.
Sido: “Fährst du nur wegen Energydrink und Schachtel Kippen zum Supermarkt?” Rainerle: “[Schweigen] Äääääääääähhhhhh … pffffff … ja gut … ähm … ich war neulich … musst ich unbedingt tanken, weil ich … äh … noch 'n Termin hadde … am Tach drauf und da hab ich gedacht, ich geh’ bisschen früher, weil mir jemand geschrieben hat, dass des … dass de … die Tanke … billicher is’ im Moment, wer weiß, wie des am nächsten Tach halt is’ … da bin ich halt … äääh … schnell gefahren und hab mir gedacht, jetzt hol’ ich mir schnell noch Enerdschiedrink und so und … ja. Dann bin ich erst rein gelaufen, weil ich immer rein lauf’ wegen zwei, drei Trümmern und dann hol’ ich mir halt nicht extra Einkaufswagen. [dümmliches Grinsen] Und … äh … war schon bisschen lächerlich dann.“ (Danke, ein knappes "Ja” hätte auch gereicht.)
Sido möchte wissen, ob Rainerle auch andere Lebensmittel einkauft und selber kocht. Die Antwort: “Ich koch’ selber, ich backe selber, ich mach’ halt mein Zeuch eigentlich, aber … ich hab halt auch niemanden, der des macht, ne? Ich hab kei’ Freundin oder … zumindest hab ich momentan niemanden, der bei mir lebt, sagen wer’s mal so … ähm … ich hab keine Familie an sich mehr, also ich bin ja eigentlich komplett alleine. Ich muss ja selber einkaufen, wenn ich was essen will, muss ich mir irgendwas kaufen.” (Selbst wenn du eine Freundin oder Familie hättest, solltest du mit deinen 30 Jahren in der Lage sein, dich zu versorgen.)
Sido fragt, wem “das Haus” eigentlich gehört und Rainerle erklärt, dass es von seinem “Vadder” bzw. von seiner “Oma halt” ist. Außerdem: “Mei’ Scheune is’ vor 200 Jahren weggebrannt, die is’ … also, soweit ich weiß … äh … zurückverfolgt hab … äh … 400 Jahre lebt meine Familie schon hier … zumindest von meiner Oma her.” (Wieso erzählst du denn von 200 Jahre zurückliegenden Scheunenbränden und nich vom Zusammsturz deines Scheunendachs? Das wäre doch viel interessanter gewesen.)
Laut Sido sei es endlich “Zeit für 'ne Frau”, damit Rainerle “den Hof wieder zum Laufen” bekommen könne. Leider geht das wegen der ganzen “Hater” aber nicht so einfach, denn wenn die immer vor seiner Haustür stehen, ist es “ziemlich schwierich, da 'ne Beziehung auch … hier umzusetzen”. (Das liegt weniger an den Besuchern, als an deiner Art Frauen gegenüber, Rainerle …)
Das nimmt Rainerle nun als Aufhänger, um mal wieder die Geschichte der Besucherentwicklung zu erzählen - früher hat er sogar “mal 'n Bierchen gezischt”, wenn Besucher zu ihm gekommen sind. (Du wolltest doch nicht mal ein Grillwürstchen annehmen.)
“Mittlerweile schaut mein Haus aus, als […] würden Leude des zum Paintball Spielen benutzen, weil es überall Farbflecken an der Wand hat, weil die Farb- … die schmeißen Gläser oder Flaschen mit Farbe drinnen auf meine Hauswände.” (Deine eigenen Schmierereien verschweigst du dem berühmten Rapper wohl lieber, was?)
Von den Vandalen kennt Rainerle niemanden “persönlich”, “das sind alles irchendwelche Leude, die halt sehen, was [er] im Internet für Videos mach[t]”.
Sido wirft ein, einige Videos zu kennen, in denen Rainerle die Leute in gewisser Weise herausfordert: “Ab und zu forderst du das ja auch raus. Sind das Leute, die sich davon angesprochen fühlen?”Daraufhin stellt Rainerle fest: “Des is’ ja immer zweischneidich, des Ganze”. Mittlerweile gibt es nämlich “so viel Stress im Internet und so viel Mist”, dass man das “alles gar nimmer so nachvollziehen” kann. (Rede dich nicht raus!)
Die alter Leier über das “NSBM-Forum” - ihr kennt sie sicher alle auswendig.
Inzwischen ist Rainerle den Hatern gegenüber “viel zurückhaltender” als damals - da war er nämlich “noch viel impulsiver”. (Und weil du so zurückhaltend bist, wurdest du vor Gericht verurteilt, oder wie?)
Natürlich muss Rainerle auch seine unglaubliche Bekanntheit thematisieren: “Ich komm’ halt kaum 'n paar Meter, ohne dass mich irgendjemand erkennt oder anquatscht oder sonst was.” Da würde auch ein Umzug nichts mehr bringen.
Sido gibt einen wertvollen, noch nie dagewesenen Tipp: Rainerle sollte doch einfach weniger auf die Hater reagieren und sich nicht so leicht triggern lassen, da er sich dadurch zum “gefundenen Fressen” mache. (Die Worte hättest du dir auch getrost sparen können, Maskenmann.)
Auch Sido muss unbedingt erfahren, dass unser molliges Mobbingopfer bereits 30 Jahre alt und “kein so junger Hase mehr” ist, der gemerkt hat, wie seine “Wut” im Laufe der Jahre “immer kleiner” geworden ist.
Wenn er das Haus nicht verlässt, randalieren die Besucher nur noch mehr und das überleben “Hoftor”, Fenster und Co. auf Dauer nicht. Ihm wurden bereits "sieben Scheiben eingeschlagen", das Tor wurde “mehrfach beschädicht” und trotzdem sind “die Herrschaften […] so gut wie immer davongekommen”.
Sido: “Reiner, nichts für ungut - ich kenn’ dein Haus, auch bevor es angesprüht war […], es sah nie aus wie die krasse Luxusvilla, sah immer schon so 'n bisschen …” Dann wird er von Rainerle unterbrochen: “Des mag sein, aber kennst du’s vor […] acht Jahren? Sieben Jahren? Bevor des mit den Hatern überhaupt angefangen hat? Auch, bevor die Leude des angesprüht haben? Mein Haus hat vielleicht ned so schlimm ausgesehen, aber meine Fenster war'n in Ordnung, mein Zeuch war in Ordnung, ich hadde keine Probleme mit irgendwas und jetzt hab ich des Problem, ich kann nicht mal oben in mei’m Arbeitszimmer […] im Winder arbeidden […], weil des da arschkalt is’. Ich hab mittlerweile schon Bredder vor die Fenster gemacht, damit des überhaupt funktioniert. […] Ich hab auch hier vor’m Fenster hab ich Gidder davor inzwischen .. ähm … weil die sonst die ganzen Fenster einwerfen.” (Das ist doch ein schöner Vorgeschmack auf den Knast! Außerdem sah dein Haus von innen auch schon weit vor den Besuchswellen katastrophal aus.)
Es “hängen scho’ widder Eier” an den Fenstern und er hat schon gar keine Lust mehr, den Schaden zu beseitigen. (Wahrscheinlich werden die Scheiben nur noch vom getrockneten Ei zusammengehalten …)
Anti-Mobbing-Ansprache von Sido, währenddessen ist Rainerle schon aus dem Stream raus.
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Im Anschluss an das Gespräch musste Rainerle leider direkt nachlegen und ging noch mal für fünf Stunden auf dem Hauptkanal live, um a weng “Borderlands 3″ und “Eco” zu daddeln und sich zwischendurch Essen zuzubereiten - es gab Nudeln mit Soße und zum Nachttisch eine große Portion Popcorn:
Sido war “echt freundlich”. (Na, hörst du die Hochzeitsglocken etwa schon wieder läuten?)
Rainerle dampft eine nikotinfreie E-Zigarette in der Geschmacksrichtung Kirsche und spielt “Borderlands 3″.
KiiBeats geht rein.
Anscheinend haben einige User mal wieder Probleme damit, seinem Discord beizutreten.
Rainerle geht aufs Klo und schaut bei der Gelegenheit, ob er etwas zu essen findet. Fünf Minuten später ist er ohne Essen zurück.
Wenn er sich etwas zu essen machen würde, wäre er damit “eine halbe Stunde beschäftigt”, so groß ist sein Hunger nicht.
Rainerle mag es nicht, wenn die Leute “Mitleid” mit ihm haben.
Im Stream mit Sido war er nicht nervös, denn Sido ist schließlich “auch bloß a normaler Mensch wie jeder andere auch”. Es war ein “cooles Gespräch”, obwohl es “kurz" war. (Es war wie immer: Du hast die meiste Zeit über dich gesprochen und dein übliches Ausredenfeuerwerk gezündet.)
Rainerle möchte sich Nudeln kochen und dazu eine Soße machen. Eigentlich wollte er sich etwas bestellen, aber "wegen [s]einer Kohle und so” geht das zurzeit leider nicht. (Subtil.)
“Ich würde mein Leben jetzt oder mein … mein Youtube jetzt ned als Erfolg bezeichnen.” (Das stimmt.)
Nachher will er einen “Kurzfilm der Idioten” drehen, das würde “wettertechnisch” funktionieren. “Dummerweise” ist draußen aber meistens “Krach”, wenn er drehen will …
Rainerle würde Sido “auf keinen Fall” damit “nerven”, einen Song mit ihm aufnehmen zu wollen, aber wenn das Thema aufkäme, könnte man “überlegen”, sowas zu machen …
Vielleicht macht er sich doch Pfannkuchen.
Rainerle startet endlich mit der Essensproduktion und lässt den leeren Stream einfach weiterlaufen. Auf die Toilette geht er bei der Gelegenheit auch noch.
Er steht im Türrahmen und stellt fest, dass ihm die neue Anordnung seiner Anlage doch nicht so gut gefällt.
Topfklappern, Rosenstolz, dazu Rainerles engelsgleicher Gesang.
Er vermutet, dass die Leute, bei denen der Discord nicht funktioniert, bloß “Hater” sind, die das behaupten, damit die Leute ihn nicht mehr kostenpflichtig abonnieren.
“So, die Nudeln sind fast fertig, gottseidank!”
Dann lässt er sich wieder auf dem Sofa nieder, um sich aus einer großen weißen Schüssel Nudeln in sehr wässriger Soße in den Mund zu schaufeln.
Während er isst, schaut er sich mit dümmlichem Grinsen im Gesicht den Sido-Stream an.
Die Drachenfütterung ist beendet und Rainerle überlegt nun, was er noch machen könnte … eigentlich wollte er gar nicht so lange streamen, es ist immerhin schon wieder 18 Uhr. (Dann geh doch endlich offline!)
Ein Reaction-YouTuber ist er nicht: “Außerdem loot’ ich mich nich’ an fremdem Fame hoch, das is’ nich’ mein Stil.”
Gleich muss er sich noch einen Kaffee machen.
Popcorn wollte er sich eigentlich auch machen, doch er ist leider zu faul, dafür extra aufzustehen. Theoretisch könnte er seine Popcornmaschine sogar an sein Eggo-System anschließen. (Aleggsa, lass bobbne!)
Eigentlich ist er ein “sehr stiller Charakter”, weswegen er jetzt nicht weiß, was er machen oder erzählen soll.
Bei ihm passiert am Tag “schon viel” - er ist viel draußen, streamt, nimmt Videos auf, dreht “ein paar Runden” mit dem Auto oder betreibt “Fanmanagment” auf dem Discord.
“Ich schmeiß’ mal eben des Popcorn an und mach’ mir noch 'n Kaffee.” (Dabei hieß doch letztens erst, dass du gar kein Popcorn magst.)
“Hab ich heute 'n Time of Meddl hochgeladen gehabt?” (Hast du bisher nicht und ich hoffe, das bleibt auch so!)
Wahrscheinlich wird er gleich einfach “Eco” spielen.
Nach einer halben Ewigkeit startet er das Spiel neu, weil ihm die Map nicht passt … (Der Stream läuft jetzt übrigens seit quälenden 4,5 Stunden - die erste halbe Stunde vor dem Intermezzo mit Sido nicht inbegriffen.)
Nach fast fünf Stunden stellt Rainerle fest, dass es für heute mit dem Streamen reicht und er sich “alleine” noch “einen schönen Abend” machen möchte. (Gottseidank.)
Vorher müssen wir aber noch ein Referat über Discord-Ränge über uns ergehen lassen.
“Ich hoffe, ich konnte euch euren Karfreidach 'n bisschen versüßen!
Und dann ging er endlich offline!
Wenigstens blieb uns der Time of Metal erspart …
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Ich für meinen Teil hoffe ja, dass Rainerle sich von diesem schrecklich anstrengendem Arbeitstag nun ein paar Tage, Wochen oder gar Monate erholen muss.
Das wäre wirklich sehr schön.
Kommen wir nach so einer gewaltigen Ladung Unfug zum heutigen amüsanten Amazonkauf … wobei der heute auch eher etwas sehr Spezielles ist.
Dabei handelt es sich um die Cat Socks - die perfekten Socken für jeden Katzenbesitzer.
Diese Socken sind nämlich nicht nur im Katzenlook gehalten, sondern besitzen eine "Schwanz” bestehend aus einem Pompon mit Glöckchen und eine Antirutschschicht an der Unterseite. Die Dinger sind also wirklich dazu gedacht, dass ihr sie tragt und der verspielte Stubentiger dabei das Schwänzchen jagt.
Mir persönlich reicht es ja schon, dass mein Hund die Socken klaut, dafür muss er mir nicht auch noch in den Fuß beißen …