Am Mittwoch überraschte uns unser sonderbarer Sous Chef mit einem neuen Brotvideo auf dem Hauptkanal!
In “Projekt Brote Brötchen und mehr Part Pizza Brötchen” erklärt er uns, wie man mithilfe von Aufbackbrötchen, Soßenpulver und Käse “etwas ziemlich Cooles” herstellt und glänzt dabei mit überragendem Küchenwissen:
Rainerle begrüßt uns aus der Wohnarbeitsspielküche und hat heute "ein letztes Video” zum Thema Brot für uns, weil die Zuschauer sich “momentan alle immer so beschweren” und ihn damit “nerven”, dass sie diese Videos sehen wollen.
Eigentlich hatte er ja “von Anfang an gesacht, dass des ‘n Scherz is’” und dass er nicht weiß, wie viele Folgen es von diesem Format geben wird. (Du machst wirklich seltsame Scherze.)
Die meisten Leute meinen es wahrscheinlich nur “im sarkastischen Stil” und wollen ihn nur mit damit “ärgern”, wenn sie nach den Brotvideos fragen. (Ja, aber woher soll man denn ohne deine Videos wissen, womit man sein Brot belegen kann? Das ist eine ernste Angelegenheit.)
Zum Abschluss des Formats gibt es jetzt “etwas ziemlich Cooles, was vielleicht viele von euch als Jugendliche oder auch als […] jüngere Erwachsene … so im Alter von 17 bis sagen wer mal 25 … ähm … mit ihren Freunden machen können und so weider, was ziemlich cool is’, was billich is’ und was geil für 'nen Filmabend oder so is’ … oder auch einfach mal zwischendurch … sind Pizzabrötchen”.
Viele denken bei Pizzabrötchen an “voll die aufwendigen Geschichten”, für die man “speziellen Brotteig” backen muss, aber “es is’ überhaupt nicht schwierich, Pizzabrötchen zu machen”, weil es “ganz einfache Alternativen” gibt, die “super schmecken, einfach gehen und richtich, richtich cool sind”. (Die Spannung ist ja kaum auszuhalten …)
“Irgendwann” hatte er das Rezept schon mal gezeigt, weswegen er jetzt einfach anfangen wird, uns zu erklären, wie man die Pizzabrötchen zubereitet. (Wer es nicht mehr abwarten kann, kann sich ja diesen uralten “Pizza Brötchen”-Post anschauen.)
Heute hat Rainerle leider “nicht viel Zeit”, einkaufen zu gehen und sich “irgendwas Krasses zu machen”, deshalb gibt es “was Billiches”.
Kommen wir zu den erlesenen Zutaten:
Brötchen - (er hält eine Packung Aufbackbrötchen der günstigsten Sorte in die Kamera) man kann auch “Toastbrot” oder “irgendwelche anderen Brötchen” nehmen, man sollte die Backwaren nur im Backofen “rösten” können.
Eine “ganz normale Napolisoße” - (er hält eine Markenfixtüte für Spaghetti Napoli in die Kamera) da hat er “eine relativ billiche genommen”, man kann aber auch “Tomaten-Mozzarella-Soße” oder “irgendwas mit Tomate” nehmen. Dass zu seiner Fixtüte bestimmt wieder dumme Kommentare kommen werden, interessiert ihn übrigens "gar ned".
Käse - “entweder man kauft Käse und reibt ihn, des is’ natürlich 'n bisschen aufwendicher”, aber man kann natürlich auch einfach geriebenen Käse benutzen (er hält eine Packung geriebenen Emmentaler in die Kamera).
Nun zeigt er uns die benötigten “Werkzeuge”:
Man braucht einen Schneebesen, eine Schüssel und ein Messer (das liegt allerdings in der Küche, weil er sich dort gleich seine Brötchen machen wird) und einen “großen Löffel” oder einen “Pinsel, was man benutzt zum Einfetten von Backformen”.
Die Zubereitung:
Man schneidet die Brötchen “in der Midde durch” und legt sie auf ein “Gidder”.
Anschließend kann man die Soße, “die man vorher natürlich schön eingerührt hat in Wasser, einfach 'n bisschen auflösen, aufrühren, des geht optimal” auf den Brötchen “verteilen”. (Du weißt schon, dass man die Soße eigentlich vorher aufkochen sollte, oder?)
Wenn man möchte, kann man die Brötchen auch noch mit “Schinken”, “Champignons” und allem, was man möchte, belegen. Aber: “Man sollte des Pizzabrötchen nicht zu sehr überladen, ja, weil es is’ nur 'n Brötchen, nicht mehr und nicht weniger. Also sollte man nicht so dick Belag draufhauen und so 'n kleines Brötchen haben.” (Du kennst dich ja wirklich richtig gut aus.)
Zum Schluss werden die Brötchen mit Käse bestreut. Bei Rainerle wird es als Belag auch noch den besagten “Kochschinken” geben, der liegt aber “drüben in der Küche, weil kalt und so”, bei dem Käse ist es “nicht ganz so schlimm, wenn des mal 'n paar Minuten hier liegt, aber der Kochschinken sollte drüben sein”.
Die Brötchen kommen für ca. 10 Minuten bei “zweihundertfuffzich Grad Ober- Underhitze” in den Ofen, es könnten aber auch 5 oder 15 Minuten reichen, da kommt es darauf an, wie man sie haben möchte.
Rainerle zeigt uns “Tomaten-Mozzarella-Gewürz”, doch das benutzt er dieses Mal nicht: “Also Salz und Pfeffer kann man natürlich noch draufhauen und andere Gewürze, die man möchte.”
Wenn sie fertig sind, lässt man die Pizzabrötchen ein bisschen abkühlen, bis man sie “auf den Teller legen” und “servieren oder eben mit ins Schlafzimmer, ins Küchenzimmer, ins Wohnzimmer” nehmen kann: “Mitnehmen und spachteln! … Ich bin a Bauer, ich darf so reden.”
Weiter geht’s mit noch mehr Weisheiten aus der winglschen Küche:
“Des is’ n richtich kleiner leckerer Imbiss für Zwischendurch.” (Dein kleiner Imbiss hat ja auch bloß um die 1.500 kcal. Und zwar ohne Kochschinken.)
Geheimtipp des Küchenchefs: Für das Fixpulver sollte man lieber ein bisschen weniger Wasser als die auf der Packung empfohlenen 250ml nehmen, da die Soße auf dem “Brötchen halten” soll und das besser funktioniert, wenn sie etwas “dickflüssicher” ist. Außerdem weicht das Brötchen von zu flüssiger Soße zu schnell durch, “bevor es knusprich is’ und das is’ natürlich unangenehm zum Essen”. (Ich glaube, deine Pizzabrötchenkreation ist so oder so etwas “unangenehm zum Essen” …)
Mit dem Käse sollte man ebenfalls aufpassen: “Vergesst nicht: Der Käse schmilzt! Wenn ihr zu viel Käse draufhaut und der Käse schmilzt, dann rutscht euch des über des gesamte Blech und … äh … alle Brötchen sind zusammen. Und des Problem is’, je dünner der Käse, umso leichter brennt er an. Des heißt, wenn der Käse runderläuft, aufs Backblech läuft oder aufs Backpapier läuft und dann sich zwischen den Brötchen so zusammensetzt, kann’s schnell sein, auch wenn des Brötchen vielleicht noch nicht feddich is’, der Käse zwischen denen ist … äääh … verbrannt und natürlich müsst ihr des dann wegschneiden und des … Erstens mal isses 'ne Verschwendung und zweitens mal is’ des nicht besonders … es is’ nicht besonders schön, weil auch des Aroma im Backofen dann entsprechend 'n bisschen verbrannt schmeckt, obwohl des Brötchen selber gar ned verbrannt is’.”
Er wünscht uns noch einen "wunderschönen Mittwoch”, tschö!
Aber damit ist das Video leider immer noch nicht zu Ende: “So, da bin ich noch mal!”
Seine Pizzabrötchen hat er inzwischen “in den Ofen geschoben”, dort bleiben sie nun bloß 8 Minuten, weil er vorgeheizt hat.
Rainerle hat noch einen weiteren tollen Tipp für uns: Sollte man zu viel Soße gemacht haben (“Glaubt mir, wenn ihr ned grade mal drei oder vier Blecher macht, wird es mit Sicherheit zu viel sein!”), kann man die übrige Soße einfach in “Dubbadosen” oder anderen Behältern entweder einfrieren oder “für eine paar Tage” im Kühlschrank aufbewahren. Ansonsten könnte man sich am nächsten Tag auch einfach Nudeln kochen und die Soße dafür nehmen. (Wahnsinn!)
Die fertigen Brötchen werden wir auf dem Thumbnail des Videos zu sehen bekommen, außerdem wird er auch Bilder auf Snapchat posten.
Auf Snapchat kann er übrigens “aktuell keine Freundschaftsanfragen” mehr annehmen, anscheinend hat er “das Limit überschritten”.
Jetzt aber wirklich: Tschötschö.
Na dann … guten Appetit!
Was mich aber wirklich noch interessiert hätte: Kann man statt Kochschinken eigentlich auch Lyoner nehmen?
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Wer weder Kochschinken noch Lyoner auf der Pizza und stattdessen lieber gähnende Langeweile erleben möchte, sollte sich mal auf DrachenGamesLP umschauen.
Dort erschienen gestern nämlich ganze drei Ledsblähs: “Ori and the Will of the Wisp” (Rainerle meckert), “Borderlands Game” (Rainerle redet wieder über den Schneepflug) und “Assassin’s Creed Odyssey” (Rainerle geht’s “ned ganz so gut”) …
“LP Ori and the Will of the WISP Part 1″
Es ist 05:11 Uhr.
Rainerle hat 8 Minuten gebraucht um das Spiel herunterzuladen. Passend dazu wurde seine Glasfaserleitung “für ein paar Monate” von “250k” auf “500k” hochgestuft: “Mal sehen, wie des läuft.” (Aha und wovon willst du das bezahlen?)
Es dauert 6 Minuten, bis Rainerle überhaupt mit dem Spiel anfängt.
“Vögel haben neben ihren normalen Federn noch zusätzliche längere Federn, damit sie fliegen können. Das haben alle Vögel, auch Hühner und so weiter.”
Rainerle beschwert sich darüber, dass das Spiel eine “Sprachausgabe” hat, weil die Charaktere sowieso in einer “Fantasiesprache” sprechen.
“Borderlands Game of the Year enchant Part 14″
Er überlegt, ob er nicht auch noch ein Ledsbläh von Borderlands 2 aufnehmen sollte. (Klares NEIN.)
Es ist “voll übel”, dass es “schon wieder weiß” ist, obwohl der Schneepflug gerade erst durchgefahren ist.
“LP Assassin’s Creed Odyssey Part 1″
Bild und Ton sind mal wieder asynchron.
Ihm geht’s “ned ganz so gut”.
Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist ihm “zu komplex”, weswegen er auf seinen Controller wechselt.
Na, was meint ihr?
Nach wie vielen Parts wird er “Assassin’s Creed Odyssey” wohl abbrechen?
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Eine letzte Sache noch: In der Nacht zum Donnerstag hat er dann noch auf Snapchat darum gebettelt, dass ihm jemand in seinem Hastl Kastl Gesellschaft leistet
Es wiederholt sich echt alles.
Der heutige amüsante Amazonkauf ist etwas für die Spielfreunde unter euch: Dabei handelt es sich nämlich um das Kartenspiel “Taco Cat Goat Cheese Pizza”.
Zum Spielen werden die Karten gleichmäßig auf alle Spieler verteilt, dann geht es reihum und ein Spieler nach dem anderen sagt “Taco”, “Cat”, “Goat”, “Cheese” und “Pizza” und legt währenddessen die oberste seiner Karten auf einen Stapel in der Mitte. Entspricht die abgelegte Karte dem gesprochenen Wort, müssen alle Spieler auf den Stapel schlagen und der langsamste muss den Stapel an sich nehmen.
Gewonnen hat, wer keine Karten mehr auf der Hand hat UND beim “Schlagen” oben landet. Zusätzlich dazu gibt es aber auch noch diverse Karten mit besonderen Effekten, die das Spiel noch ein bisschen komplizierter machen sollen.
Klingt spaßig! Nur leider denkbar ungeeignet für ein Let’s Brett (Let’s Kart?) zwischen “DrachenGamesLP” und “Drachen Lord” …