“Des Video hier is’ eigentlich komplett nichtssagend.”
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Heute: Unser halsloser Heavy Metal-Experte versüßt uns den Tag mal wieder mit absolut sinnfreien Folgen des “Time of Metal” - “richtich, richtich geil"!
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Los ging es mit dem “T o M Time of Metal #17 Powerwolf Album Rebel of the Beast”, in dem Rainerle nicht einmal in der Lage ist, den richtigen Namen des Albums zu nennen, Probleme mit römischen Zahlen hat und uns etwas vom “richtich geilen Flair" der Band erzählt …
Heute wird Rainerle uns das Album “Riddl of dä Bläst” vorstellen, das ist “ein richtich geiles Pauawulf-Ablum mit Pauameddl”. (Eigentlich heißt das Album “Bible of the Beast”.)
Powerwolf ist “eine richtich gute Band”.
Sein erstes (“richtich dummes”) Video zu dieser Band hat er 2013 oder 2014 über “We Drink Your Blood” gedreht. In dem Video ging es darum, dass auf einem Festival durch den Song “ein Dämon beschworen” wird “und voll abgeht und so”. (Aha. Toll.)
Er kennt die Band schon sieben oder acht Jahre.
Die Band ist “geil”, die haben “geile Texte”, “geile Alben”, einen “geilen Beat”, einen “geilen Rhythmus”, ein “richtich geiles Lied” und “einen richtich geilen Flair” - er weiß nicht, wie er es anders ausdrücken soll, er ist eben “alt”.
Mit 30 Jahren kommt man sich heutzutage übrigens “echt alt vor”, das ist “echt übel”. (Ja, wir wissen es: Es gibt keinen älteren Dreißigjährigen auf diesem Planeten als dich.)
Powerwolf ist eine “richtich geile Band” und “ein guter Tipp” für jeden, der auf ein “bisschen schnelleren” und ein “bisschen melodischen” Metal steht.
Das Album “Raiders Bläst” bzw. “Riddl of dä Bläst” hat “mehrere gude Lieder drin”, sein Favorit ist “Wärwulfs of Armänja”, er nennt es aber immer versehentlich “Wärwulfs of Amerika”, weil er dabei an “American Werwolf” denkt.
Der Titel ist “die Nummer 7 auf dem Album”, das musste er leider selber nachzählen, weil er die römischen Zahlen nicht entziffern kann: “Da hab ich nie richtich begriffen, wo jetzt der Strich is’, ob des jetzt ‘ne Fünf is’, wenn der Strich davor is’, dahinder is’ oder gar kein Strich. Das hab ich nie richtich begriffen … Ja. Bei Fünf isses gar kein Strich und bei Drei isses 'n Strich vorm V. Das hab ich nie richtich begriffen.” (Ja, das merkt man.)
Der letzte Song auf dem Album (“Wulf ägainst dä Wörld”) ist “auch ein ziemlich geiles Lied”.
Vor vier Jahren war er mal auf einem Powerwolf-Konzert in Geiselwind, da wollte er eigentlich zu Sabaton und wurde sogar schon von ein paar Leuten erkannt. In der Halle haben dann auch Powerwolf gespielt und Rainerle saß mit seinen Gumbls am Tisch und hat “Bier gesoffen”. Nach hause gefahren hat sie dann später die Freundin eines Gumbls. Auf jeden Fall war der Abend “richtich, richtich geil”.
Er rutscht schwerfällig mit seinem Stuhl zur Seite, um nach einem alten Konzertticket zu suchen. Auf dem Ticket vom 10.01. 2015, das er gefunden hat, steht allerdings nichts von Powerwolf drauf.
Das Konzert war “richtich geil” und er hat ein paar Fotos mit seinen Zuschauern gemacht.
Die Band ist übrigens “richtich geil”, erzählen kann er über sie jedoch nicht viel, weil er kaum etwas über sie weiß. (Ach, tatsächlich? Das wäre mir gar nicht aufgefallen.)
Powerwolf hat ein paar Songs auf “Slowenisch oder sowas” veröffentlicht. (Naja, das kann man schon mal mit Latein oder Deutsch verwechseln.)
“Ich kann auf jeden Fall nur empfehlen, schaut euch das Album mal an, schaut euch die Band mal an.”
In seinen Streams lief auch oft Powerwolf.
Tschau!
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Ähnlich dämlich ging es auch im “T o M Time of Metal #18 In Flames – I, The Mask” zu, in dem Rainerle uns sein zugenageltes Fenster zeigt und sich über die Hater beschwert.
Die Band ist übrigens “richtich, richich geil”:
Rainerle stellt fest, dass er immer noch das T-Shirt trägt, das er auch schon in der Folge über Powerwolf anhatte, weil er dieses Video direkt im Anschluss daran aufnimmt. (Danke für den Hinweis, aber wir hätten auch so gewusst, dass du dir absolut keine Mühe gibst.)
In Flames (Deutsch “in Flammen”) “ist 'n richtich geiles Album, ist 'ne richtich geile Band”, die er live “allerdings nicht ganz so geil” fand.
Live gesehen haben müsste er sie im Jahr 2015 und um der Sache genauer auf den Grund zu gehen, rutscht er wieder mit dem Stuhl zur Seite, um ewig auf irgendwelchen alten Running Order-Zettelchen, die noch an seiner Pinnwand hängen, nachzuschauen.
Die Pinnwand zeigt er uns auch direkt, daneben sehen wir sein zugenageltes Fenster: “Und ja, mein Fenster is’ inzwischen zugenagelt. [flüsternd] Eigentlich darf ich gar nicht mehr hier sein, aber des weiß keiner. Ne, Spaß. Ne, des hab ich mal zugenagelt, weil die Leude immer Sachen durchs Fenster schmeißen … asozial wie se sind.”
Die Band ist “richtich, richich geil”, er kann sie “nur empfehlen”, damals fand er sie live aber “nicht so geil”, obwohl er im Nachhinein jetzt gar nicht mehr weiß, woran das lag … eigentlich fand er sie “schon ziemlich geil”, vielleicht war er an dem Tag des Konzerts “einfach schlecht drauf”. (Logisch.)
Eines seiner Lieblingslieder der Band ist “Dä Näschdes” oder “Dä Näisses”, denn das ist “richtich geil”. Wie der Song richtig heißt, fällt ihm leider nicht ein, er weiß nur, dass im Musikvideo dazu ein Riesenrad vorkommt. Vielleicht heißt das Lied auch “Disconnected”. (Ich glaube, du meinst “Deliver Us” …)
Er hört In Flames schon seit 2006 und natürlich muss Rainerle die Gelegenheit nutzen und wieder betonen, dass er “alt” ist: “Ja, die meisten von euch sind vermutlich erst 14. So lange kenn’ ich die Band schon, nicht schlecht.” (Ob Rainerle weiß, dass er in den Youtube-Analytics sehen kann, wie alt seine Zuschauer sind…?)
“Ja, also die Band is’ auf jeden Fall ziemlich geil.”
In das Album “I, The Mask” hat er bisher nur “kurz reingehört”, aber er ist sowieso “Fan” von “vielen Bands”, die bei Nuclear Blast oder Metal Blade unter Vertrag sind.
Nuclear Blast hat er vor ein paar Jahren schon mal angeschrieben und gefragt, ob sie nicht vielleicht Lust auf eine Kooperation mit ihm hätten - gekommen ist es dazu jedoch nie, aber das ist auch “verständlich mit den Hatern”. (An deinem Auftreten und deinen schlechten Videos kann das natürlich auf keinen Fall gelegen haben!)
Ein Lieblingslied von dem Album kann er uns nicht nennen, weil er die Songs “nicht im Kopf” hat, nur vom Namen her würde er sich aber wohl für “Burn” oder “Follow me” entscheiden, da er sich das “geil vorstellen kann” und er den “Stil” von In Flames “nach so vielen Jahren” gut kennt.
Auch zu dieser Band kann er mal wieder nicht besonders viel sagen, die meisten Erfahrungen hat er nämlich auch hierbei wieder mit “Coverbands” gemacht, die in seiner Umgebung aufgetreten sind.
Rainerle findet es “schade”, dass er keine Veranstaltungen mehr besuchen kann, denn bei den Auftritten besagter Coverbands hat er damals immer “coole Leude” kennengelernt. Wenn man nicht weiß, wieso er sowas nicht mehr machen, sagt er nur “Hater”, “dann sollte es spätestens bei jedem geklingelt haben”. (Du kannst nicht mal über deine heißgeliebte Musik reden, ohne die Hater zu erwähnen!)
Am besten gefallen ihm an der Band ihre CD-Cover.
Eigentlich müsste er “alle Alben” von In Flames besitzen, die hat er allerdings nicht alle oben.
Rainerle ist sich nicht sicher, ob er früher schon mal ein Video über In Flames gemacht hat.
“Des Video hier is’ eigentlich komplett nichtssagend.” (Das ist die Erkenntnis des Tages! Herzlichen Glückwunsch!)
Die Band ist jedenfalls “geil” und das ganze Album ist “subba”, obwohl er daraus kein Lied “spezifizieren” kann. Er hat es sich zwar schon “mehrfach angehört”, aber dabei ist kein Lied “hängen geblieben”. (Ach, vorhin hieß es doch noch, du hättest nur kurz in das Album reingehört …)
“In Flames is’ auf jeden Fall richtich geiles Zeuch” und die Band hat “auch sehr viel beigetragen zur Kultur im Meddl”.
In den Kommentaren wird bestimmt wieder stehen, dass er nicht immer nur “so bekannte Bands” vorstellen soll, aber hin und wieder bespricht er schließlich auch Band wie “Bläised Hällreider”.
“Ich kann dazu ned viel sagen. Die Band is’ richtich geil.”
Es wird noch ein Time of Metal zu The Rasmus kommen, darin hat er dann auch etwas mehr zu erzählen.
Rainerle hofft, “in den nächsten Tagen noch andere Videos” hochladen zu können.
Tschötschö!
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Und natürlich musste er auch seine Androhung, ab sofort jeden Tag einen Vlog auf dem Hauptkanal zu veröffentlichen, durchziehen und beglückte uns mit dem vierminütigen Video “Vlog 002 Band bedankt sich bei mir”, in dem er uns stolz einen Youtube-Kommentar vorliest:
Rainerle sitzt mit seiner “schön schräge[n] Frisur” auf dem Sofa und stellt fest, dass seine “Seiten” schon wieder “ordentlich” nachwachsen.
Er hat heute “nicht viel sonderlich zu sagen”, hat sich aber “geschworen”, jeden Tag ein neues Video zu veröffentlichen.
“Ein kurzes Dankeschön möchte ich gerne an die Band Blässed Hellreider machen - ich hoff’, das war richtig ausgesprochen, falls nicht, sorry. Ähm … die haben nämlich auf Twitter und ich glaube, wenn ich mich nicht vertan hab, auch unter meinem Hauptkanal […] einen Kommentar hinterlassen.”
Rainerle liest den Kommentar unter seinem Video vor und ist erstaunt darüber, dass Trier an der Grenze zu Luxemburg liegt und als die älteste Stadt Deutschlands gilt: “Interessant! Wusste ich nicht.” (Dass sich die Band anscheinend nur über ihn lustig macht, scheint übrigens auch völlig an ihm vorbeizugehen.)
Er kündigt an, dass es in den nächsten Folgen des T.o.M. um Powerwolf, In Flames und The Rasmus gehen wird: “Breitgefächertes Genre, was ich hier verbreite”. (Ja, richtich, richtich geil!)
Falls sich jemand über das Rauschen im Hintergrund wundert: “Ich bin am ‘Monster Hunter’ Zocken.” Damit wird er nach dem Video auch direkt weitermachen.
Tschötschö.
Na, wie lange er das mit den täglichen Vlogs wohl noch durchhalten wird?
Ich erinnere mich an den Januar 2017, als Rainerle eine Woche lang tägliche Vlogs machen wollte und das Ganze mit “Vlog 4 von 7 Ende” endete …
Hoffen wir einfach das Beste!
Da bleibt nur eines: Abwarten und Tee trinken.
Zum Beispiel mit dem heutigen amüsanten Amazonkauf, denn der ist nämlich das Tee-Ei für Tee (Thanks, Captain Obvious!) im Look eines Papierbootes, das in der Tasse schippert und die Aromen der Teeblätter ans Wasser abgibt.
Da kann man nur hoffen, dass ihr bei dem rasanten Wellengang nicht teekrank werdet! Aber falls ihr schon mal auf dem Bodensee unterwegs wart, solltet ihr immun dagegen sein … das habe ich jedenfalls von einem berühmten YouTuber so gehört!