“Ich weiß, dass ich momentan ‘n bisschen faul bin. Tschuldicht.”

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Mit dem Anfang der neuen Woche kehrte wieder Normalität am Schauerberg ein - und mit Normalität meine ich, dass unser massiger Monsterjäger uns wieder mal ausschließlich mit langweiligen Ledsblähs nervte.

Dieses Mal gab es zwei Parts von “GB Monster Hunter World Ice Borne”, in denen Rainerle in einem Crossover-Event den Hexer aus “The Witcher” spielt - das angekündigte Ledsbläh vom richtigen “The Witcher”-Spiel wird aber natürlich nicht mehr kommen:

• “In ‘De Lädschend of Tselda - Bräff of de Weild’ hatte man unter anderem 'ne Rüstung gefunden aus nem anderen Spiel und zwar aus … Oh Gott, wie hat das geheißen? Äh … ‘Cloud Chronicles’, irgendwie sowas. Ähm … wo ich mir auch überlegt hatte, ob ich das Spiel hol’.” (Oh Gott, ja, ich will unbedingt sehen, wie du ‘Xenoblade Chronicles 2′ spielst!)
• “Das Widscher-Ledsbläh wird es nicht geben.” (Das überrascht mich jetzt aber.)
• Aleggsa redet ihm aus irgendeinem Grund rein. Rainerle: “Stopp! Warum gehst denn du jetzt ab?”
• Er regt sich mal wieder auf: “Was soll denn diese Scheiße da???”
• Rainerle kündigt an, etwas einzublenden, macht es dann aber natürlich doch nicht.
• Es ist 03:44 Uhr.
• Er will schon seit drei Tagen etwas rendern, kommt aber einfach nicht dazu. (Was machst du denn den ganzen Tag?!)
• “Ich weiß, dass ich momentan 'n bisschen faul bin. Tschuldicht.”

Ehrlich, Rainerle: Das muss dir nicht leidtun. Ich für meinen Teil genieße die neu gewonnene Freizeit …

Wer ab und an gerne mal ein bisschen kritzelt, der hat vielleicht seinen Spaß am heutigen amüsanten Amazonkauf - dabei handelt es sich nämlich um “Year of the Doodle”.

Das ist ein Buch, in dem man über ein Jahr lang jeden Tag eine kleine Zeichenaufgabe bekommt - zum Beispiel, eine Katze auf einem heißen Blechdach, Segelboote oder einen Strandball … oder auch spezielle Technikaufgaben, bei denen man mit der nicht-dominanten Hand zeichnet oder mit einem Radiergummi arbeitet.

Natürlich ist der Januar schon bald rum, aber da könnt ihr euch überlegen, ob ihr die bisherigen Tage einfach noch vorher ausmalt oder sie euch bis nächstes Jahr aufhebt. Auf jeden Fall ein schickes Buch, das die Langeweile besser vertreibt als das aktuelle Entertainmentangebot eines gewissen YouTubers …