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“Ja, ich bin fett, ich bin dumm, ich bin hässlich. Wir ham’s alle begriffen und ihr habt ned genuch im Kopf, um euch mal was Vernünftiches auszudenken.


Heute: Unser dicklicher Dekorateur ist heiser, tackert Poster an die Wand, spielt mal wieder mit Effekten herum und ist von Besuchern genervt.


Aber zuerst öffnet sich das 20. Türchen des AsAdventskalenders:

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Dahinter verbirgt sich ein possierliches Tierchen, nämlich ein kleiner Hamster.

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Der soll stellvertretend für das Video “Hamster eine weitere Arme auf youtube nur dismal Hamster” vom 1. Mai 2014 stehen, in dem uns Rainerle seine zwei namenlosen “dunganische[n] Zwerghamster” vorstellt:

“Die haben beide keinen Namen, weil ich find’s dämlich, Tieren einen Namen zu geben.”

Er hat sich seine Hamster (Männchen und Weibchen) übrigens im Baumarkt gekauft - dort lässt man sich dann auch am besten direkt beraten, ob man sich eine Hamsterrasse “für die Hand” ins Haus holt, denn dafür eignen sich Goldhamster zum Beispiel nicht.

“Als der Hamster geboren wurde, hat er von seiner Mama einen Namen bekommen, den halt wir nicht wissen, weil wir ihn nicht verstehen.”

Ach, waren das nur unbeschwerte Zeiten damals …

Falls ihr euch fragt, warum der Hamster im AsAdventskalender so traurig aussieht: Er ist tot, weil Rainerle ihn in der Annahme, er hielte Winterschläf, im Hamsterzimmer vergessen hat …

Kein Witz.


Kommen wir aber nun zum aktuellen Tagesgeschehen und fangen mit den eher langweiligen Ledsblähs (die jetzt auch wieder Thumbnails haben) an.

Raft (Part 5 - Part 6):

Und außerdem gab’s auch noch einen Part “House Flipper”, in dem nichts Interessantes passiert ist … außer dass Rainerle sich überlegt, ob er “Koteletts” und “Fertiggemüse” zu Abend essen soll und sich über Kakerlaken in einem virtuellen Haus aufregt.  Ja, wo gibt’s denn sowas …?!


Um 16:22 Uhr Uhr ließ er sich dann schließlich auch noch für 1,5 Stunden auf YouNow blicken, um neue Poster an die Wand zu tackern, Weihnachtslieder zu hören, sich über die Hater zu beschweren und mit Effekten herumzuspielen.

Richtig spannend!

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Wenn ihr (im Gegensatz zum weihachtsliebenden Wingl) Gott und der Kirche nicht abgeneigt seid, dann ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht etwas für euch, denn der ist das “Psalmol - Bibel-Tonikum für alle Lebenslagen”.

Dabei handelt es sich um ein “kleines, originelles Geschenk für jeden Anlass”, bei dem man 24 “himmlische Botschaften” in einer Blisterpackung findet, wie man sie sonst von Medikamenten kennt.

Im Ernst: Ich bin ja davon ausgegangen, dass es sich dabei um einen Scherzartikel handelt, aber nein, dahinter steht der Claudius-Verlag vom evangelischen Pressedienst Bayern … Das ist wirklich ernst gemeint.

Naja, vielleicht es was fürs Schrottwichteln oder die bibeltreue Großmutter. Irgendwo ist es ja doch ganz lustig.

Amen.