“Ich muss mich bloß grade mit aller Kraft drauf konzentrier'n, ned raus zu gehen und dem noch mal die Fresse zu polier'n.”
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Heute: Unser übellauniger Übergewichtiger strahlt “negative Energie” aus, vergleicht sein Leben mit dem Film “Con Air”und bekommt ein Instantnudelgeschenk.
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Aber zuerst öffnet sich Türchen 17 des AsAdventskalenders:
Dahinter verbirgt sich ein großes rotes “P” … und damit “herzlich willkommen bei dieser Riesenscheiße”.
Die eingefleischten Zuschauer unter euch kennen bestimmt noch das Video “Drache nun Mobil Ein Product Placement” (daher auch das “P”), in dem Rainerle uns (ohne Strom) ein Handy zeigt, das er angeblich als Sponsoring bekommen hat.
Die “Technick” bzw. “technische deteis” des Handys wollte er uns erst in einem zweiten Video mitteilen, das - oh Wunder - natürlich nie kam. Deswegen beschränkt sich das Video auch in allererster Linie darauf, dass Rainerle sich über die Huawei-Aufkleber in der Packung freut (“Oah, ich liebe ja Aufkleber! […] Freue ich mich schon, kann ich schön meinen Laptop oder irgendwas bekleben.”) und uns en detail belanglosen Mist wie das Ladegerät, die Garantiekarte oder die Anleitung zeigt.
Die landläufige Theorie zu dem Video war übrigens, dass er sich das Handy einfach selbst gekauft hätte, um mit einem fingierten “Product Placement” Sponsoren anzulocken, die ihn aus seiner Misere befreien sollten.
Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, wie er im Juli 2018 den großartigen Plan hatte, eine “Insignie” an Firmen zu vergeben, die sich gegen “Mobbing” einsetzen - und zwar so, dass ER finanziell davon profitiert hätte …
Ich bin echt gespannt, wie schlimm die professionelle Opferrolle mit der Gewerbeuntersagung im Nacken noch werden wird.
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Aber nun zum aktuellen Tagesgeschehen:
Dazu gehört selbstverständlich auch wieder der obligatorische YouNow-Stream, der am Montag schon um 14:40 Uhr begann und mal wieder ein Feuerwerk neutraler Laune war: “Negative Energie”, “Kurze Pause”, “Figgd euch!” und “Arsch lecken” …
Wir werden von den sanften Klängen von “Last Unicorn” und einem herzhaften Gähnen begrüßt.
Rainerle sitzt mit geschlossenen Äuglein auf dem Sofa herum.
Der Hintergrund sieht so leer aus, weil die Drachis über seine Wunschliste die “Möglichkeit” bekommen sollten, die Wand “aufzumöbeln”, doch anscheinend besteht daran kein Interesse, weswegen er demnächst wohl doch selbst in Angriff nehmen wird, “dass alles wieder ‘n bisschen ordentlich zu machen, dass es gut aussieht”. (Ganz schön frech, diese Drachis!)
Schweigen im Walde.
Chat: “Wo ist deine positive Energie?” Rainerle: “Willst du mir sagen, ich strahl’ negative Energie aus oder was? … Seit sechs Jahren sag’ ich es immer wieder aufs Neue: Genießt halt einfach mal die Musik! Ich weiß nicht, wo schon wieder euer Problem liecht? […] ‘Stimmung is’ gedrückt!’ … Wo denn? Wo denn?! Die einzigen Leude, die die Stimmung drücken, sind die Leude, die des jedes Mal nerven!” (Wie du zum Beispiel.)
“Wenn ich dein Problem bin, dann verpiss dich einfach!”
Rainerle fragt sich, wie die Zuschauer wohl ihre “Emotionen kontrollieren” könnten, wenn sie sechs Jahre lang das durchgemacht hätten, was er erleben musste …
“Wisst ihr was? Figgd euch!” Abochat an.
Er ist eben ein “emotionaler Mensch”, das war er schon immer und das wird auch immer bleiben - er wird sich nicht verstellen und jeder, der das nicht akzeptieren kann, kann ihn “am Arsch lecken”.
Gähnen.
Auf Snapchat nimmt er Leute nur “einmal am Tag an”. Wenn er jeden sofort annehmen würde, käme er ja zu nichts anderem mehr.
Total neutrales Schweigen im Walde.
Genervtes Schnaufen, Griff zum Telefon, “Kurze Pause”.
Kontrollblick aus dem Fenster mit verkniffenem Gesicht, dazu Digimon-Musik. (Ohje, da ist wohl mal wieder ein ungebetener Zaungast aufgetaucht …)
Eifriges Getippe, dabei hängen die Mundwinkel fast in Australien.
Augen zu, Mana tanken.
“Gleich” wird er wieder mehr auf den Chat reagieren er ist bloß gerade mit etwas anderem beschäftigt, und zwar: “Ich muss mich bloß grade mit aller Kraft drauf konzentrier'n, ned raus zu gehen und dem noch mal die Fresse zu polier'n.” Das wäre “nicht das erste Mal”: “Tatsächlich der Erste, der noch mal gekommen is’, nachdem er auf die Schnauze gekricht hat. … Wenn ich ihn diesmal schlage, kommt er mit’m blauen Auge nicht davon … dann brech’ ich ihm irgendwas. […] Meine Kraft hatter schon mal zu spüren bekommen.” (Bewährungshelfer lieben solche Gewaltfantasien.)
“Jetzt fliegen die Glasscherben und Steine.” Dann wieder “Kurze Pause”.
Nun verlässt Rainerle schließlich doch energisch zuerst das Sofa und dann die Wohnarbeitsspielküche … (Die Musik hat er übrigens vorher extra noch auf OBS umgestellt. Wahrscheinlich, damit wir sein Gebrüll nicht hören können, lel.)
Nach einigen Minuten lässt er sich schnaufen zurück aufs seinen Platz fallen.
Erneut “Kurze Pause”.
Fensterkontrolle.
Schaufen, die Musik läuft jetzt wieder über die Anlage.
Heute hat er ein Paket mit Soba-Nudeln bekommen.
“Bin gleich widder da …”
Nach einer halben Ewigkeit hören wir Rainerle irgendwo außerhalb des Bildausschnitts eine Nummer auf seinem Telefon wählen.
Endlich lässt er sich wieder nieder: “Fenster mal kippen.” Ein Kontrollblick folgt sogleich.
Schnaufen.
Schweigen.
Tippen.
“Kurze Pause” …
Er wird den Stream jetzt beenden, er muss nämlich noch “ein paar Videos” aufnehmen.
Gerade ist er “genervt von allem möglichen Scheiß”.
“Tut mir leid, dass des für einiche jetzt immer so spät is’. Ich muss mir mal was einfallen lassen, dass ihr des immer mitkriegt …” (Ich finde 14:40 Uhr eigentlich gar nicht so spät.)
Einen störenden User kann er weder bannen noch “silencen”, den Support hat er deswegen schon kontaktiert.
Tschautschau.
Ja, dann mal viel Spaß bei der Haterjagd …
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Zur Abwechslung erschien auf dem Hauptkanal das Video “5 Filme die viele hassen aber ich geil finde”, in dem es ausnahmsweise mal nicht um die Hater, Besucher oder Rainerles rechtliche Probleme geht - naja … jedenfalls fast.
Denn: Wenn ein von Nicolas Cage gespielter Soldat in Notwehr einen Mann umbringt und dafür für ein paar Jahre ins Gefängnis wandert, muss Rainerle das natürlich direkt mit seiner eigenen Situation vergleichen.
Ansonsten erfahren wir über die einzelnen Filme herzlich wenig … außer, dass für unseren cholerischen Cineasten die Qualität eines Films in erster Line davon abhängt, wie gut ihm die Effekte gefallen:
Rainerle begrüßt uns mal wieder zu einer Audioaufnahme, dieses Mal wird es jedoch kein “Ich reg’ mich über irgendwas auf”-Video: “Heute machen wir ein Video über fünf schlechte … oder fünf angeblich schlechte Filme, die ich persönlich ziemlich geil find’.” (Na toll, das kann ja heiter werden.)
Es gibt einige Filme, die “alle irgendwie für scheiße halten”, die ihm aber gefallen. Das könnte daran liegen, dass er “nicht anspruchsvoll genuch” ist, aber wahrscheinlicher ist, dass er die Dinge einfach “eher lustich” findet, die “ein bisschen weniger geil rüberkommen”. (Oder du hast einfach keinen Geschmack. Gewagte These, ich weiß.)
“Da ich Filme sehr liebe, kommt’s natürlich auch sehr oft vor, dass ma’ irgendwelche Filme mal schaut, die ziemlich scheiße sind.” Einmal hat er einen “Werwolf-Film” geschaut, da sah der Wolf aus wie “ein Typ im Kostüm”. (So einen ähnlichen Film habe ich auch schon mal gesehen! Der spielte in einem abrissreifen Haus irgendwo in Mittelfranken. Gruselig.)
Die Filme, die er uns nun vorstellen möchte, sind - bis auf einen - alle älterer Natur, “alle irgendwas um die 1900 rum”.
Ich bin übrigens so frei, die Bewertungen von IMDB zum jeweiligen Film dazu zu schreiben, damit ihr eine ungefähre Vorstellung habt, mit welchem Kaliber von Trashfilmen wir es hier zu tun haben, falls ihr sie nicht kennen solltet.
Es hat ihn überrascht, dass Jack Black darin mitspielt, das ist "voll krass”.
Rainerle hat sich den Film jetzt gerade erst angeschaut.
Der Film ist immer schnell vorbei, weil er “so geil is’ eben”.
Warum die Leute den Film “so scheiße” finden, versteht er nicht. Die “eine oder andere Animation” hätte zwar besser sein können, doch trotzdem findet er den Film “eigentlich echt gut”.
Kevin Costner ist die “Hauptfigur”, der Regisseur ist “Kevin Rehmols”. (Der Mann heißt Kevin Reynolds.)
“Waterworld” wurde von Kevin Costner “mitfinanziert”, weil der Produktion während der Dreharbeiten das Geld ausgegangen ist oder sie den Film “nicht weitermachen [wollten], weil der irgendwie scheiße is’”. Es kann allerdings auch sein, dass Rainerle das mit einem anderen Film verwechselt.
Das Spiel “Raft” erinnert ihn immer an “Waterworld”, davon wird es demnächst auch wieder Ledsbläh-Folgen geben.
Neben Kevin Costner gibt es noch andere “Hauptfiguren”, deren Namen er nicht kennt.
Der Film ist einer von Silvester Stallones “größten Kinoflops”.
Normalerweise mag Rainerle keine Thriller.
“Drädd” ist der Name der “Figur”, die von Silvester Stallone gespielt wird. Dieser “Drädd” ist ein “Schdriet-Tschatsch”, also quasi “ein Polizist in der Zukunft”.
“Gegründet” wurden die “Tschats” in einer “Zeit nach einem Atomkrieg”.
In Filmen findet er es “immer geil”, wenn “irgendwelche Zukunftsthematiken” behandelt werden. Wenn dabei Daten wie zum Beispiel 2020 angegeben werden, ist das “gruselig”, weil das “nächstes Jahr schon is’”.
“Ein ziemlich geiler Film.”
Leider hat der Film “einen Kassensturz” erlebt, obwohl Rainerle auch ihn “ziemlich geil” findet.
Der Film ist ihm fast zu kurz.
Er kann empfehlen, sich diesen “subba Stallone-Streifen” mal anzuschauen.
Der Film basiert auf der Zeichentrickserie “Avatar - Herr der Elemente”, die auf Nickelodeon lief.
Rainerle findet ihn “überhaupt nicht schlecht”, “aber irgendwie fanden ihn viele scheiße”.
Als Vorbereitung für dieses Video hat er sich auf YouTube umgeschaut und dort taucht “Die Legende von Aang” häufig in Listen der “schlechtesten Filme aller Zeiten” auf: “Und ich denk’ mir so: Äh … warum? Der Film is’ gut.”
Das “Erdbändigen” war für 2010 allerdings schon “sehr bitter”. Das “Wasserbändigen” und das “Luftbändingen” war jedoch “ziemlich geil”.
Es ist “komplett daneben gegangen”, die Serie mit “20, 40, 50” Folgen in einen Film zu packen. Daher wäre es wahrscheinlich besser gewesen, wenn sie einen “Zweiteiler” daraus gemacht hätten.
Er stößt geräuschvoll gegen seinen “Tee”.
Die Schauspieler kennt er nicht.
“Schaut ihn euch mal an, ich find’ ihn gut.”
Die “Schwächen” des Films fand er eher “lustich” und sie haben ihn nicht aufgeregt.
Rainerle ist “ein kleines bisschen zwiegespalten”, was diesen Film betrifft.
“DOA” bedeutet “däd or leif”.
Er findet es “ziemlich scheiße”, dass viele Leute schon “nicht besonders begeistert vom ersten Teil” sind, “weil der Film eigentlich extrem geil is’”. Einige “Animationen” sehen zwar aus, “als wär'n se irgendwo aus einer Kinderbox gefallen für Schneidprogramme”, aber Rainerle findet solche Filme eben “geil”, was daran liegen könnte, dass er “wirklich, wirklich schlechte Filme” wie zum Beispiel “Das Ding aus dem Sumpf” von 1920 oder 1930 “gewöhnt” ist. (”Das Ding aus dem Sumpf” ist von 1982 …)
Den ersten Teil von “Mordl Gombät” hat er sich damals immer im Fernsehen angeschaut, wenn er lief.
Teil 2 hat er “durch Zufall” entdeckt und auch der ist seiner Meinung nach “richtich geil”, obwohl er “ned so geil” ist, was “manche Animationen” geht.
Die “Kampfszenen” sind natürlich “überspitzt”, doch das findet er “ned so schlecht”.
Rainerle weiß nicht, ob der Film “wirklich als so schlecht gilt”, sonder nur, dass viele Leute - unter anderem Gronkh - Nicolas Cage nicht mögen. Er findet ihn aber eigentlich “ganz geil”.
“Auf Google” hat der Film eine “ziemlich gute Bewertung”.
Falls seine Stimme etwas komisch klingen sollte: Er hat immer noch ein wenig “Halsschmerzen”.
“Con Air” ist “generell ziemlich geil” und ein “etwas unterschätzter Film”, obwohl er natürlich auch etwas “überspitzt” ist.
Wahrscheinlich gefallen ihm solche Filme, weil er daran ganz “andere Ansprüche” hat: “Für mich ist ein Film ein Stück Flucht aus der Realität, ja? Äh … wenn ich einen Film anschaue, dann will ich […] aus der Realität flüchten und mich einfach in eine Welt flüchten, die mir besser gefällt … oder wo mir halt die Story besser gefällt oder wo ich halt einfach mal abschalten kann und einfach mal … äh … meine Gedanken schweifen lassen kann.”
Und dann muss er natürlich doch noch ein bisschen über sein eigenes Schicksal klagen: “Ich weiß nicht, was ich sonst dazu sagen soll, der Film is’ geil. Allein die Handlung … ähm … mit Nicolas Cage … äh … […] in einer gewissen Situation kann ich mich da sogar 'n bisschen hineinversetzen, denn Nicolas Cage hat sich verteidicht am Anfang vom Film und wird aufgrund dessen, weil er sich durch diese Verteidigung, bei der er einen anderen Menschen um die Egge gebracht hat, nur weil er sich verteidigen musste und seine Frau verteidigen musste, is’ der andere um die Egge geflogen, ne? Also … hat 'n abgemurkst, war allerdings nicht beabsichticht, sondern des war lediglich, weil er sich verteidicht hat. […] Und was is’ passiert? Er wurde vor Gericht verurteilt für … ähm … er wurde dafür verurteilt, weil die ander'n ihn angegriffen haben und weil er sich verteidicht hat. Und dafür isser im Knast gelandet, weil er den andern umgebracht hat. Und dann deng’ ich mir einfach nur noch so: Alter! Was is’ mit euch falsch? Was is’ mit euch schief gelaufen? So funktioniert die Justiz. Und des is’ eigentlich schon widder so 'ne Sache, wo ich sagen muss … Überspitzt? Ob des wirklich so überspitzt is’, muss ich sagen, find’ ich zum Teil gar ned, wenn ich mir so mein Leben anschau’ und die Realität und vor allem, wie die Gesetze zum Teil so verarbeitet werden …”
Das waren alle Filme seiner Liste.
Wenn man auch Filme kennt, die sonst niemand mag, kann man das gerne in die Kommentare schreiben und wenn Rainerle die Filme auch kennt, gut findet und/oder die Zeit findet, sie sich anzuschauen, könnte er gerne noch ein Video wie dieses hier machen. (Ne, mach lieber endlich mal ein Video über Neon Genesis Evangelion!)
Irgendwie ist ihm sein Video etwas zu “aussagekraftslos”, aber er hofft, dass es trotzdem so “funktioniert, wie es soll”.
Tschautschau.
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Und als wäre das noch nicht genug gewesen, gab es auch noch das Video “Auspack video Instand Nudeln Soba nudeln”, in dem Rainerle ein Fangeschenk auspackt:
Rainerle zieht demonstrativ seinen Pullover aus, um uns zu zeigen, wie “warm” es bei ihm ist.
Er hat “den gleichen Fehler wie neulich” gemach und versehentlich etwas, das eigentlich auf die “private Wunschliste gehört”, auf die “öffentliche Wunschliste” gesetzt, in diesem Fall waren es japanische Instantnudeln. Dafür möchte er sich “entschuldigen”, findet es aber dennoch “subber”, dass ihm jemand etwas von der Wunschliste bestellt hat.
Insgesamt hat er 16 Packungen “Soba Cup” von Nissin bekommen. (Die sind gut. Ich habe sie noch nicht reviewt, aber mit den Produkten von Nissin kann man eigentlich generell nichts falsch machen.)
Er liest die Grußbotschaft vor, die bei den Nudeln dabei war: “Sching, schang schong. Das Essen gehört in deinen Mund. 1, 2, 3, rein geht das Allerlei. Frohe Weihnachten, Reiner … ähm … deine Amazon Aleggsa.” Eigentlich ist das Paket aber von “Jan”.
“Vielen, vielen lieben Dank für die Unterstützung.”
Tschau
Ja, so ein Nudelreview wäre auch mal wieder was Feines …
Wem nicht nach Nudeln, sonder eher nach Süßigkeiten ist, der sollte sich vielleicht mal den heutigen amüsanten Amazonkauf anschauen, denn dabei handelt es sich um Habanero-Gummibärchen.
Eigentlich sind das ja schon fast keine Süßigkeiten mehr, sondern eher “Scharfigkeiten” …
Ich frage mich: Isst man die ernsthaft oder sind das in erster Linie Scherzartikel, mit denen man in geselliger Gruppe Spaß bei einer Chili-Mutprobe hat?
Auf jeden Fall: Echt mal etwas anderes … vielleicht ein passender Nachtisch nach einem Instantnudel-Snack?