“Mei’ Vadder hätt’ immer g'sacht: ‘Hätt’s was G'scheits gelernt!'’

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Aber bevor wir zu den Weisheiten von Rainerles verstorbenem Vater kommen, öffnen wir erst einmal das heutige AsAdventskalendertürchen …

… und entdecken dahinter einen Elefanten:

Das possierliche Tierchen ist eine Anspielung auf die erste Folge des Erfolgsformats “Rainers Ecke“ von Anfang 2015, in dem Rainerle uns anhand von Elefanten erklärte, wie wichtig Zusammenhalt und Gesellschaft sind:

“Daran, finde ich, könnten wir als Menschen uns noch 'n Beispiel nehmen … äh … Elefanten haben ein unglaublich krasses Sozialverhalten einander gegenüber. ✂️ Fakt ist auf jeden Fall, dass Elefantne … beziehungsweise von Elefanten von ihrem Sozialleben sehr viel abschneiden könnten.”

Denn: Er hat bei Steve Irwin (“unglaublich geil”) gelernt, dass kleine Elefanten, die von ihren Eltern zurückgelassen wurden, traurig waren, als sich die “Pfleger” nicht um sie gekümmert haben: “Die brauchen Artgenossen. Bei uns Menschen ist es nichts anderes.”

Hach, da kommen einem doch die Tränen!

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Auch am Dienstag hat sich unser emotionaler Elefantenfreund mal wieder auf die Suche nach Artgenossen begeben, doch bevor wir dazu kommen, arbeiten wir erst mal die langweiligen Ledsblähs ab. 

Das einzige Interessante ist im fast einstündigen Part 22 von Green Hell zu finden:

• Rainerle musste eine längere Aufnahmepause machen, weil er “beruflich und privat 'n bisschen angebunden war”, denn er musste sich um “andere Brojegdde” wie “Zelda” oder “Day of Dragons” kümmern. (Videospiele zu spielen, ist nicht “beruflich […] angebunden” sein - du hattest halt einfach gerade keinen Bock auf “Green Hell”.)
• Sein Tisch ist zu hoch für sein Sofa, weswegen er einen “Schutz” braucht, damit ihm das Handgelenk nicht wehtut.
• “Ich mach’ mir mal noch 'n Enerdschie auf. 'Öhhh, Fettsack, trinkt Enerdschiedrinks und zockt und damit verdient er sein Geld, öhhhh.’ Ja, weiter? Pech gehabt. Mei’ Vadder hätt’ immer g'sacht: 'Hätt’s was G'scheits gelernt!’ Aber … das kann man im dem Fall, glaub’ ich, ned sagen …”

Apropos Vad(d)er: Rainerle hat sich offensichtlich auch mal wieder vor die Tür getraut und sich eine “Ladde” schwingend mit einer Besuchergruppe auseinandergesetzt. Mit ein paar Bild- und Soundeffekten garniert, sieht er fast wie ein echter Sith-Lord aus. Ich würde sagen, das dicke Star Wars-Kind hat einen würdigen Nachfolger bekommen!

Bald verlangt Disney wirklich noch Lizenzgebühren von ihm … 

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Und dann erschien auf dem Schmddelkanal auch noch das harmlose Video “Infos wie geht es weiter”, in dem Rainerle (dessen Frisur mal wieder einem explodiertem Handfeger ähnelt) sich erneut vergeblich darum bemüht, zahlende Kunden für seine unsäglichen Filmchen zu gewinnen:

• Rainerle hat sich “Anfang des Jahres” (nein, eigentlich war es im Dezember des letztens Jahres, aber egal) schon mal einen Account gemacht, doch der wurde “gehackt” und gelöscht.
• Ursprünglich war der Account nur als Scherz gedacht, wir kennen die Leier …
• Um ihn herum hat sich eine “Hasskultur” gebildet - unter anderem deswegen, weil er ein sehr “offener Mensch” ist, der gerne “sehr offen über das Thema Sex” spricht. (Du hast wirklich NICHTS verstanden. Gar. Nichts.)
• Es geht ihm “sonst wo vorbei”, dass irgendwelche Leute irgendwann Nacktbilder von ihm gepostet haben. (Wie unglaublich egal ihm das damals war, könnt ihr übrigens in diesem Video aus dem Juli 2015 sehen …)
• Den Großteil des restlichen Videos verbringt Rainerle damit, Werbung dafür zu machen, dass man ihn doch bitte kostenpflichtig auf der Schmuddelplattform abonnieren soll. Dann kann man nämlich mit ihm schreiben (Trolle wird er aber trotzdem “bannen”) oder explizites Bild- und Videomaterial anschauen (gerne auch Wunschcontent). Bisher hat ihn jedoch leider noch niemand abonniert.

An dieser Stelle sei übrigens noch erwähnt, dass eine ganze Kollektion von neuer Spielzeuge ihren Weg auf die Schmuddelwunschliste fanden, der Großteil davon mit integrierten Schwänzchen und bei einem Artikel handelt es sich sogar um Set mit passenden Katzenöhrchen und einem Halsband. Ganz schön gewagt, so ohne Hals …

• “In erster Linie” ist Rainerle “Youtuber und YouNower” und hat daher keine Ambitionen, das Ganze “beruflich groß zu machen”. (Schön wär’s!)
• Da er von seinem beweglichen Plasteluan noch einen zweiten zugeschickt bekommen hat, hat er überlegt, diesen zu verlosen - selbstverständlich “noch komplett verpackt und so weiter”. Vielleicht würde er die Packung sogar signieren … 
• Tschautschau.

Oh Mann. 

Bleib doch in Zukunft bitte einfach bei DrachenGamesLP und deinen langweiligen YouNow-Streams, ja? Schaffst du das?

Ich fürchte … nicht …

Kommen wir nun lieber schnell zum heutigen amüsanten Amazonkauf, der eine nette Sache für alle Bierfreunde ist: Die Bierkarte im Deutschland-Karte Design.

Dabei handelt es sich um eine hölzerne Karte der Bundesrepublik Deutschland, in der sich 63 Aussparungen befinden, die mit Kronkorken gefüllt werden können. Da es in Deutschland mehr als 1.500 Brauereien gibt (die meisten davon in Bayern, wenig überraschend), sollte sich wahrscheinlich für jeden Fleck auf der Landkarte ein Kronkorken finden lassen … und es muss ja auch nicht immer Bier sein, Löschzwerge oder Gaas-Seidla tun es zur Not genauso!

Na dann: Prost!