Eine Hommage an diesen legendären Post auf Lachschon, in dem jemand schön illustriert hat, dass Rainerle anscheinend nicht einmal in der Lage ist, seinen Grill richtig aufzubauen.
Denn: Anstatt die Feuerschale wie gedacht in die Kombination aus Standfüßen und Grillrost zu setzen, legte er sie einfach auf den Boden und den Rost verkehrt herum obendrauf. Auf die Idee muss man auch erst mal kommen …
Rainerle und das Grillen sind sowieso ein Thema für sich:
Im August 2018 nutzte Rainerle das “Schanzenfest”, um ganz entspannt unter Polizeischutz zu grillen, während um ihm herum die Welt unterging.
Als im Sommer 2016 ein paar grillende Besucher ihm auf öffentlichem Grund eine Bratwurst angeboten haben, hat er diese nur wild beschimpft und die Polizei gerufen.
Niemand wird wohl je den Grillstream mit “Dschimmbimm Hanni” vom Balkon vergessen …
Vielleicht kommt Rainerle ja bald auf die Idee, seinen Grillrost auf die Feuertonne zu packen und Fleischkohle mit herber Dachstuhlnote zuzubereiten. Ich würde es ihm zutrauen.
―
Kommen wir nun zu den Ledsblähs.
Dieses Mal mit einem neuen Brojeggd, nämlich dem mittlerweile 11 Jahre alten Puzzle-Spiel “de Blob”, das ursprünglich für die Wii erschien und vor zwei Jahren neu für den PC aufgelegt wurde …
Day of Dragons (Part 4 - 5):
Draußen ist es “leicht windig”, weswegen sein Ofen klappert. Das stört ihn.
An einer Stelle sagt er “5,0” statt “0,5” (es geht um die Größe seines Drachens) und blendet deswegen extra “0,5 sorry” ein.
Link’s Awakening (Part 9): Er ist “ernsthaft am überlegen”, ob er sich etwas zu essen “kaufen” soll - und zwar “ungesundes Zeuch”. “Einiche Zeit” war er nach der Schule in einem “Hort”. Von dort hat er einen “Ausflug” zu jemandem nach Hause gemacht, bei dem er dann die meiste Zeit GameBoy gespielt hat.
de Blob (Part 1):
Der Spielsound ist viel zu laut und Rainerle ist nicht in der Lage, die einfachsten Dialoge fehlerfrei zu lesen.
Ich weiß - es ist mal wieder wahnsinnig spannend!
―
Um 19:24 Uhr beehrte Rainerle uns schließlich auch noch mit einer langweiligen Pflichtstunde auf YouNow, in der das mit Abstand Interessanteste war, dass er uns ein verblassendes Veilchen am Auge präsentierte - aber macht euch keine Sorgen, "die ander'n schau'n schlimmer aus”:
Blaues Licht und Rainerle futtert “Makkaroni mit Käse” aus einer Pappschale, danach gibt es einen Zitronenkrümeltee.
Toll: Seine Thermoskanne hat das Wasser, das er nachts um 2 Uhr gekocht hat, bis jetzt warm gehalten.
Er ist gerade im Begriff, ein Video für den Schmuddelkanal zu schneiden, bis ihm in letzter Sekunde einfällt, dass er das im Stream ja nicht machen kann. (Na sowas aber auch!)
Im schwachen Schein des Bildschirms ist eine Rötung unter Rainerles Auge zu erkennen …
“Der Kinksi-Hater traut sich nicht mehr zu mir, seit ich ihm die Fresse poliert hab. […] Würd’ ich ihm auch nicht raten, der hat sowieso schon genug Probleme deswegen.” (Ich wage zu bezweifeln, dass der auch schon mit einem Bein im Knast steht.)
“Aleggsa, Paddy an!” Er hat sich schon gewundert, warum es so dunkel ist …
“Ich bin besser als die Menschen, die mich immer angreifen. Weit besser. Beweisstück A is’, dass die noch nie im Krankenhaus gelandet sind.” Denn selbst, wenn er ihnen “auf die Schnauze” haut, ist ihnen “noch nie was größer passiert”, weil Rainerle mehr Verstand besitzt als sie: “Ich bin der bessere Mensch, das werd’ ich immer bleiben.”
Das ist glatt gelogen. Denn schon als Rainerle im Juni 2016 ein vorbeifahrendes Auto mit seinem Holzstock angegriffen hat und dabei die Seitenscheibe zu Bruch ging, musste der Beifahrer wegen seiner Verletzungen durch die Glassplitter ins Krankenhaus eingeliefert werden - so stand es jedenfalls in der Fränkische Landeszeitung von 08.06.16 …
“TVMopf, Hagen … die sind alle nimmer da, leider.” (Ich persönlich vermisse sie nicht.)
“Damit auch mal Ruhe einkehrt, wie ich wirklich ausseh’ … […] Aleggsa, schalt’ das Studio an.” Wir können nun ein blasses Veilchen und eine etwas dicke Lippe erahnen.
Er sagt dazu jetzt “nur eins”: “Ihr müsstet den ander’n seh'n!” (Naja, wenigstens streitest du nicht ab, dass es eine kleine Prügelei gegeben hat.)
“Aleggsa, schalt’ das Licht im Studio aus.” Dazu gibt’s einen geräuschvollen Rülpser.
Zeit für “Werbung in eigener Sache” - er spielt seine Songs.
Nebenbei versucht er, eine Playlist zu erstellen, hat dabei jedoch mal wieder mit irgendwelchen Problemen zu kämpfen.
Es ist “subtiler Sarkasmus” bzw. “subtiles über sich selber Lustigmachen, was die Hater ned raffen”, dass er in einem seiner Songs von “Flexen” singt, obwohl er vorher selber nicht wusste, was das bedeutet. (Als ob du wüsstest, was da in deinen Texten steht …)
“Ich hab mich nicht über die DDR lustig gemacht, sondern über die Hater.”
Als Beweis, dass seine Songs sich nicht alle gleich anhören, spielt er uns den Song “Unbesiegt” vor … merkt aber erst nach beachtlicher Zeit, dass gar nicht “Unbesiegt”, sondern “Scherben” läuft.
“Der Typ hat zugeschlagen wie 'n Mädchen! […] Er hat MICH geschlagen, nur mal so am Rande. Ich hab mich nur verteidigt.”
Chat: “Sieht schon recht heftig aus.” Rainerle: “Ihr seht doch überhaupt nichts vor lauter Licht. Da is’ überhaupt nix. Das is’ a leichte Platzwunde, des is’ alles. Leichte Platzwunde am Auge, leichte Platzwunde an der Lippe, des war’s.” (Vielleicht bleibst du danach ja jetzt wenigstens hinter Gittern … und damit meine ich nicht die schwedischen Gardinen, sondern deinen Zaun …)
Wir müssen uns “keine Sorgen” um ihn machen, denn er “komm[t] klar”, “die ander'n schau'n schlimmer aus”, aber das “sieht man bloß ned”, weil die sich natürlich nicht zeigen: “Aber gut, des is’ nicht des erste Mal und wird auch nicht des letzte Mal sein, fürchte ich, leider.” (Ja, das glaube ich auch.)
Tschötschö.
Mach’s gut …
Der heutige amüsante Amazonkauf ist wieder etwas aus der Kategorie “Absurde Küchengeräte” … und zwar der Bagel Biter.
Das ist eine Art Guillotine für den Frühstückstisch, mit dem man einen Bagel (oder wahrscheinlich auch ein andere flache Brötchen) auf höchst effiziente Weise in zwei Hälften teilen kann - ideal für Leute (wie mich), die nicht in der Lage sind, Backwerk gerade zu zerteilen …