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Das kann man sich doch nicht mehr ausdenken! 

Der neue Monat hat gerade erst begonnen und schon gönnt sich unser neutralgelaunter Nichtsnutz mal wieder einen wohlverdienten Chilltag - perfekt für den Monatsrückblick!


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Bevor wir uns aber dem November zuwenden, werfen wir erst noch einen Blick hinter das heutige Türchen des AsAdventskalenders …

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Eine Dose “Mr. Wingel”! Was ist denn das?

Das ist eine Anspielung auf “Mr. Brown”, das süße Kaffeegetränk, das Rainerle schon bei mehreren Gelegenheiten in die Kamera gehalten hat. Die schönste davon war und ist für mich das Video “Drachenlord und sein Frühstück”, bei dem sich um einen kurzen Vlog aus dem Jahre 2014 handelt, der ungefähr aus dem gleichen Zeitraum stammt wie das legendäre Interview mit der “Drachenlady”.

In dem Video fährt Rainerle, nachdem er eine schlaflose Nacht mit Videoschnitt verbracht hat, mit nur einer Hand am Steuer durch das nebelige Meddlfrangen zur Bäckerei seines Vertrauens. Auf dem Weg macht er einen Zwischenstopp im Supermarkt, um sich einen Enerdschiedrink zu kaufen, aber da er dafür dann doch nicht genug Bargeld dabei hatte, gibt es stattdessen einen “Mr. Brown”, den er auf dem Rückweg verschüttet. Der Grund: Ein Bauarbeiter hat sich in aller Frühe dazu entschlossen, die Straße aufzubaggern (“Warum können die nicht wie jeder normale Mensch um 8 Uhr morgens anfangen zu arbeiten?”), weswegen Rainerle sein Auto am Ortseingang stehen lassen und zu Fuß gehen muss …

Ruhe in Frieden, Mr. Brown!


Der November war ein ziemlich komischer Monat - irgendwo zwischen andauernder Lethargie und totaler Eskalation. Wenn es schepperte, dann schepperte es richtig, ansonsten herrschte ziemliche Langeweile.

Die denkwürdigste Aussage des ganzen Monats war wohl diese hier, die Rainerle in seinem Format “DrachenLord” vom Stapel ließ:

“Dazu kommen noch meine Gamingsachen, meine Sachen auf YouNow und noch meine Privatangelegenheiten, die auch noch irgendwo in meinem Leben untergebracht werden müssen. Dann kommen so Leute wie du, die nach ihrer sechs bis acht Stunden, vielleicht mal zwölf Stunden, wenn de wirklich viel arbeitest, dann nach Hause kommen, vielleicht Frauchen oder Mamichen schon was zu futtern gemacht hat, was ich nämlich - nebenbei bemerkt - auch noch selber machen muss, weil ich kein Frauchen habe, ja … kann sich dann zuhause auf die Couch pflacken, einen Film guggn oder mit Frauchen sonst was machen oder auch mit den Kiddies vielleicht ‘n bisschen spielen und in der Zeit sitz’ ich schon am nächsten Brojeggd. Ja, was soll ich dazu sagen?”

Zwei Tage später rechtfertigte er sich dafür:

“Ich wollte mit meiner Aussage nicht sagen, dass andere Leute, die normal arbeiten gehen, faul sind. Das ist anscheinend irgendwie falsch rübergekommen. […] Damit habe ich lediglich gemeint, dass ich sehr viel Zeit am Tag an meinem PC verbringe und … äh … das für mich meine Arbeit ist.“

Das Rainerle letzten Monat viel Zeit am PC verbracht hat, steht außer Frage - es gab 37 Stunden Stream auf YouNow, mehr als 100 Ledsblähs auf DrachenGamesLP und eine Handvoll Videos auf dem Hauptkanal:

Tja, und das war wohl auch das Highlight des Novembers: 

Nach Jahren des Abwartens und Nichttuns brach der Dachstuhl der Scheune (eigentlich “Bulldoghalle”) zusammen und wurde fachmännisch von einem Bauunternehmen abgerissen. Ich bin gespannt, wer die Rechnung dafür bezahlen darf … Rainerle wird ja wohl kaum derjeniche sein.

Es bleibt abzuwarten, wie sich der Dezember entwickelt, denn nachdem Rainerle (der ja nach wie vor mit einem Bein im Knast steht) schon im November diverse Auseinandersetzungen mit Besuchern hatte und mit der Neueröffnung seines Schmuddelkanals erneut provozieren musste, will ich mir nicht wirklich ausmalen, was uns noch alles bevorsteht.

Das war der November:

Ob auf dem Polizeipräsidium schon Wetten darüber abgeschlossen werden, wer Rainerle dann letzten Endes abführen darf …? 

Bei seinem aktuellen Verhalten ist es doch wirklich nur noch eine Frage der Zeit.

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Apropos Zeit … Kommen wir zum heutigen amüsanten Amazonkauf: Der ist nämlich eine Uhr! Und zwar nicht irgendeine Uhr, sondern die ehrfürchtige Transparente LED Uhr DIY.

Das ist ein Kit, mit dem man sich (Erfahrungen im SMD-Löten und entsprechenden Werkzeuge vorausgesetzt) eine eigene digitale Armbanduhr basteln kann. Definitiv nichts für mich und meine zittrige Hand - ihr wisst, dass alles, was darüber hinausgeht, ein paar Bauteile in ein Breadboard zu stecken, definitiv über meine Expertise hinausgeht … Ihr wollt nicht wissen, wie es aussieht, wenn ich etwas löte, mal ganz davon abgesehen, dass das letzte Mal nun auch wieder 5 Jahre her ist.

Achja, wie die Zeit vergeht … Das denke ich mir übrigens auch jedes Mal, wenn ich einen der "Klassiker” für den AsAdventskalender vorbereite …