“Bei Wissenschaft is’ des Problem, dass 99% von den Sachen, die man […] erforscht, die man versucht hat, rauszufinden … äh … 90% von ALLEM da draußen, was als Wissenschaft bezeichnet wird, is’ halt zum größten Teil Theorie, die zum Teil auch gar noch nichts beweist.”
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Heute: Unser ungebildeter Unwissenschaftler sitzt mal wieder an der Feuertonne, gibt kein Geld für Unfug aus und beschwert sich darüber, dass seine Küche für “richtich gudes Kochen” zu klein wäre …
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Fangen wir damit an, dass auf dem Hauptkanal das Video “Drache am Feuer Der Marshmallowmuss brennen” erschien, in dem wir uns für 40 Minuten in viel zu dunklen und stellenweise unscharfen Aufnahmen mit ansehen dürfen, wie Rainerle an der Feuertonne sitzt, das Feuer am Ende löscht und sich verabschiedet:
“Schließlich wollen wir keinen Brand verursachen. So, das war’s für heute. Tschötschö.”
Qualität, Leute! Qualität!
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Um 16:31 Uhr ging Rainerle dann für fast zwei Stunden auf YouNow live, um uns zu erklären, warum eine Popcornmaschine eine sinnvollere Investition als ein Reise ist, von seinen Erfahrungen als “Zu-Chef” zu erzählen und mal wieder jede Menge Unfug über das Thema Wissenschaft von sich zu geben:
Willkommen in der bereits völlig eingenebelten Kinderdisco.
Enerdschie geht auf und rein.
Die Kerze im Glas kommt zum Einsatz …
“Schreib’ ‘Meddl’ bidde richtich, wenn du bleiben willst.”
Lotto spielt er “nur ein oder zwei Mal im Jahr, wenn überhaupt” - in seinem “ganzen Leben” hat er “vielleicht zehnmal Glücksspiele gemacht”. In einem Imbiss hat er früher mal einen Automaten gefüttert, doch eigentlich ist er “kein Glücksspieler” und außerdem hasst er es, sein Leben von einer “Sucht” kontrollieren zu lassen. (Wie gut, dass du weder rauchst, Alkohol trinkst, Koffein konsumierst noch abhängig von Schmuddelvideos bist oder unfassbare Mengen Geld in sinnlose Online-Games steckst.)
YouTube ist keine Sucht, sondern sein “Beruf”.
Da die “Kleinkinder ma’ widder nur Scheiße bauen” schaltet er den Lowlevel-Chat auf Level 5 ein.
Zuckersüchtig ist er auch nicht, denn er ist nicht auf den Kaffee angewiesen, den er mit Zucker versieht. (Ok!)
Worauf er nicht verzichten kann: “Atemluft, Essen und Trinken”. Auf “alles andere” (bis auf Musik) könnte er verzichten. Müsste er ein Jahr lang auf Musik verzichten, würde er wohl “ausrasten”. (Und wenn es nur 7 Monate wären?)
Computer und Fernseher braucht er für seinen Beruf, aber “nicht zum Leben”. (Klingt vollkommen logisch.)
Sein “Seelenlicht” soll nun eine andere Farbe bekommen: “So a blaues Licht mit rosa Wirbel find’ ich, sieht ganz geil aus.” (Nein.)
TSCHILDREN OF DE DARK
Zuletzt im Urlaub war er in Köln … oder auch nicht, denn er war “vor ’m halben Jahr ungefähr” bzw. “Anfang des Jahres irgendwann” auch noch für drei Tage in München. Dort hat er sich “mit jemandem getroffen”, allerdings “nicht mit ‘ner Frau oder so”, sondern das Treffen hatte “private Gründe” und “nichts mit Seggs oder so zu tun”. Er hat “bei jemandem gepennt”, den er schon sehr lange kennt. (Ich weiß nicht, wann da gewesen sein soll … Aber du würdest uns zum Glück ja nie anflunkern.)
Die Frage, ob er momentan eine Freundin hat, wird er nicht beantworten.
“Entweder oder-Fragen” nerven ihn.
Er hält eine Flasche “Babyöl” hoch: “Einfach rändom irgendwas in die Kamera zeigen.”
“Generell wird hier übrigens niemand angepöbelt, nur mal so am Rande.” (Außer von dir natürlich.)
Herzhaftes Gähnen.
“Dating-Apps” hält er für “Geldverschwendung”. (Deswegen hast du dich früher auch so gerne auf kostenpflichtigen Portalen herumgetrieben und Geld für Premiummitgliedschaften ausgegeben.)
Für ihn ist es “ein bisschen spät”, noch Kinder zu bekommen, da er schon 30 Jahre alt ist.
Heute hat er “ein Paket bekommen mit am Sechserpack Schwibbschwabb drinnen”. (Aber hoffentlich wenigstens die zuckerhaltige Variante.)
Rainerle kennt inzwischen “so viele Animes”, dass er schon gar nicht mehr weiß, wie sie alle heißen.
“Ich hab so viele Tieschörter, schickt mir bidde keine Tieschörter!” Er besitzt bestimmt 30 Shirts, das ist “sowieso zu viel”. (Tatsächlich sind es sogar eher um die 40 Shirts.)
Wenn er Superkräfte hätte, könnte er “so viel Gutes tun auf der Welt”. (Ich glaube, du wärst eine der letzten Personen, der man Kontrolle über irgendetwas auf dieser Welt geben sollte …)
“Ich mach’ mir aus Geld überhaupt nix. […] Brauch’ ich ned. Wofür? Geld bringt mir keine Freunde - zumindest keine echten. Geld bringt mir kein Glück, außer vielleicht irgendwelchen Blödsinn, der mir nach zwei Sekunden vorbei is’ und dann hab ich die Kohle widder ausgeb'n. Ne … also Geld bringt mir gar nichts. Hab ich auch überhaupt kein Interesse dran.” Er braucht nur das Geld, das er “haben MUSS”.
Die Mästmaschinen brauchte er nicht, die hat er sich nur für Videos gekauft und die Popcornmaschine ist eben auch cool für Parties - die hat er sogar schon mal für einen Kindergeburtstag verliehen. (Und wo fand dieser Kindergeburtstag statt? Im Paulanergarten?)
Wenn man bei ihm vor dem Zaun steht, bekommt man “eine Anzeige wechen Belästichung”.
“'Warum hast du? Warum hast du? Warum hast?’ Leude […], auch ich geb’ gerne mal Geld aus, wenn ich eins hab … für Sachen, wo ich mir denge, da könnt’ ich mal was mit anfangen. […] Aber ich vermute, dass ich weit wenicher irgendwelches Geld für irgendwelchen Blödsinn ausgebe, den ich nicht brauche, als die meisten von euch.”
“99%” seines Geldes gibt er für Sachen aus, die unbedingt braucht. (Das bedeutet entweder, dass du kaum Geld hast, nicht beurteilen kannst, was sinnvolle Ausgaben sind … oder beides.)
Die Dinge, die er sich kauft, besitzt er “10, 20 Jahre oder länger”. Erinnerungen aus dem Urlaub sind zwar auch schön, aber von den “Maschinen” hat er “jahrelang” etwas und nicht nur “zwei Wochen”. Außerdem dienen die Geräte auch seiner “Entspannung” und sind “weit billicher” als ein Urlaub.
Für einen schönen Urlaub muss man übrigens nicht zwangsläufig viel Geld ausgeben, Rainerle. Hättest du dir deine ganzen nutzlosen Mästmaschinen und die zahlreichen Videospiele, die dir am Ende eh nicht gefallen haben, einfach gespart, hättest du garantiert schon irgendwo ein paar schöne Tage verbringen können.
Außerdem macht es doch auf Spaß, auf einen Urlaub zu sparen, die Vorfreude zu genießen und sich an den Erinnerungen zu erfreuen!
Aber das kannst du wahrscheinlich nicht verstehen, weil du noch nie im Urlaub warst, du hast ja schon auf der Kölner Domplatte Bauklötze gestaunt …
Es wandern zwei Plüsch-Yoshis auf die Wunschliste … : “Kann ja jeder entscheiden, wie er möchte, falls er möchte.” (Ich möchte nicht.)
Die Sachen hat er nur auf die Wunschliste gesetzt, weil die Leute ihn im Chat eben darauf angesprochen haben.
Die Poster und die Webcams auf der Wunschliste kommen auch seinen Zuschauern zu gute, weil die für den Stream gedacht sind.
Einen Grabber wird er nicht auf die Liste setzen, weil der “viel zu teuer” ist, denn normalerweise wünscht er sich keine Artikel, die mehr als 50€ kosten. (Und was ist mit dem Fernseher? Und dem 3DS? Und der Kaffeestation? Und dem Tarnnetz? Und den ganzen Switch-Spielen?)
Tofu ist “generell geil”, aber leider gibt es sowas bei ihm “im Laden ned”.
Ich bin mir relativ sicher, dass selbst ein Supermarkt in der meddlfrängischen Provinz mittlerweile Tofublöcke führen sollte. Ich persönlich würde euch aber empfehlen, den Tofu für die asiatische Küche im Asiamarkt zu kaufen, dort habt ihr eine größere Auswahl und er ist meistens auch erheblich günstiger.
Vielleicht kann Rainerle ja beim nächsten Mal beim Stromaufladen in Nürnberg in einem Asiamarkt vorbeischauen …
“Ich benödige generell keine Medigamende. Ich nehm’ nur ganz, ganz selten Medigamende. Ich mag kei’ Medigamende. (Naja, dein homöopathischer Hustensaft geht auch nicht als Medikament durch, lel.)
Rainerle würde gerne mal ausprobieren, Tofu zuzubereiten.
Kochvideos macht er nicht, er macht nur “ganz selten” Videos, in denen er kocht. Während seiner Schulzeit hat er allerdings schon darüber nachgedacht, Kochvideos zu drehen. Wenn er heute mit sowas anfangen wollte, würde er sich dafür eine schicke Küche mit fest installierten Kameras “herrichten”.
Seine Küche ist ihm für “richtich gudes Kochen” immer noch “weit zu klein” und er müsste sie schließlich auch noch “anständich einrichten”: “Des is’ nichts, was ich Leuden groß vorstellen würde oder so.” (Um gut kochen zu können, müsste man aber eben auch kochen können - da hilft auch keine Luxusküche.)
Wenn er Kochvideos drehen würde, würde er sie “so professionell wie möglich” machen wollen, was im “Konflikt” zu seiner Aussage stünde, dass er seine Videos macht, weil es ihm Spaß bereitet und nicht, weil er professionell sein möchte. Aber: “Wenn ich was professionell machen wollen würde, würd’ ich es können.” (Damit hast du ja wieder eine perfekte Ausrede gefunden, keine Kochvideos machen zu können, obwohl das die wohl am meisten angefragten Videos auf deinem Kanal sind.)
Rainerle ist kein “professioneller Filmemacher”, sondern eine “eigenständiche privade Person, die das auf privader Ebene” macht.
Zum Kochen braucht er keine große Küche - er könnte auch mit dem Nötigsten “was Gudes” kochen, doch um auf “am Niveau” für Videos zu kochen, bräuchte er schon alleine für das ganze Kamera-Equipment viel mehr Platz.
Früher hat er nicht als Koch, sondern als “Zu-Chef” gearbeitet. (Ich glaube, du meinst “Küchenhilfe”. Als “Sous-Chef” wärst du nämlich quasi die rechte Hand des Küchenchefs gewesen - hast du etwa nie “Ratatouille” gesehen?! Wobei du den Film mittlerweile ja sogar bei dir im Haus nachspielen könntest, dann käme wenigstens auch mal was Anständiges auf den Tisch …)
“Ich für meinen Teil versuche, die Welt ein Stückchen besser zu machen.” Und wenn er die Menschheit nur darauf aufmerksam macht, dass die Leute die ganze Zeit “Scheiße bauen”.
“Immer diese Wortklaubereien der Hater, Alder.”
Chat: “Ich finde, dass du sehr negativ eingestellt bist.” Das inspiriert Rainerle mal wieder dazu, aufzuzählen, wie lange und von wem er gemobbt wurde/wird - er wurde schließlich “bis aufs Blut seelisch misshandelt”, sodass er am liebsten von einer Brücke gesprungen wäre.
Abgesehen vom Übergewicht hat er keine körperlichen Problemen.
Er ist nicht “negativ eingestellt”, er ist “Realist”, das war er schon immer.
Obwohl ihn “die ganze Scheiße” eigentlich nicht wirklich kümmert, hat er trotzdem noch Gefühle, auf die man “Rücksicht nehmen” sollte.
Die Hater denken nur an sich … blablabla …
“Wenn man Kriege abschaffen würde, wär’ des schon mal ein ganz schöner Fortschritt.”
Man müsste für den ganzen Planeten eine “einheitliche Gesetzgebung” finden, da wir doch alle Menschen sind und alle auf demselben Planeten leben.
“Wenn es keine Kriege geben würde, hätten wir vielleicht heutzutage schon die Möglichkeit, ins Universum zu reisen.” (Wernher von Braun wagt es, dem zu widersprechen.)
Wenn wir ins Universum reisen könnten, könnten wir ganz einfach andere Planeten besiedeln und eine Überbevölkerung aufgrund fehlender Kriege wäre damit kein Problem mehr. Wie er darauf kommt? Stichwort “finsteres Mittelalter”: In diesen 500 Jahren wurde “sämtliche Art von Wissenschaft […] als Hexenwerk angesehen”. Hätte es das finstere Mittelalter nicht gegeben, wäre die Wissenschaft wohl schon viel weiter.
Ihn würde es nicht wundern, wenn es “irgendwelche Lebensformen gäbe, die im Vakuum des Weltalls überleben können”, denn nur, weil man glaubt, dass etwas nicht geht, weil man es nicht kennt, muss das nicht stimmen - da muss man sich doch nur mal überlegen, dass vor 20 Jahren heutige Smartphones noch “undenkbar” waren. (Ähnlichen Unfug hat Rainerle uns übrigens bereits vor zwei Jahren erzählt, ich verweise auf den entsprechenden Artikel.)
Im Zuge seines Referats regt er sich mal wieder über den “beschränkte[n] Verstand der Menschen” auf: “Nicht überall im Universum muss es so kalt sein, wie es bei uns ist. Außerdem … es gibt im Universum auch Nebel. Wie erklärst du dir das? Wenn es so kalt ist, dürfte es keinen Nebel geben. Wenn überhaupt, wären es Eisklotze, die durch die Ding schweben.”
Kosmische Nebel sind gewaltige interstellare Wolken aus Gas (meistens irgendwas in die Richtung Wasserstoff) oder Staub, bestehend aus einer Art Sand, Kohlenstoff und Trocken- oder Wassereis - und ich meine nicht das aus der Tiefkühltruhe!
Ein User wagt es, Rainerle zu unterstellen, keine Ahnung von Wissenschaft zu haben, woraufhin Prof. Dr. Ache ihn auffordert, doch erst mal zu erklären, was Wissenschaft überhaupt ist. (Rainerle … RUUUUHEEEE!)
Da der User offenbar gemutet wurde, erklärt Rainerle es uns eben selbst: “Wissenschaft is’ in erster Linie Theorie. Des bedeutet, dass des, was man … äh … wissenschaftlich erforschen will, in erster Linie amal rein hypothetisch is’ … also rein theoretisch. Man kann diese Theorie beweisen, indem man Experimente macht, aber trotzdem bleibt Wissenschaft selbst bei noch so viel erforschten Sachen, bei noch so vielen Möglichkeiten … [Er verliert den Faden, weil er mit einem Mod reden muss] Die meisten wissenschaftlichen Sachen, die man macht, sind theoretisch gesehen. […] Man kann natürlich versuchen, in der Wissenschaft über Experimente diese Theorien, die man hat, zu beweisen, aber nicht alle dieser Sachen sind beweisbar.”
Referat über Dinosaurier.
“Bei Wissenschaft is’ des Problem, dass 99% von den Sachen, die man […] erforscht, die man versucht hat, rauszufinden … äh … 90% von ALLEM da draußen, was als Wissenschaft bezeichnet wird, is’ halt zum größten Teil Theorie, die zum Teil auch gar noch nichts beweist.”
Nein, Rainerle, einfach nein.
Wissenschaft ist eigentlich genau das Gegenteil davon.
Eine wissenschaftliche Theorie ist eine Art "Regelwerk”, das man aus den Beobachtungen ableitet, die man in einem Experiment macht. Aus dem Regelwerk kann man dann z.B. Vorhersagen treffen, wie ein anderes Experiment verlaufen würde und je nachdem, ob die Vorhersage zutrifft, wird die Theorie bestätigt oder man überarbeitet sie.
Das ist ja das Tolle daran: In der Wissenschaft kann niemand einfach irgendwas haltloses behaupten, sondern muss zeigen, dass seine Theorien der Realität standhalten.
Mann, regt mich das auf …
Rainerle versteht nicht, wieso er mit seinen Theorien, “die Wissenschaft in den Dreck” ziehen sollte: “Ich bezeichne mich nicht als Wissenschaftler. Ich bezeichne nichts von dem, was ich mache, als wissenschaftlich. Ich bin kein Dogder, ich hab kein’ Dogdertitel, nichts in der Richtung. Ich bin nur eine […] einzelne Person […] … äh … die über verschiedene Sachen sich Gedanken macht und drüber nachdenkt und ihre eigenen Ideen hat.” (Du bist jemand, der am laufenden Band Unsinn verbreitet.)
Jeder sollte seinen “eigenen Kopf benutzen” … (Deinen Kopf wird auch wohl niemand freiwillig zum Denken benutzen wollen.)
Zeit für den Toilettengang, danach wird erst mal fleißig in die Tasten gehauen.
Schweigen im Walde.
“Ganz schön windich draußen.” (Da fällt mir auf, dass du uns heute noch gar nichts über die aktuelle Schanzeninnentemperatur erzählt hast.)
“Noch ‘ne Runde Nebel für euch alle.”
Werbung für Haupt- und Gamingkanal, tschötschö, “tschierio”.
Ja, BYE!
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Achja, Ledsblähs gab’s natürlich auch … doch abgesehen davon, dass Rainerle sich darin mal wieder über “Idioten” beschwert, die ihn bei der Aufnahme stören, war darin rein gar nichts Interessantes zu finden. Wie überraschend!
Kommen wir nun zum heutigen amüsanten Amazonkauf.
Der ist etwas für diejenigen unter euch, die in der eigenen Küche auch gerne mal “Zu-Chef” spielen und ein zünftiges Kartoffelstampfgericht zubereiten möchten, denn dabei handelt es sich um den Tintenfisch Kartoffelstampfer … Na, was soll ich groß dazu sagen?
Das ist ein Kartoffelstampfer, der wie ein Tintenfisch aussieht!
Falls ihr noch ein bisschen Inspiration braucht, was für ein Gericht ihr damit zubereiten möchtet, habe ich hier einen kleinen Rezeptvorschlag für euch.
Ihr benötigt:
Eine große Süßkartoffel
Eine Pastinake
Einen Butternut-Kürbis
Gemüsebrühe
Einen Becher Creme Fraiche
Feta
Gehackte Haselnüsse (am besten kurz vorher anrösten)
In Öl gebratene Zwiebelringe
Schält einfach die Süßkartoffel, die Pastinake und den Butternut-Kürbis (den ihr vorher entkernt) und schneidet alles in Stücke. Das Gemüse wird dann in Gemüsebrühe weich gekocht, abgegossen (etwas Brühe aufbewahren) und mit Creme Fraiche verstampft. Die Konsistenz könnt ihr mit etwas Gemüsebrühe anpassen.
Danach den Süßkartoffelstampf auf einen Teller geben, Feta darüber krümeln und mit den Haselnüssen und Zwiebelringen garnieren.