“Wenn ihr vom Rumsitzen und Streamen leben könnt, dann würdet ihr euch dadrüber ned aufregen. Aber des könnt ihr ned, weil ihr’s ned drauf habt. Ihr seid eben ned so … äh … geil wie ich.”

Heute: Unser eloquenter Effektwörker kündigt wöchentliche Videos auf dem Hauptkanal an, regt sich über die Hater auf ist von den Hatern gelangweilt und erzählt uns, was er die Woche über so gemacht hat.

Spoiler-Warnung: Nicht sonderlich viel.


Fangen wir (wie üblich) mit den langweiligen Ledsblähs auf DrachenGamesLP.

Dieses Mal fragt Rainerle sich, was die Leute “immer alle an Gold finden”, stellt fest, dass er “jemand anders wär’”, wenn er nicht er wäre und sagt mal wieder die Zeit an …

Borderlands 3 (Part 130 - 131):

Naja, es gibt eben sehr wenig Gold auf der Welt, weswegen es so begehrt und teuer ist.

Tatsächlich landet der Großteil der weltweiten Goldproduktion entweder bei Investoren oder in Schmuck und nur ein ziemlicher kleiner Teil wird einem praktischen Nutzen zugeführt. Besonders interessant finde ich, dass es sogar Medikamente gibt, die aus den Goldsalzen hergestellt werden.

Zusätzlich zu Borderlands 3 gab es übrigens noch jeweils einen Part Zelda und Green Hell, aber da war nichts Interessantes oder Unterhaltsames drin … was nicht heißen soll, dass das hier gerade besonders spannend gewesen wäre.

Um 22:03 Uhr ließ Rainerle sich dann leider auch wieder auf YouNow blicken - mit etwas Englisch (“Fänk ju so matsch for inweit ju fäns to my brotkast. Fänks.”), Spielereien mit Effekten und dem ewigen Gesabbel über seine unfähigen Hater:


Kurz vor Ende des Streams erschien auf dem Hauptkanal zu allem Übel auch noch das Video “3 in 1″, in dem er seine Woche noch einmal Revue passieren lässt (am Montag ist er zum Beispiel “aufgestanden” und am Freitag hat er einen Schmuddelanime geschaut), neue Videos auf dem Hauptkanal ankündigt (”mindestens” eins pro Woche) und mal wieder nicht bettelt:

Ich sag’s einfach, wie es ist: Die Tage (beziehungsweise eigentlich eher die Nächte), an denen er ruhiger war, waren mir definitiv lieber …

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Wer immer schon mal ein eigenes Erdbeerchen haben wollte, kann sie mit dem heutigen amüsanten Amazonkauf anbauen, denn dabei handelt es sich um das 'Alte Erdbeersorten’ Samen-Geschenkset.

Gut, November ist jetzt vielleicht nicht die beste Zeit, um Erdbeeren anzubauen, aber der nächste Frühling kommt ja auch irgendwann und außerdem handelt es sich dabei um ein Geschenkset … Ich könnte mir vorstellen, dass die eine oder andere Schwiegermutter mit einem grünen Daumen sich über Erdbeersamen unter dem Weihnachtsbaum freuen würde!

Im Paket sind Samen für drei verschiedene Sorten der Walderdbeere “Fragaria vesca” enthalten. Tatsächlich ist die “normale” Gartenerdbeere gar keine Zuchtform der in Europa heimischen Walderdbeere, sondern eine Kreuzung amerikanischer Erdbeerarten.

Spaßfakt: Im Schwedischen sind Walderdbeeren als “Smultron” bekannt, während normale Erdbeeren “Jordgubbar” heißen - das bedeutet übersetzt in etwa so viel wie “Erdgreise”.

Na dann …