Am Sonntag ersparte uns unser nachtaktiver Nagerfänger ausnahmsweise den obligatorischen YouNow-Stream. Stattdessen gab es zwei Videos auf dem Hauptkanal (eines, in dem Rainerle eine neue Maus gefangen hat und eines, in dem er wieder diverse Sachen ankündigt) und die übliche Ledsblähflut auf DrachenGamesLP.
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Fangen wir mit den Ledsblähs an, die erstaunlicherweise mal wieder furchtbar langweilig waren, sieht man von einem Part Borderlands 3 ab.
Dort hat Rainerle uns nämlich mitgeteilt, dass Regen für ihn eine “ganz besondere Sache” ist, weil es “die Hater” dann “richtig schwer haben”, wenn sie bei ihm vor der Haustür stehen.
Vielleicht sollte er nach England umsiedeln …
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Am Nachmittag erschien auf dem Hauptkanal das fast elfminütige Video “Der Vlog zum Sontag”, in dem Rainerle mal wieder neue Songs, Zungebrechervideos und Songcover ankündigt.
Ob er einen Halloween-Stream veranstalten wird, weiß er übrigens noch nicht. Wenn es einen gäbe, wäre das “dann einer von … äh … ungefähr zwei geplanten Streams im Jahr”:
Rainerle begrüßt uns zu einem “Labervideo”. Die hat er in letzter Zeit “vernachlässigt”, was aber auch daran liegt, dass er nicht weiß, “worüber” er eigentlich reden soll.
In der Spiegelung seines Bildschirms auf dem DrachenLord-Bild sieht man, dass er anscheinend nebenbei auf einer dubiosen Streamingseite unterwegs ist …
Schwenk auf die schlimm zugerichtete Zimmerwand, an der ein einzelner violetter Luftballon und ein paar Lichterketten hängen: “Jetzt momentan ist ja ‘n bisschen für Halloween dekoriert … ähm … in meinem Streams.”
Dange für die Unterstützung in den Streams, auch wenn er nicht weiß, “wohin das letzten Endes führen wird”. (Wir werden sehen.)
Ceterum censeo ist HerrNewstime “eben aufmerksamkeitsgeil”.
Rainerle kündigt an, eigene Level in “Super Mario Maker 2″ erstellen zu wollen.
“Ich weiß noch ned, wann die Brotvideos weitergehen. Ich hatte eigentlich was da, wo ich die Brote machen kann dafür. ✂️ Bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob das überhaupt so hinhauen würde.” Zurzeit hat er nämlich “keine Lust” auf Brote. (Und woher soll ich nun wissen, wie man sich dein angeteasertes “Gemüsebrot” zubereitet?!)
Er streamt “wieder ganz normal” und mit der BLM - den Gedanken bringt er allerdings nicht mehr zu Ende, weil er sich von den blauen Flecken an seinem Arm ablenken lässt. Einer davon tut weh, der andere nicht.
Aktuell kursieren “Gerüchte”, dass er “angeblich eine Halloween-Party” veranstalten würde, aber die sind “Fake”. (Von den Gerüchten hatte ich bisher noch nichts gehört. Schön, dass du es extra noch mal erwähnst!)
Ob er einen Halloween-Stream machen wird, weiß er noch nicht: “Das ist dann einer von … äh … ungefähr zwei geplanten Streams im Jahr. […] Da könnte mir die BLM jetzt mal wirklich eins verpassen.”
Vielleicht gibt es weitere Zungenbrechervideos auf dem Hauptkanal.
“Ich bin der größte Musikfan, den es gibt.”
Momentan arbeiten er und sein Team an einem “Liebestrauerlied” beziehungsweise einer “Ballade”, das zusammen mit einem anderen Song und einer “Spezialversion als Instrumental von einem anderen Song” auf einer Single erscheinen soll. (Das wird bestimmt … interessant.)
“Meine Stimme haben mir schon sehr viele gesacht, dass viele mögen. Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen, weil ich mag meine Stimme überhaupt ned."
In Zukunft sollen es auch einige Songcover geben. Er sich sogar schon ein Lied "rausgesucht”: “Das verbindet zwei meiner größten Leidenschaften: Einmal Musik und einmal Animes. Freu’ ich mich auf jeden Fall schon drauf.” (Na, ich hoffe doch, das wird ein Cover von “Zankoku na Tenshi no Tēze”!)
Tschötschö!
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In der Nacht zum Montag beglückte uns unser trotteliger Tierfreund dann auch noch mit dem Video “Ratte Drausen und innen Maus?”, in dem er stolz präsentiert, dass er schon wieder eine Maus gefangen hat:
Rainerle geht durch den Flur der Drachenschanze und teilt uns mit, dass er “zurzeit ein kleines Problemen mit Mäusen” in seinem Haus hat.
Ihm ist eine weitere Maus in die Falle gegangen, die sich anscheinend schon aus der Mausefalle befreien will: “Ey, nicht anknabbern den Käfig! Hörst du auf! Nicht den Käfig anknabbern!” (Ja, dann lass das arme Tier doch endlich wieder frei!)
Rainerle zeigt uns die Maus: “Sag mal schnell 'Hallo!’ […] Joa, es ist gut … ich tu dir nix, keine Sorge, ganz ruhich bleiben!"
Er zeigt uns die Kellertreppe - dort steht eine Mausfalle, die die Mäuse "abmurkst”. Die hat aber nicht selbst er gekauft, sondern sein Vater “vor langer Zeit mal”.
Plötzlich befinden wir uns in der Scheune und Rainerle entlässt das Tierchen in die Freiheit.
Zurück in der bläulich ausgeleuchteten Wohnarbeitsspielküche ist es mal wieder Zeit für einen Monolog:
“Warum genau benutze ich 'ne lebende Falle und keine normale Mausefalle?” (Die Falle ist immer noch nicht lebendig, Rainerle!)
Er lebt auf dem Land, deswegen muss man eben mit “Ungeziefern” rechnen.
“Viele haben gesagt, es ist 'ne Ratte auf meinem Snapchat-Post. Das ist aber keine Ratte gewesen, das war 'ne Maus … und … äh … das auch gerade, das sieht man auch am Schwanz, dass es 'ne Maus war.”
Er kommt auf die glorreiche Idee, einen “Gag von Scary Movie” einzuspielen: Zwei Leute diskutieren darüber, ob eine Maus zur Ratte wird, wenn sie das Haus verlässt. (Sehr witzig.)
“Falls ihr mal 'ne Maus in eurem Haus habt, versucht sie mit ‘ner Lebendfalle zu fangen. Das ist schöner für die Maus. Es ist natürlich stressig für die Maus, aber ich persönlich denke, die Maus würde euch … äh … dankbar sein, wenn sie nicht draufgeht, sondern einfach nur aus’m Haus.”
Die Maus “kann nix dafür”, dass sie bei ihm im Haus landet - sie ist nämlich “auf Nahrungssuche” oder auf der Suche nach einem “Schlafplatz” oder “Nistplatz”.
Es gibt “zwei Möglichkeiten”, wie die Maus ins Haus gekommen sein kann - entweder durch die Fenster oder durch die Türen: “Löcher in der Wand hab ich ned, die Fassade ist in Ordnung … mal abgesehen von den Hater-Farben-Gedöhns-Dingern.” (Erst letzten Monat hat es ein Hater sogar geschafft “UNBeSigT AUF EWiG” über Rainerles Balkontür zu sprühen! Ach ne … das warst du ja selber!)
Auch wenn die Fenster “zum Teil eingeschlagen von den Hatern” sind, bezweifelt Rainerle, dass das Tier so ins Haus gekommen sein kann, denn die Maus “riskiert” mit Sicherheit nicht, dass sie sich an den Glasscherben verletzt. Stattdessen muss sie “im Sommer” reingekommen sein, als Fenster und Türen offen waren. (Ihr seht, Rainerle kennt sich bestens aus …)
Einmal hatte er dieses Jahr sogar eine Katze im Schlafzimmer, nachdem er “wegen der Polizei wegen den Hatern” nach draußen musste und dabei die Tür offen gelassen hatte - der Stubentiger ist dann später aus dem Fenster im Erdgeschoss gesprungen. Über die Fallhöhe von “knapp zwei Meter[n]” macht er sich jedoch keine Sorgen: “Es ist bestimmt nicht angenehm für die Katze, aber das ist jetzt nix, wo sie Probleme kricht. ✂️ Also, ich kenn’ mich mit Katzenphysiologie nicht aus, aber ich geh’ mal davon aus, dass es ihr nicht schadet.” (Rainerle, wir reden von Katzen, die können sowas schon ab.)
Er hofft, dass die gefangenen Mäuse “zwei Männchen oder zwei Weibchen” waren und “dass die sich nicht irgendwie vermehrt haben”: “Das wär’ jetzt schlecht, wenn irgendwo Junge sind, die sich … äh … die dann vielleicht sogar verhungern oder so. Das wär ned so schön.” (Ich glaube kaum, dass eine Mäuse- oder Rattenkolonie in der Lage wäre, in der Drachenschanze zu verhungern.)
Falls die Mäuse sich doch vermehrt haben sollten, wird er es wohl nie rausfinden: “Wenn doch, werd ich’s nicht rausfinden, weil die werden ihr Nest so gebaut haben, dass ich’s nicht finde.” (Sie sind schließlich auch klüger als du.)
“Ich hoff’ jetzt mal, das war die letzte Maus.” (Wie? Die letzte?)
Unser Tiefkühlschnitzel-Tierschützer erinnert uns erneut daran, Tiere doch bitte mit einer “Lebendfalle” zu fangen, “denn wir Menschen haben eine gewisse Verpflichtung dadurch, dass wir einen intelligenten Verstand besitzen”, während Tiere “in erster Linie nach ihrem Instinkt handeln”: “Wir kommen den Tieren in die Quere und nicht andersrum.”
Tschötschö!
Ich persönlich bin ja froh, dass Rainerle nach Ehmalla, der Zoo-Dascha, dem guuuden Ben, Tschäggie und LachFlat mit der Maus endlich einen neuen Sidekick gefunden hat, der ihm intellektuell überlegen ist!
Der heutige amüsante Amazonkauf ist mal wieder eine Bereicherung für euer (sicherlich schon sehr volles) Tassenregal - nämlich die Energize Batterietasse.
Das ist eine Tasse, die wie eine dicke runde Batterie aussieht. Als besonderer Gag ist eine wärmeempfindliche Beschichtung integriert, über die der aktuelle Ladezustand … äh … Kaffeepegel abgelesen werden kann.
Ihr erinnert euch sicher auch noch an die Batterien, die, wenn man sie an an bestimmten Punkten auf der Hülle zusammendrückt, ihren Ladezustand anzeigen? Die funktionieren fast genauso: Dort war auch ein wärmeempfindliches Material eingebracht, das durch den Strom der Batterie erwärmt wurde und so anzeigen konnte, wie voll die Batterie ist.
Mit der Tasse funktioniert’s fast genauso … Man könnte natürlich auch einfach in die Tasse hineinschauen, um sich über den aktuellen Füllstand zu informieren, aber das wäre natürlich nicht so cool!