Heute: Unsere borstige Butterbirne langweilt mit Gaming-Content … sowohl als Ledsblähs als auch im Stream.
―
Fangen wir mit den etwa zweieinhalb Stunden auf DrachenGamesLP an: Rainerle war immer noch nicht auf dem Klo, hat Halsschmerzen und spricht seinen Schornstein heilig …
Overlord 2 (Part 30):
“Heiliger Schornstein! Da haben wir heute aber ganz schön was vor, widder!” (Glanzruß oder was?)
Zwischendurch muss er nach einer Lösung schauen.
Borderlands 3 (Parts 79-81)
“Metal Leute! Servus und willkommen zum vermutlichen verhasstesten Ledsbläher der Welt.” (Sorry, aber den Platz hat schon DSPGaming eingenommen. Zitat: “Phil is deemed as a narcissistic asshole, hypocrite, and man-child.”)
“Irgendwie hab ich mir das Spiel ‘n bisschen interessanter vorgestellt.”
Begrüßung Part 80: “So. Ich war immer noch nicht kacken.” (Das erste Mal, dass ich so etwas wie einen roten Faden in Rainerles Kommentaren entdecke.)
Zusätzlich gab es auch noch jeweils einen Part von Spore, Zelda und A Story About My Uncle, aber darin ist nichts Interessantes zu finden - unerwartet, ich weiß!
―
Am frühen Sonntagnachmittag ging Rainerle dann nach seiner eintägigen Streampause für etwas weniger als zwei Stunden auf YouNow live, um einen wirklich unfassbar langweiligen Gamingstream mit lauter Musik abzusitzen:
Heute gibt es statt der Kinderdisco ausnahmsweise mal Tageslicht. Außerdem hat Rainerle, der übrigens nicht sonderlich gut gelaunt aussieht, sich endlich glatt rasiert! (Nur das Gesicht, der Besen auf dem kopf durfte bleiben.)
Jetzt wird schweigend (aber mit viel zu lauter Musik) “Borderlands 3” gespielt.
“Gamingstreams ruggln halt wie Drecksau.” (Du klingst a weng heiser heute.)
Abochat an.
Rainerle wuchtet sich Sofa hoch, um sich um seine Kaffeemaschine zu kümmern und sich ein Heißgetränk zuzubereiten.
Danach schließt er das Fenster neben dem Sofa, wobei wir einen Blick auf den nackten kleinen Bauch erhaschen können …
… und dann geht das sterbenslangweilige Gedaddel weiter.
Der “Sinn dieses Streams” ist, dass er einfach gerne zocken wollte und sich dachte, dass er nebenbei dabei auch streamen könnte, obwohl er heute eigentlich gar nicht streamen wollte.
Wenn es ruckelt, ist das auch egal. Die Zuschauer sollen entscheiden: “Soll ich streamen oder soll ich’s bleiben lassen?”
Das ist ein “Musikstream”, weswegen er das Spielgeschehen auch nicht kommentiert. Wer Spielkommentare hören will, kann sich ja das Ledsbläh (auf dem “Hauptkanal”) anschauen. Er wird jetzt jedenfalls weiterdaddeln, weil “die Mehrheit dafür” ist.
Tschötschö!
Ja, und das war es dann auch tatsächlich schon für den Sonntag!
Hoffnung darauf, dass es weiterhin so ruhig bleibt, habe ich eigentlich nicht … Wahrscheinlich geht die Quantitätsoffensive in der neuen Woche mit vierstündigen Kinderdisco-Streams und endlosen Stunden langweiliger Ledsblähs weiter.
Ich freue mich drauf!
Der heutige amüsante Amazonkauf ist wohl mit eines der absurdesten “smarten” Gadgets, die ich je gesehen habe: Eine intelligente Thermosflasche.
Naja, “intelligent” ist wohl relativ, denn die intelligente Funktion dieser Thermoskanne ist ein integriertes Digital-Thermometer, über das auf einem Display auf der Oberseite stets die aktuelle Getränketemperatur angezeigt wird. Außerdem ist auch noch eine Timer-Funktion integriert (damit man mit dem mitgeliefertem Sieb Kaffee oder Tee direkt in der Thermoskanne aufbrühen kann) und ein “Finger-Ratespiel” soll man damit auch spielen können - was auch immer das bedeuten soll.
Alles in allem ein klarer Fall von Overengineering, aber trotzdem irgendwie spaßig!