“Ich mag es nicht, wenn meine Aussagen angezweifelt werden.”
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Heute: Unser behäbiger Berufslangweiler erzählt von den Ursprüngen seines Arbeitspullis, gibt Weisheiten zum Thema “Sonnencreme” zum Besten und ist immer noch “a weng krank” - was ihn aber nicht davon abhält, Met zu trinken.
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Fangen wir mit den eher drögen Daddelvideos an.
Dieses Mal beschwert Rainerle sich (mal wieder) über Besucher, sagt (mal wieder) die Uhrzeit an und macht (mal wieder) zahlreiche Ankündigungen:
Zelda: Skyward Sword (Part 25)
Er erklärt uns die Ursprünge des “Geronimo”-Rufes: “Geronimo war ‘n Indianerhäuptling von den Apachen, wenn ich mich nicht ganz täusch’ […] und ‘Geronimo’ ist halt einfach so 'ne Aussage, wenn man halt irgendwas Krasses macht oder so irgendwie.” (Eigentlich handelt es sich dabei um einen Ruf, wenn man aus großer Höhe hinabspringt. Die genauen Ursprünge sind nicht klar, aber eine ganz nette Geschichte ist, dass eine Truppe US-Fallschirmjäger in den 40er Jahren einen Tag vor einer Sprungübung einen Western mit dem Indianerhäuptling Geronimo gesehen und sich davon zu dem Schrei inspirieren lassen haben soll.)
“Da stehen schon widder welche vor meinem Tor.”
“Es ist schon wieder fast 19 Uhr, ey!”
Es ist der 12. Oktober.
“Alter, ohne Scheiß, ich werd’ gleich zum Viech, ey! Die Polizei war doch vor ned a mal fünf Minuten da!”
Overlord 2
Nichts.
Mario Maker 2 (Part 6)
Er möchte in einem Stream ein paar Level für ein “geiles Geisterschloss” bauen.
Mario hat “komplette Komplexe” und “Albträume” und verhält sich deswegen so, wie er sich verhält.
Es ist “fast 16 Uhr”.
“LP Ancestors The Humankind Odyssey Part 000 Ende”
Rainerle hat für eine “trauriche Nachricht” oder eine “fröhliche Nachricht” für uns, denn “das hier ist erst einmal das wirkliche Ende dieses Mal von Ancestors”. Grund: Das Spiel ist ihm “zu langwierig”.
Es ist der 15. Oktober. (Happy Birthday!)
Einer seiner Gaminglivestreams hat “geruckelt wie Dreggsau”, obwohl “beim Aufnehmen eigentlich viel mehr Last auf dem Rechner liegen sollte als beim Streamen”. (Ja, weil beim Streaming dein Rechner das Videomaterial in Echtzeit “rendern” muss, während du das bei der Aufnahme erst hinterher machst. Und abgesehen davon hast du auch garantiert wieder alles falsch eingestellt.)
Borderlands 3 (Parts 71-72)
Rainerle muss “auf die Zeit achten”, in 15 Minuten ist sein Essen fertig, danach muss er es aber noch 5 Minuten abkühlen lassen, denn der Käse ist sonst “voll die Lava”.
“Wusstet ihr übrigens, dass […] Sonnencreme gar ned wiederholbar nötig ist? Wenn man Sonnencreme einmal verwendet hat, sorgt die nur dafür, dass man länger in der Sonne bleiben kann, […] wenn man das aber noch a zweites Mal oder drittes Mal aufträgt, dann nützt das auch nichts mehr.” (Das hat Rainerle wohl falsch verstanden. Egal, wie hoch der Lichtschutzfaktor ist - jede Sonnencreme gibt nur zeitlich begrenzt Schutz und sollte etwa alle zwei Stunden neu aufgetragen werden.)
Spore
Nichts.
A Story about my Uncle (Part 1)
Rainerle verbringt die ersten drei Minuten damit, sich durch irgendwelche Menüs zu klicken.
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Und als wären mehr als zweieinhalb Stunden Ledsblähs noch nicht genug gewesen, musste er um 17 Uhr dann noch einen fast vierstündigen Stream nachlegen.
Die Themen: “Super Mario Maker 2″ (mit Startschwierigkeiten), kein Lottogewinnn, eine riesige Dose “Schoggobons”, das übliche Geschimpfe über Hater (über die er eigentlich keine Videos mehr macht) und Frauen und ihre “Triebe”.
Und nicht vergessen:
“Tja, meine Stimmung ändert sich oft schnell, weil ich halt ein vielschichtiger Mensch bin. Weit vielschichtiger als viele von euch glauben, denk ich. Und weit mehr […] als ihr alle wisst.”
Die Stimmung war wirklich großartig:
Die Wohnarbeitspielküche ist in aquamarinfarbenes Licht getaucht, unser speckiges Seeungeheur hört Musik.
Rainerle scheint sich mal wieder um seine Ledsblähs zu kümmern und rendert “nebenbei”. (Meine Güte, hoffentlich überarbeitet er sich nicht.)
Heute hat er “noch gar nicht wirklich was gemacht”, denn er ist immer noch “a weng krank” und ihm geht es nicht so gut.
Er trägt sein “Wie? Das Letzte?”-T-Shirt, was ihn auf eine Idee bringt: “Mal ‘n ähnliches T-Shirt machen, wo a Drachen an Hater zerkaut und draufschreiben: 'Wieee? Gibt’s mehr?’ […] Achso, Scheiße, ich hab ja kein Mörtsch mehr.”
Jetzt möchte er “Super Mario Maker 2” spielen, hat aber natürlich wieder mit den üblichen technischen Problemen zu kämpfen: Falsches Seitenverhältnis, Schwarzbild, Soundprobleme, Ruckler und so weiter. Nach geschlagenen acht Minuten hat er es dann endlich geschafft. (Ich möchte euch nur noch mal daran erinnern, dass er den Mist seit etwa fünf Jahren macht.)
Die Steuerung gefällt ihm “überhaupt ned”. (Rainerle und die Steuerung: A neverending story …)
“Alter, ohne Scheiß! Man verrutscht dauernd in der Steuerung.”
“Diese Steuerung geht mir so auf den Zeiger grade! […] Hä? Willst mich verarschen oder was?!”
“ALTER, diese Steuerung! Ganz im Ernst, ey!”
“Ich werd’ mit der Steuerung noch wahnsinnich … WAS SOLL DENN DES?!”
“Des is’ so 'ne unschöne Steuerung.” Auf der Wii U war “das richtich cool gemacht”, doch auf der Switch mit dem Controller hat er “schon schiggere Spiele g'seh'n”. (Du hättest ja auch einfach die Switch aus dem Dock nehmen und die Level mit dem Touchscreen designen können. Das hätte man zwar im Stream nicht gesehen, aber egal.)
Da sich die User im Chat nicht benehmen können, muss er den Abochat einschalten: “Dein 'Etzala’ kannst du in der Pfeife rauchen, wenn du’s ned richtich verwenden kannst.”
Schluss mit “Mario Maker”, da es “sowieso nicht so klug” ist, ein Spiel zu streamen, während er “am Rendern” ist.
Musik wieder an, Abochat aus.
Rainerle stellt fest: “Mit dem Grün kommt des Silber echt gut, oder?” (Nein, deine “Frisur” sieht immer noch aus wie eine in Deckweiß getunkte Scheuerbürste, du Schmalspur-Slytherin!)
Vielleicht sollte er sich “mal widder an irgendeinem MMO probieren”, das wäre “was Geiles”, doch “leider gibt’s keine so richtich guten MMOs mehr” und außerdem muss man die “in einer Gruppe spielen, dass se richtich gut sind”.
“Welcher Lord? Soweit ich informiert bin, heiß’ ich 'DracheOffiziell’.”
Er hat “Bauchschmerzen”.
Zu seinem treuen Drachi Angelika: “Was is’ denn heut’ los mit dir? Antwortest nicht auf Fragen, beleidichst Leude, was is’ denn jetzt auf einmal los?” (Das kommt mir von irgendjemandem bekannt vor …)
“Ich versteh’ nicht, was ihr mich immer alle durchschauen wollt.”
“Ääääh … Angelika, hab ich dir irgendwas getan? Hab ich irgendwas falsch gemacht? Wenn ja: Entschuldigung, aber ich versteh’ echt ned, warum du mich grad komplett ignorierst.”
Ausgiebiges Gähnen.
Rainerle erhebt sich, um seine Socken zu holen.
“Mei’ letzte Kippe.”
In der Wohnarbeitsspielküche sind es aktuell 19,9 Grad, gestern waren es 19,8 - heute friert er, gestern nicht.
“Vielen lieben Dank an den Irren, ey”, der ihm eine riesige Dose “Schoggobons” zukommen lassen hat, aber das ist “viel zu übertrieben” und “mega ungesund”.
“Aleggsa, schalt’ Nebel an.”
Er hat überlegt, sich “mal so aus Spaß einfach nur” eine “riesiche Baledde” Enerdschie liefern zu lassen - leider hat er momentan “keinen Platz, um die unterzustellen”.
Schreckliches Gejaule zu Wolfgang Petry …
In einer halben Stunde werden “die Loddozahlen gezogen”, da muss er dann mal “nachschauen”, ob er etwas gewonnen hat.
Rainerle liest eine Chatnachricht vor: “'Ich kack auf Rudis Grab.’ Cool, dange, dann brauch’ ich schon ned düngen gehen!”
Heute hat er “den geistigsten Tiefflieger überhaupt” gesehen: Und zwar einen “Fuffzehnjährichen”, der heute schon das zweite Mal bei ihm war, den zweiten Platzverweis kassiert hat und heute sogar von der Polizei mitgenommen wurde. Da fragt Rainerle sich, was die Eltern falsch gemacht haben: “Also, ganz ehrlich - wenn des mei’ Sohn wäre, ich würde mich in Grund und Boden schämen, ganz ehrlich. Da würde ich mich echt fragen, was hab ich falsch gemacht bei der Erziehung?” (Dann weißt du ja jetzt, wie es deiner Mutter gehen muss …)
“Die feige Sau” hat sich über ihn “lustich gemacht”, weil er “fett” und “langsam” ist, dabei hat der “schon Probleme” bekommen, weil er Rainerles Scheibe eingeschlagen hat.
Außerdem hat der Junge sich darüber lustig gemacht, dass Rainerle arbeitslos ist, dabei hat er “in seinem Leben bestimmt noch nix gearbeitet”, während Rainerle in dem Alter “schon fast zwei Jahre gearbeitet” hat!
Tabaluga hat ihm “nie gefallen”.
Neben den Schokobons hat er übrigens auch noch einen “riesichen Kanister” Marzipan bekommen, doch davon wird er wohl einiges verschenken.
“Aleggsa, schalt’ Studio aus.”
Nebel.
Die Webcam wird gedreht, damit wir sein “schönes Maiden-Poster” bewundern können.
Heute Abend wird er seinen Schnauzer abrasieren, da ihm die Chatnachrichten diesbezüglich auf die Nerven gehen. (Ja, darauf warte ich schon seit Tagen!)
Gegessen hat er heute schon.
Er muss “mal kurz aufs Klo” und lässt uns mit Wolfgang Petry alleine.
Nun starrt er minutenlang schweigend auf sein Handy.
Rainerle hat noch einen Weißwein da, den er damals für sein Colabeerchen besorgt hatte. Trinken wird er ihn allerdings nicht, weil er keinen Weißwein mag.
Rezepte mit Weißwein kennt er nicht, er weiß nur, dass man mit Rotwein kochen kann.
Er macht doch überhaupt nicht nur Videos über Hater! Zum Beweis schaut er nach, was für Videos er hochgeladen hat: Das letzte hochgeladene Video ist die Ansage an den “Arena-Typen”, aber das ist was anderes. Die nächsten beiden Videos sind zugegebenermaßen über Hater, dann kommt der Zungenbrecher, in dem Video über seine Verurteilung ging es eigentlich eher um ihn als um die Hater, in dem Video mit der Tür ging es aus nicht um die Hater und davor kamen die ganzen Brot-Videos: “Also, ich finde nicht, dass ich so viele Videos über Hater zurzeit mache.”
Demnächst möchte er “für die vegetarischen Leude unter euch” ein “Gemüsebrot” machen. Die Zutaten dafür hat er sogar schon da.
“Honigfleisch” findet er “richtich, richtich, richtich geil”.
Im Chat schreibt jemand, dass er zurzeit “nichtmal krankenversichert” sei. Rainerle empfiehlt dem User, das lieber nicht zu schreiben, weil man dafür “richtich hohe Strafen” bekommen kann, “was irgendwie ironisch ist”. (Spricht da jemand aus Erfahrung und hat neben der Stromrechnung auch noch die Zahlungen an seine Krankenversicherung vergessen?)
Pombären werden aus der Tüte direkt in den Mund geschüttet.
Eifriges Getippe: “Mal schauen, wann ich 'ne Antwort grich.”
Rainerle checkt die Lottozahlen: “Da muss ich mich kurz konzentrieren, Sekunde.”
Überraschung: Er hat nichts gewonnen. “Loddo gewinnen is’ so gut wie unmöglich.” Dafür muss man schon ein “unwahrscheinlicher Glückspilz” sein und das ist er bekanntlich nicht.
Es wäre “lustich geworden”, wenn er live im Stream einen Lottogewinn eingestrichen hätte.
Ihm würde schon ein “relativ kleiner Betrag von mehreren 10.000€” reichen, um seine “Probleme” etwas zu “dämpfen”. Zudem hätte ihm ein Gewinn im Livestream viele neue Zuschauer eingebracht.
“Alles unter 10.000€ sind Peanuts, des is'n Witz eigentlich.” Im Lotto muss man eben “in anderen Größenordnungen” denken.
Da er selber einen so großen YouTubekanal hat, sind Kanäle mit 50.000 Abonnenten eben auch nur “Peanuts” für ihn.
Bei ihm hat der Stream “grade kurz voll gehangen”. (Bei mir auch.)
“Es widd auch mal Zeit, dass ich mir 'nen Met einschenk’.” Dafür wird der Prachtkörper zum Waschbecken und danach zum Mästmaschinentisch geschoben.
“Ich wünschte, ich hätte noch so 'n anständichen Eingießer.” Den, den er mal hatte, findet er leider nicht mehr.
Rainerle lässt sich aufs Sofa fallen - die Webcam bebt.
“Was habt ihr alle mit meinem beschissenen Bass? Der is’ doch gar ned an!” (Trotzdem übersteuert es wie die Pest!)
Wenn er über OBS streamen würde, müsste er Kopfhörer aufsetzen und ihm ist seine eigene Musikqualität wichtiger als das, was seine Zuschauer zu hören bekommen. (Man merkt, wie wichtig dir deine Fans sind.)
Der Stream “ruckelt” und hat “total die Verzögerungen drinnen”, weswegen Rainerle seine Renderarbeiten nun abbricht.
Was er “nebenbei” macht (er tippt mal wieder vor sich hin), geht uns nichts an - “nichts für ungut”.
Er beschäftigt sich mit seinem Handy.
“Leude, was mit Halloween is’, weiß keiner von euch, weil ich mich dazu noch nicht geäußert hab.”
“Auch Frauen haben ihre Triebe. Hab ich gehört. Irgendwann. Mal.”
Im Chat schreibt jemand, dass Frauen oft “versauter” seien, das aber nicht so zeigen würden wie Männer. Rainerles Kommentar dazu: “Wenn ich da so an meine eigenen Erfahrungen mit’m weiblichen Geschlecht denke … Schon … ja … doch … Übel. Echt übel. […] Des is’ manchmal schon schockierend.” (Wirklich schockierend ist, dass du anscheinend immer noch glaubst, dass dir irgendjemand dieses Geschwafel abkauft.)
Im Gegensatz zu den Hatern, die ihr “Niveau getötet” haben, hat er seines nur “im Keller eingesperrt” und lässt es wenigstens manchmal nach draußen.
Es werden mal wieder Zuschauer angepampt, weil jemand meint, der Support sei ausschließlich englischsprachig, doch Rainerle weiß natürlich sowieso am allerbesten Bescheid und hat ganz andere “Connections” zum Support als normale User - außerdem hat er schon mit mehreren “deutschsprachigen” Personen von YouNow geschrieben und gesprochen.
“Ich mag es nicht, wenn meine Aussagen angezweifelt werden.”
Er kommt auf eine Video-Idee, mit der er “HerrNewstime verarschen” könnte, die “richtich lustich” wäre.
Rainerle blendet sein Arbeitspulli-Logo in der oberen rechten Ecke ein: “Die heutige Sendung wird präsentiert von Arbeitspulli.” Das fand er “gerade witzig”.
“Der Originalpulli damals war von einer Mannschaft von Ding, vom Eishockey. Wenn ich das noch richtig im Kopf hab. Da hab ich zwei Pullis gehabt, einen blauen und einen beigen. Die hab ich irgendwann nur noch für die Arbeit angezogen. […] Seitdem ist es der Arbeitspulli gewesen.”
Er ist “einer der höchsten Streamer hier in YouNow”.
“Nur, weil du etwas nicht als Arbeit betrachtest, heißt das noch lange nicht, dass das keine ist. […] Da würdest du ganz schön mit den Ohren schlacker, wenn du so viel am Tag arbeiten müsstest wie ich.”
“Tja, meine Stimmung ändert sich oft schnell, weil ich halt ein vielschichtiger Mensch bin. Weit vielschichtiger als viele von euch glauben, denk ich. Und weit mehr […] als ihr alle wisst.” (Ja, sicher.)
Ein “letzter Schluck” Met und dann: Tschötschö!
Und wieder einmal hat Rainerle mit dem Stream satte $60 eingestrichen. Wenn er sich davon ein neues Spiel für seine Switch kauft, könnte er es wohl allerdings doch nicht hinter Gittern spielen …
Zitat aus einer Lesermail:
Ich bin seit 2013 selber Justizvollzugsbeamter und das einbringen von Konsolen jeglicher Art ist ausgeschlossen.
Seit der Föderalismusreform ist der Justizvollzug zwar Ländersache, aber mir ist kein Bundesland bekannt welches eine Nintendo Switch erlaubt.
In manchen Bundesländern kann, über Vermittlung der Anstalt, eine alte Konsole erworben werden […]. Da unser Rainerle aber in Bayern regiert […], hat er etzala richtig Pech gehabt.
Bayern ist bekannt für seinen sehr konservativen “Verwahrvollzug”, es gibt keinerlei Konsolen (ausgenommen Sicherungsverwahrte, aber soweit ist es mit unserem Rainerle ja noch nicht…noch…), unser buttriger Barrenbettler wird also seine Switch in der Kammer abgeben dürfen, alle Beamte als Hater beschimpfen, und bekommt sie zur Entlassung wieder ausgehändigt.
Vielleicht darf er ja wenigstens seinen alten Gameboy Color mitnehmen?
Vielleicht habt ihr ja auch noch einen (oder drei) alte Gameboys, mit denen ihr gerne daddeln möchtet, ohne ständig die Batterien zu wechseln … dabei könnte der heutige amüsante Amazonkauf ganz nützlich sein:
Dabei handelt es sich nämlich um einen Batterieadapter. Das ist ein Netzteil, bei dem ein Endstück wie stinknormale AA-Batterien aussieht und auch als solche verwendet werden kann.
Gut, der Einsatz für einen Gameboy ist jetzt vielleicht nicht der naheliegendste, aber wenn ihr zum Beispiel für eure Halloween- oder Weihnachtsdeko einige von dieser batteriebetrieben LED-Lichterketten besitzt, wie wir sie aus der Wohnarbeitsspielküche kennen, und nicht immer die Batterien austauschen wollt, ist so ein Ding echt eine nette Idee!