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“Nur, weil du größer bist als ‘n Kreis oder als 'ne Kugel, heißt das noch lange nicht, dass die Kugel tatsächlich ein Ende hat.”


Ich fürchte, wir werden niemals mehr zum Monatsrückblick auf den September kommen, denn auch am Montag versorgte uns unser inkompetenter Irokesenträger wieder mit einigen Stunden an “Content” …

Fangen wir mit den Ledsblähs an, in denen Rainerle (wie fast immer) mit Besuchern zu kämpfen hat, über seine faule Mutter schimpft und letzten Endes einfach nur sein “Zeuch und alles” machen möchte:

Zelda:

Overlord 2:

Borderlands 3:

Super Mario Maker 2


Bevor wir zum obligatorischen Stream kommen, werfen wir noch mal kurz einen Blick nach Stockholm, wo gestern die diesjährigen Preisträger des Wirtschaftsnobelpreises bekanntgegeben wurde.

Der Wirtschaftsnobelpreis ist eigentlich kein richtiger Nobelpreis, weil er nicht dem Testament von Alfred Nobel entstammt, sondern erst im Nachhinein von der Schwedischen Reichsbank dazu gestiftet wurde. Er wird aber dennoch (genau wie die Preise in Physik und Chemie) von der Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und eine Medaille und ein ordentliches Preisgeld gibt es auch.

Dieses Jahr geht der große Preis an Abhijit Banerjee, Esther Duflo und Michael Kremer “for their experimental approach to alleviating global poverty”.

Dabei geht es weniger um konkrete Interventionen, mit denen man Armut bekämpfen könnte, sondern mehr um die Methodik, mit der man herausfinden kann, welche Interventionen etwas bringen oder eben nicht und zwar, indem man es einfach ausprobiert, ein Experiment macht.

Die Experimente, die die Forscher durchgeführt haben, waren jetzt nicht so spannend (Schülern in armen Ländern wurden zusätzliche Lehrbücher, kostenlsoe Mahlzeiten oder Hilfslehrer zur Verfügung gestellt - nur die Lehrer haben etwas gebracht) und im Nachhinein klingt es auch mehr als offensichtlich, dass experimentellen Beobachtungen der richtige Weg sind, um zu einem brauchbaren Resultat zu kommen … Aber wir reden hier eben auch von den Wirtschaftswissenschaften, wobei anscheinend alleine der Einsatz der wissenschaftlichen Methode schon nobelpreiswürdig ist.


Jetzt aber zurück zum schaurigen Berg!

Am frühen Abend ließ Rainerle sich natürlich auch noch auf YouNow blicken, um uns für knapp 2,5 Stunden mit Schlagern zu quälen, über die Unendlichkeit zu sinnieren und uns uns voller Überzeugung mitzuteilen, dass seine Kleidung nicht von Kindern und zudem garantiert in Deutschland hergestellt wird:

Tschau! 

Meinetwegen könntest du den täglichen stundenlangen Streambetrieb auch ruhig wieder einstellen …

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Wenn ihr auch so ein Schleckermäulchen seid wie unser Rainerle, dann habe ich jetzt vielleicht etwas für euch:

Der heutige amüsante Amazonkauf ist nämlich (wieder mal) ein ausgefallener Adventskalender … und zwar der Saucen-Adventskalender, gefüllt mit verschiedenen Saucen von Heinz.

Neben Klassikern wie Ketchup, Senf oder Mayonnaise sind auch etwas ausgefallenere Saucen wie “Tartare Sauce” (sowas ist auch auf dem Fisch-Burger einer bekannten Fast-Food-Kette), “Curry Mango Sauce” oder “Cream Honey Mustard” mit dabei.

Muss man halt bis Heiligabend jeden Tag Pommes (oder etwas anderes Dippbares) essen, aber das ist ja nichts Schlechtes. 

Ganz im Gegenteil!