“Ich hab ‘n Pups gemacht, den muss ich raus schneiden.”
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Heute: Unser faulfetter Flatulenzlord macht “’n Pups”, isst ein karges Mahl aus Kartoffelbrei und einer Nudelsuppe der Schande und bekommt keinen Nobelpreis.
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Fangen wir mit den obligatorischen eineinhalb Stunden Langeweile auf DrachenGamesLP an - Rainerle spricht von “Arbeit und so”, kämpft mal wieder mit diversen technischen Problemen und hat sich von Borderlands 3 “mehr erhofft” …
Pikmin 3:
Nichts.
Tselder:
Rainerle entschuldigt sich dafür, dass gestern und vorgestern nur ein Part pro Tag kam, aber er hat es zeitlich nicht anders geschafft, da er “alles ein bisschen organisieren” musste, was seine “Arbeit und so angeht”. (Welche Arbeit? Deine 50 Sozialstunden oder was meinst du?)
Er hat einen “Soundbug”.
Borderlands 3:
“Ich hab vergessen, meinen Strich zu machen. Das mach'n wer spädder.”
Er ist “ein bisschen enttäuscht vom Spiel”, denn er hatte sich “mehr erhofft”.
Es ist fast 3 Uhr.
Overlord 2:
“Alter, was is’ denn hier los? Warum geht die linke Maustaste ned?! … Hallo. Ich drücke die linke Maustaste. Hä?”
Die Steuerung ist zu “ungenau”, das ist “richtich dumm, Alder”.
“Diese Steuerung geht mir so auf'n Sack zurzeit.”
Spannend!
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Nur mäßig spannender war der zweistündige YouNow-Stream, der um 18:11 Uhr begann:
Eine miesepetriges Rainerle saß schlecht gelaunt in der auf fast 26°C aufgeheizten Wohnarbeitsspielküche und spielte “Jurrasic World” …
Unser halsloser Halloweenfreund klickt mit der Maus herum und sieht nicht besonders gut gelaunt aus.
“Ich war'n euch gleich: Wer sich heude nicht benimmt, fliegt gleich raus und kricht keine zweide Schongs!”
Er hört “Dä Lätschnd of Tselda im Tschäss-Stil”.
Mozzarella in “Stickform” mag er nicht so gerne.
Ihm geht’s heute nicht so gut, wahrscheinlich wird er sich nachher “‘ne Schüssel Popcorn” ????machen und sich einen Film anschauen. (Wurdest du vielleicht heute deiner gerichtlich angeordneten gemeinnützigen Arbeit zugeführt oder woher rührt die miese Laune?)
Die User im Chat sollen nicht mit dem “Feuer spielen”, er hat sie doch gerade erst gewarnt!
Wenn man sich “aktiv” gegen Mobbing einsetzen möchte, soll man anderen Mobbingopfern helfen und selbst niemanden mobben. (Wenn es so einfach wäre …)
Salziges Popcorn findet er “total pervers”, obwohl er weiß, dass man das in “Norddeutschland” so isst.
Er findet es “schön”, wenn man sich “mit jemandem zusammensetzen”, einen Film schauen und dabei Popcorn essen kann.
Hinweis auf das neue Video, das gerade auf dem Hauptkanal online gegangen ist.
Herzhaftes Gähnen.
Er fordert die Zuschauer, die den Stream auf DrachenGamesLP sehen, dazu auf, doch auf YouNow zu wechseln.
“Zurzeit” streamt er eigentlich immer “weit mehr” als nur eine Stunde. (Leider!)
Jetzt wird er “Jurassic World” spielen. (Na, dann: Gute Nacht, Freunde!)
Schweigen im Walde, während er sich mit seinem virtuellen Dinopark beschäftigt.
Der Dracorex heißt so, weil er aussieht wie ein Drache.
Kleiner “Funfact” zum Dracorex: Er war auch mal in “Primeval - Rückkehr der Urzeitmonster” zu sehen. (Interessant.)
Leute, die ihn Fragen, ob sie Mod werden können, werden ihr “Leben lang” kein Mod bei ihm: “Wenn ich jemanden zum Mod machen will, dann mach’ ich das.”
“Hier werden keine Zuschauer beleidigt, du Affe.”
Rainerle hat schon einiges dazu “gelesen”, dass Dinosaurier Federn gehabt haben sollen.
“Nur mal so als Tipp”: Wenn man seinen Stream auf YouTube schaut, muss man aufpassen, dass man keinen “Fake-Stream” von Leuten schaut, die gar keine Rechte daran haben. (Komm, dein Stream ist eh die reinste Urheberrechtsverletzung, ob man den jetzt bei dir oder irgendeinem Restreamer schaut, macht die Kuh jetzt auch nicht mehr fett.)
“Nein, ich hab keinen Schnupfen.” Bei ihm sind es “25,8 Grad”, aber trotzdem “fröstel[t]” er. Draußen sind es “7,8 Grad”.
Er hat “Hunger”, aber “nichts da”.
Jemand im Chat schlägt vor, dass Rainerle doch “Diavoli” (scharfe Dosenravioli) essen könnte. Rainerle: “Es gibt so komische Fleischbällchenklößchen, die schmeggen uldra!” (Bestimmt vom Fleischer deines Vertrauens, lel.)
“Also, ich trink halt keine 10 Liter Met an einem Abend!” Wenn er so einen Kanister hat, dann braucht er schon ein paar Wochen oder Monate, um ihn zu leeren.
Rainerle öffnet seine Schlafzimmertür.
Er wird sich jetzt etwas zu essen machen. Leider hat er “nicht mehr wirklich viel da” und da er sein Geld “erst morgen … mit Glück” bekommt, kann er sich auch nichts zu essen holen. “Bisschen Brot, 'n bisschen Wurst wär’ nicht schlecht”, aber “Notfallsachen” wie “Tütensuppenzeuch” oder “Kartoffeln” hat er noch da. Da “zauber[t]” er sich “was Schönes draus”. (Es gab Kartoffelbrei und dazu rotbraune Suppe, in der ein paar Penne schwimmen - das hat Rainerle auf Snapchat gepostet. Was “Schönes” sieht dann doch irgendwie anders aus …)
Tschötschö.
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An dieser Stelle können wir ein paar Worte über den diesjährigen Nobelpreis in Physiologie oder Medizin ⚕️ verlieren!
Der geht dieses Mal an William G. Kaelin Jr., Sir Peter J. Ratcliffe und Gregg L. Semenza für ihre Entdeckungen, wie Zellen die Verfügbarkeit von Sauerstoff erkennen und sich daran anpassen.
Bereits 1938 gab es einen Nobelpreis für ein ähnliches Thema - dieser ging an den Belgier Corneille Heymans, der zusammen mit seinem Vater das Glomus caroticum entdeckte. Das sind “Sensoren”, die im Halsbereich sitzen, CO2 und O2-Konzentrationen im Blut ablesen, an das Atemzentrum weiterleiten und so die Atmung steuern - so wurde also geklärt, wie der Körper sich den Sauerstoff holt, den er braucht.
Leider wird es beim diesjährigen Nobelpreis a weng komplizierter: Es geht um das Hormon Erythropoetin (das kennen vielleicht einige als Dopingmittel), das die Produktion von roten Blutkörperchen erhöht und wie über die Anwesenheit von Sauerstoff mit sogenannten Transkriptionsfaktoren reguliert wird, ob dieses Hormon produziert wird.
Das könnt ihr euch (extrem vereinfacht) in etwa so vorstellen: Im Erbgut stehen jede Menge Anleitungen für verschiedene Hormone, Proteine und was weiß ich noch alles. An manchen Anleitungen hängen jetzt sogenannte Transkriptionsfaktoren (die könnt ihr euch ein bisschen wie Werbeschilder vorstellen), die der Zelle signalisieren, dass es jetzt eine gute Idee wäre, genau das zu bauen, was in ihrer Anleitung steht.
So ein “Werbeschild” hängt auch an dem Bereich des Erbguts, in dem die Anleitung für die Herstellung von Erythropoetin steht.
Wenn genug Sauerstoff in einer Zelle vorhanden ist, dann sorgt das dafür, dass über einen relativ komplizierten Prozess der Transkriptionsfaktor, der sonst Werbung für Erythropoetin macht, zersetzt wird - als Folge wird auch kein Erythropoetin mehr hergestellt.
Das klingt jetzt zwar relativ verständlich, aber glaubt mir, in der Realität ist es wirklich viel, viel komplizierter.
Vielleicht sollten wir uns das im nächsten Stream mal von Prof. Dr. Ache erklären lassen!
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So, nun aber wieder zurück zu unserem meddlfrängischen Mastoger, der uns im Video “Mein tag” von seinem aufregendem Tag (er war in Nürnberg) und seinen Plänen für den Ledsbläh-Kanal bericht und immer noch der Ansicht ist, dass er sich nur “verteidicht” hätte …
Und natürlich wird auch mal wieder über HerrNewstime und die Hater gemotzt.
Money-Quote: “Ich hab 'n Pups gemacht, den muss ich raus schneiden.”
Rainerle begrüßt uns aus der Wohnarbeitsspielküche an diesem “mehr oder weniger schönen Mondach”.
Langsam geht es auf Halloween zu, was er persönlich immer feiert, obwohl er eigentlich gar keinen “Horror” mag. Die “Schmückungen” gefallen ihm aber gut.
“Eigentlich muss ich sagen, ich hab überhaupt kein großes Thema … äh … was ich jetzt irgendwie machen möchte, ich hab mir gedacht, ich meld’ mich einfach mal so.” (Danke, das wäre nicht nötig gewesen!)
Bei den Vlogs hat er sich schon immer gefragt, was er erzählen könnte und ob das die Leute überhaupt interessiert.
Er würde “gerne wieder öfter Videos machen, zumindest Vlogs oder sowas”, in denen er ein bisschen über seinen Tag berichten kann.
Nun überlegt er, was für Videos er in letzter Zeit so hochgeladen hat.
“Viele nehmen sich immer raus, so viel über mich zu wissen und angeblich würden se das und jenes wissen oder können und so weider, aber letzten Endes … weiß ich ned …” Für ihn ist es immer “ernüchternd” festzustellen, dass es in Wirklichkeit gar nicht so passiert ist, wie die Hater behaupten. (Du hast eben immer deine ganz eigene Wahrheit parat.)
“Die Leude vermuten halt immer sehr viel” und das ist “nervich”.
Wir wissen gar nichts über ihn … (Jaja.)
Rainerle möchte “heut’ gar ned groß rumjammern”, sondern uns stattdessen erzählen, was er heute so vorhat und was er “schon gemacht” hat.
Heute war er “schon in Nürnberg” - um 12:30 Uhr ist er losgefahren und etwa zwei Stunden später war er wieder daheim.
Es ist 17:34 Uhr.
Gestern Abend hat er den Anime “Lätschnd of dä Schield Hiero” bzw. “Tatanojusanonarigari” geschaut. Das ein “ziemlich cooler Anime”, der “komplett auf Japanisch mit deutschen Untertiteln” ist. Dazu blendet er uns ein Bild vom (falschen) Cover ein. (Wahnsinn, du hast mal wieder keine Mühe gescheut!)
In letzter Zeit ist er “sehr stark” auf seinem Gamingkanal unterwegs, dort lädt er jeden Tag “zwischen fünf und zehn Videos” hoch.
Gleich wird er Ledsblähs aufnehmen.
Er referiert nun über die Anzahl der Parts, die er von jedem Spiel hochgeladen hat und seine aktuellen Brojeddge. (Das will sowieso niemand wissen.)
Privat spielt er momentan wieder “Jurassic World Evolution”, vielleicht wird er das Ledsbläh davon doch weiterführen.
Heute möchte er auch “irgendwann” noch streamen, aber vielleicht schafft er das wegen der ganzen Aufnahmen für die Ledsblähs auch gar nicht.
“Unter der Woche isses immer 'n bisschen schwierich, wenn ich abends streame, weil ich denk’ mir immer, abends is’ immer 'n bisschen blöd, weil viele nicht zuschauen können, die zuschauen wollen beim Stream. Weiß ich ned. Weiß ich echt ned, was ich davon halten soll oder was ich da machen soll oder so. Muss ich mir überlegen.” (Dabei sollte man doch eigentlich davon ausgehen, dass du in der Woche abends eine höhere Zuschauerzahl erreichen kannst als nachts oder am Nachmittag, wenn die meisten Menschen zu tun haben oder schlafen müssen …)
Ansonsten wird er auch noch seinen Anime schauen.
Die Amazon-Wunschliste muss natürlich auch noch ganz beiläufig erwähnt werden. Darauf befinden sich Dekoartikel für Halloween und Poster, mit denen er seinen Hintergrund für das kommende Jahr etwas verändern möchte. (Später am Abend sind übrigens auch noch zwei Nintendo-Kuscheltiere auf der Wunschliste gelandet …)
“Kurzzeitig” hatte er einen Patreon-Account, aber “das ham die Hater kaputtgemacht, weil sie da gemeldet haben”, dass er wegen eines “Gewaltverbrechen[s]” verurteilt wurde, weil er sich gegen seine Besucher “gewehrt” hat.
Dass er den Account nicht mehr hat, ist “ein bisschen schade im Endeffekt”, da er damit erreichen wollte, dass er wieder “etwas mehr für euch auf YouTube” machen kann. (Ach, das glaubst du doch wohl selber nicht. Du wolltest bloß die Kohle für dein persönliches Vergnügen einsacken.)
“Unter anderem war geplant … äh … mit der finanziellen Unterstützung, dass ich 'n bisschen mehr in meinem Privatleben auch für euch […] unternehmen kann, wo ich dann auch für zum Beispiel einen Dragon Monday mehr zu erzählen hab, wo ich zum Beispiel für einen DrachenLord widder neue Ideen schöpfen kann. Auch war das Geld dafür gedacht, dass ich 'n bisschen was mit mei’m Haus machen kann … ähm … weil ja wegen den Hatern so viel zu Bruch geht … muss ich des ja irgendwie schau'n, dass ich des Geld reinhol’, dass ich des widder reparier’, weil die Hater ja zu 99% nicht erwischt werden und wenn se erwischt werden … wie zum Beispiel bei der Anzeige … da isses dann halt so, dass die … äh … keine Strafe zu erwaddn ham, weil ich anscheinend der Straftäter war in dem Fall, obwohl ich mich nur verteidicht hab.” (Warst du ja auch. Du kannst eben nicht ständig die Schuld auf deine Umwelt schieben, wann begreifst du das denn endlich mal?)
Patreon war eigentlich bloß “eine fixe Idee” und ein “Gedankenfurz”: “Is’ nichts passiert, blöd gelaufen. Dass ich ungerecht behandelt werde, is’ ja schon lange der Fall. Und jetzt wird wahrscheinlich widder HerrNewstime gleich an die Degge gehen, weil ich sage, dass ich ungerecht behandelt werde. Aber Fakt ist, nach wie vor, dass ich nicht zu den Leuten hingehe und irgend'ne Scheiße mache. Und nur, weil ich irgendwelche Aussagen im Internet treffe, die manchen nicht passen, verhalt’ ich mich noch nicht daneben.” (Oh doch, das tust du. Und zwar am laufenden Band.)
An HerrNewstime geht ihm “tierisch auf den Sack”, dass er “Aussagen trifft, die absolut nicht zutreffen” und die Rainerle “absolut nicht passen”.
“Genauso isses mit den Hatern auch” und wegen seiner Aussagen kommen die Leute dann zu ihm und “machen Stress”: “Und wenn die Leude hierher kommen, weil ich anderen Leuden, die hier Scheiße machen, auf die Fresse hau’, um’s mal klar zu sagen, dann sollte man sich fragen, warum kommen die denn überhaupt hierher? Weil letzten Endes, wenn jemand hierher kommt, muss er das Risiko ja in gewisser Weise schon … betrachten.”
Er bedankt sich “für die ganze Unterstützung” auf dem Hauptkanal, dem Gamingkanal und auf YouNow.
Rainerle hofft, dass er seinen Zuschauern “in der näheren Zukunft” wieder mehr und “produktivere” Video liefern kann. (Das wird sowieso nicht passieren.)
Dieses Video hier ist ein “Onetaker” oder ein “Tutaker vielleicht”: “Ich hab 'n Pups gemacht, den muss ich raus schneiden.”
“Videoideen hab ich derzeit nimmer so besonders viele.” Es gibt zwar immer wieder Leute, die ihm Vorschläge machen, aber dann heißt es immer, er sei “nicht kritikfähig”, weil er nicht darauf eingeht - es hat aber “schon seinen Grund”, warum er “gewisse Sachen” nicht macht: Entweder weil er sie “einfach nicht machen möchte”, weil die Ideen gegen seine “Grundprinzipien verstoßen” oder weil er einfach keine Lust darauf hat. (Du bist einfach zu faul.)
“Das is’ auch meine freie Meinung, das is’ auch mein freies Recht, […] Sachen nicht machen zu müssen, die ich nicht machen möchte.”
Danke fürs Zuschauen, tschau und “Meddl off”.
Ja, dann meddl dich mal off … und zwar schleunigst.
Der heutige amüsante Amazonkauf ist ein neuer Vertreter aus der allseits beliebten Kategorie “Socken, die wie Lebensmittel verpackt sind”: Und zwar die lustigen Hamburger Socken.
Lecker, ein Sockenburger! Gefüllt ist Burgerbox mit zwei Paar Socken: Das eine Paar stellt die Burger Buns mit Salat und das andere den Burger Pattie mit Käse dar.
Sieht wirklich richtig, richtig cool aus!
Mein Hund würde sich sicher auch sehr drüber freuen! Neuerdings bekommt er nämlich jedes Mal, wenn er alleine zuhause warten muss, einen mit Leckerchen gefüllten Pappkarton, den er auseinanderrupfen kann … und in letzter Zeit waren das vermehrt Burgerboxen, weil ich unverhofft sehr günstig an einen gewaltigen Stapel Burgerboxen gekommen bin - und Socken mag er ja sowieso!