“Wenn ihr mich unbedingt einsperren wollt, nur weil ich euch eure Kohle nicht zahle […], dann sperrt mich ein, denn ich komm’ wieder, so oder so. Und ich werd nach wie vor streamen und mein Zeuch machen. Oder ihr müsst mich gleich irgendwo einschläfern. Ich bleibe definitiv … unbesiegt.”
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Heute: Unser unbesiegter Uneinsichtiger bekommt Post von der BLM, träumt von einer eigenen Insel und sagt einen Zungenbrecher auf.
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Fangen wir (wie üblich) mit den Ledsblähs an: Glücklicherweise gab es davon gestern “nur” drei Stunden Videomaterial.
Die Themen: Rainerle hätte gerne eine eigene Insel mit eigenen Gesetzen, verwechselt sein Absperrband mit einer Besuchergruppe und friert schon wieder:
Inzestörs:
Es ist 16 Uhr und Rainerle ist “viel zu viel am Arbeiten zurzeit”.
Aufgestanden ist er um 12 Uhr.
Nach der Folge möchte er etwas “Reallifetechnisches” machen, “Breiwäd Leif, wenn man so möchte”.
Er hofft, dass er uns eine “Freude” damit machen konnte, dass er das Ledsbläh weiterführt. (Nicht wirklich!)
“Heude ist Freidach …”
Overlord 2:
Rainerle könnte “hart abkotzen”, er will nämlich ins Bett, weil er “müde” und “k.o.” ist: “Den ganzen Tag bin ich am Wörken, was am Machen, unterwegs und alles … und wenn ich dann daheim him, bin ich am Arbeiten.”
Er hat Probleme mit der Steuerung, da er mit Controller spielt.
Borderlands 3:
“Kurz ‘n Schluck getrunken, Sekunde.”
Rabbids Go Home:
Damit die Leute wissen, wo sein Grundstück anfängt, hat er ein “Absperrband” vor die Schanze gespannt. Rainerle dachte, dass “Idioten” vor seinem Tor standen, doch in Wirklichkeit war es nur das vom Regen nasse Band, in dem sich das Licht der Straßenlaterne reflektiert hat.
Es wäre “eigentlich ganz cool”, wenn er sich von einem Lottogewinn eine “tropische Insel” mit Haus kaufen, einen “Bootsschein” machen und “von da aus streamen” könnte. Am besten mit “Standleitung”, dann könnte er nämlich seine “Ledsblähs” machen und Leute aus seinem “Freundeskreis” einladen: “Und wenn ich dann da auf meiner eigenen kleinen Insel bin, dann ist halt die Frage, wie des mit den Gesetzen ist.” (Die Reichsbürgerstaffel rückt in greifbare Nähe!)
“Dieser nicht vorhandene Dialekt von asiatischen Mitbürgern hat mich immer aufgeregt, früher.” (Was?)
Es ist der 28. September.
“Was ich merkwürdich finde: Heute ham wer 18,4 Grad im Haus, das sind fünf Grad mehr als ich gestern hatte. Also, 0,5 Grad mehr als ich gestern hatte. Und gestern hat’s mich überhaupt ned gefror'n. Heude dagegen … Merkwürdich.” Außerdem sind seine Fenster im Schlafzimmer heute offen, gestern waren sie geschlossen.
“Wird nachher wohl doch Zeit für ‘ne Wärmflasche. … Zumindest für meine Füße. Eigentlich … mir is’ eigentlich gar ned kalt, nur meine Beine und Füße sind kalt, das mag ich ned.” (Das wird ein harter Winter für dich.)
Er wird die Aufnahmesession jetzt beenden. Wahrscheinlich werden sowieso gleich wieder Hater vor seiner Tür stehen und außerdem ist ihm “höllisch kalt” an den Füßen, weswegen er sich erst mal eine Wärmflasche machen muss. “Anschüren” wird er noch nicht, denn dafür ist es noch “zu warm”: “Und … äh … Heizung is’ teuer. Also … beziehungsweise Öl … Ölofen in meinem Fall … is’ teuer.”
Zelda Skeiwörtsswörds:
“Es ist gleich schon wieder Dreie!”
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Eigentlich hatte ich ja schon fest damit gerechnet, mich bereits heute um den Monatsrückblick auf den September kümmern zu können, doch dieser Plan wurde leider dadurch durchkreuzt, dass Rainerle um 21:45 Uhr auf die Idee kam, für zweieinhalb Stunden auf YouNow live zu gehen - und zwar mit prächtiger Laune.
Der Grund: Er hat mal wieder einen Brief von der BLM (”Bürokratenscheiße”) bekommen und soll 2.500€ zahlen, ansonsten droht ihm “Ersatzzwangshaft” - dass die von der BLM auch einfach nicht verstehen wollen, dass er das Geld nicht hat und eigentlich auch gar keine Rundfunklizenz braucht …
Am Ende sind auf jeden Fall mal wieder die Hater an allem schuld:
Rainerle steht auf, um das Wasser der Kaffeemaschine nachzufüllen und ein neues Pad einzulegen.
“Graue Haare hab ich mit Sicherheit noch ned. Obwohl’s mich nicht wundern würde bei die Haider.” Zum Glück gibt es in seiner Familie aber keinen “Haarausfall”.
Eigentlich wären graue Haare auch gar nicht so schlecht: “Da kann ich wenigstens sagen, ich bin alt und weise. Die Hater sind einfach nur alt. Irgendwann.” (Kannst du eigentlich IRGENDWAS sagen, ohne gleich deine Hater erwähnen zu müssen?)
“Wenn bei mir die Haare so grau werden wie bei meinem Vadder, dass das erst an den Seiten grau wird und dann eigentlich nur die Seite im Graustich bleibt und der Rest von der Haarfarbe bleibt, ich könnt’ mir gut vorstellen, dass des gut aussieht … und ganz ohne färben!” (An deinem Erscheinungsbild könne auch graue Schläfen nichts mehr retten.)
Sitzkaffee, Gähnen, Indianermusik.
“Demnächst” möchte er die Wand hinter sich umdekorieren - wer ihn dabei “unterstützen” möchte, findet auf seiner Wunschliste “ein paar Poster”. Bald wird er auch die “Halloween-Dekoration” anbringen.
Er hat überlegt, ob er “Klicks, Barren und so weiter” in Zukunft “mehr Beachtung” schenken sollte. Das hat er immer nicht gemacht, damit er nicht als “Bettler oder sowas” bezeichnet wird, aber “wenn des die Hater sowieso die ganze Zeit behaupten”: “Also, Yolo!”
Einen Kürbis wird er nicht schnitzen: “Das sind Lebensmittel. Und Lebensmittel verschwende ich nicht.” (Dann nimm doch einen Zierkürbis … ach ne, da war ja mal was.)
“Mir ist gerade noch was eingefallen: Ich war doch heute auf’m Sprung, als ich unterwegs war. Ich hab noch an Brief von der BLM bekommen …” Rainerle steht auf und kommt nach ein paar Minuten mit dem Brief zurück. Dabei stellt er fest, das draußen “kaltes Wetter” herrscht.
Der Brief wird live im Stream geöffnet und gelesen: “Wie oft soll ich euch noch sagen, dass ich nicht bezahlen kann, weil ich kein Geld hab? … Ersatzzwangshaft. Ja, bringt mich in den Knast dafür, dass ihr Unrecht habt, wenn ihr unbedingt meint. Ihr baut Scheiße auf der ganzen Linie und dann kommt so ‘n Kindergaddn dabei raus.” (Du hast echt nichts verstanden.)
“Da geht’s um 2.500€ dafür, dass sie nicht begreifen, dass mein Stream, auch wenn ich auf den Chat eingehe, kein journalistisch-redaktionell gestalteter Inhalt is’. Aber …” (Jaja, du weißt sowieso alles besser.)
Einen Spendenstream wird es nicht geben: “Weil ich euch nicht dafür bluten lasse, dass die BLM zu dumm ist, es zu begreifen. Ich hab’s ihnen tausendmal gesagt. […] In den letzten zwei Monaten habe ich ungefähr hundertmal versucht, mich mit denen in Verbindung zu setzen. Ich hab keine Rückrufe bekommen … äh … abgesehen von dem Termin, wo ich dann gesagt hab, dass ich den Termin nicht schaffe, auch zeitnah gesagt hab, dass ich den Termin nicht schaffe, weil die einfach mal wollten, dass ich einfach mal von hier nach München runterfahr’, einfach mal so … äh … ich will mit denen reden, ich will mich mit denen auseinandersetzen und diese ganze Scheiße klären, aber ich kann nicht einfach mal quer durch Bayern fahre wegen dieser Aktion.” Dafür hat er einfach kein Geld (“wofür die BLM verantwortlich ist”) und auch keine Zeit. (Die paar Euro für die Fahrt nach München wären aber wahrscheinlich ein geringerer Kostenfaktor als 2.500€ gewesen …)
Egal, wie oft er bei der BLM anruft, er “erwischt” nie jemanden und es meldet sich auch niemand zurück: “Also, was erwarten die von mir?”
Rainerle lässt das Thema jetzt doch lieber bleiben: “Ist egal Leute. Das hat hier nichts zu suchen.”
Natürlich lässt er das Thema doch nicht bleiben und steigert sich stattdessen in einen Monolog hinein:
“Ich werde jetzt eine Sache dazu sagen und danach will ich, dass das aus’m Chat verschwindet: […] Ich hab mein Leben lang niemandem was getan, außer wenn ich mich verteidigen musste, das gilt für die Sache mit meiner jetzigen Strafe, das gilt für die Sache mit der BLM und das gilt für alles, was ich in meinem Leben getan hab. Ja, ich hab in meinem Leben Scheiße gebaut. Ja, ich hab in meinem Leben falsche Entscheidungen getroffen oder auch falsche Aussagen getroffen […] aber ich bin ein stinknormaler Mensch, es ist mir scheißegal, ob die Leute mich als Person des öffentlichen Lebens betrachten oder nicht. Ich bin für mich selbst ein eigenständiger Mensch, der sich aus dem Nichts etwas erschaffen hat oder versucht hat, etwas zu erschaffen, versuchen will, ein Zeichen gegen Mobbing zu setzen und anstatt, dass Leude wie die BLM, die Polizei … ähm … Landräte […] … ähm … solche Geschichten, ich mein’, […] dieser Politiker, was hat der nach’m 20.08. gesagt? 'Wir werden dafür sorgen, dass es wieder ruhiger wird?’
Jetzt nervt HerrNewstime rum, dass die irgendwo, irgendwas rumposten … äh … von wegen, ich würde keine Steuern zahlen, nur weil die absolut keine Ahnung haben, wie meine Arbeit überhaupt funktioniert, wie mein Gewerbe überhaupt klassifiziert wird, die haben überhaupt keine Ahnung, was für 'ne Art von Gewerbe ich überhaupt habe, ich bin als Nebengewerbe eingetragen, als Nebengewerbe hat man nur dann Steuern zu zahlen, wenn man einen bestimmten Betrag überschreitet […]. Es gibt Einkommenssteuer, es gibt Umsatzsteuer und es gibt Gewerbesteuer. […] Und meine Art von Gewerbe hat eine entsprechende Besteuerung, von dem die Hater mal wieder null Plan haben und dann irgendwas rumerzählen, ich hätte vor Gericht das und das ausgesagt und ich würde voll die Steuern hinterziehen. […]
Nur, weil der Kinski im Gericht gesessen war, wo ich keine Ahnung hab, wie der des überhaupt rausgefunden hat, wo ich immer noch irgendeinen Skandal hinter vermute … ähm, weil der kann des gar ned gewusst haben, das kann der nicht gewusst haben. […] Eine handvoll Leute wusste von diesem Termin, das war einmal ich, dann war’s mein Anwalt, dann war’s der Staatsanwalt, dann war’s die … ähm … ich hab’ den Namen vergessen … dann war’s die Richterin natürlich und abgesehen davon waren’s ein, zwei Beamte.”
Es geht noch weiter, ich werde an dieser Stelle aber wieder zu normalen Stichpunkten übergehen, weil Rainerle sich ja offenbar immer weiter in Rage redet:
Von dieser Gerichtsverhandlung hätte “niemand” etwas erfahren dürfen: “Dann komm’ ich da an und dann steht der Kinski-Hater da. Das kann doch nicht euer Ernst sein!”
Genau wie alle anderen “Presseleute” kennt “HerrNewstime” auch nur einen “minimalen Bruchteil der gesamten Wahrheit”.
Rainerle erzählt die Causa BLM noch mal von Anfang an: “Die wollen mir jetzt 'ne Lizenz reindrücken, weil die ihre Bürokratenscheiße haben, die mich einen Scheiß interessiert und auch einen Scheiß angeht, weil ich mit diesem Müll nichts zu tun hab.”
YouNow kann seine Zuschauerzahlen nicht auf 499 Zuschauer limitieren und von einer anderen Person will er sich auch keine eigene Website bauen lassen, denn “die Person will auch ihr Stück Kuchen ab”. (Nur deine “Arbeit” ist schließlich etwas wert!)
“Aus dem Nichts hab’ ich meinen Scheiß gestampft.”
Hello Stahlwerk, my old friend …
Andere Youtuber (HerrNewstime) können gerne mal ihren “fetten, hässlichen Arsch hochkriegen” und über “vernünftige Sachen” berichten.
Ceterum censeo hat er sich immer nur verteidigt.
“Ich bin echt nicht arrogant.” Er weiß aber dennoch, dass die Wahrscheinlichkeit, das zu erreichen, was er erreicht hat, bei “0,03%” liegt. (Und das ist auch gut so! Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein geistig gesunder Mensch dein Leben besonders erstrebenswert finden könnte.)
“Jeder verfickte, kleine, dreckiche Wiggser hält die Hand auf: Ich will auch was. BLM kommt daher: 'Ja, du streamst - Lizenz hier, wir kriegen Kohle von dir!’ Ähähäh, von wegen! Ich muss dennen ihre Bearb- … das ist das Geilste: Ein Teil von dieser Kohle muss ich deswegen bezahlen, weil die Hater - das müsst ihr euch auf der Zunge zergehen lassen - weil die Hater bei der BLM in Auftrag gegeben haben, dass ich eine Lizenz brauche. Und jetzt darf ich deren Bearbeitungskosten, die mit mir überhaupt nichts zu tun hatten, weil ich davon nicht mal was wusste, muss ich die Bearbeitungskosten zahlen, obwohl ich damit nichts zu tun hab.” (Wenn das Finanzamt oder die Krankenkasse irgendwann ihr Geld haben möchten, ist das dann auch die Schuld der Hater? Wahrscheinlich.)
Wenn, dann soll die BLM doch bitte gegen die Restreamer vorgehen, anstatt Rainerle “die Kohle aus der Tasche zu ziehen”, die er “kaum” verdient: “Was soll dieser Kindergaddn?”
“Ich hab des Gefühl, ich hock’ in der Truman-Show.” Nicht wegen der Dinge, die er macht, sondern wegen der Besucher, die immer dann vor seiner Tür stehen, wenn er denkt, dass er Glück hätte und keine keiner ausnahmsweise mal keiner kommt: “Wodddefagg? Was is'n das für 'n schwuler Scheiß? Und das passiert jedes Mal!”
“Ich jammer’ überhaupt nicht groß darüber rum, dass mein verficktes Leben ein Film geworden ist.”
Von der BLM hat er immer noch keine “verkackte Entschuldigung” bekommen. Wenn, dann sollten sie mal die ausfindig machen, “die wirklich die Scheiße bauen”.
“Morgen” wird er sich noch mal “mit der BLM auseinandersetzen”. Er hat “diesen Monat” schon “zehn, zwanzig mal angerufen” und ist “nie durchgekommen”. (Die haben wahrscheinlich auch keine Lust mehr, sich deine Monologe anzuhören, lel.)
Angeblich hing er einmal stundenlang in der Warteschleife und am Ende war nur das Besetztzeichen zu hören: “Ich hätte am liebsten mein Telefon gepackt und quer durchs Haus geworfen. Tatsächlich hab ich das Anfang des Jahres sogar gemacht, musste ich mir 'n neues Haustelefon besorgen, weil ich mein Haustelefon einfach mal quer durchs ganze Haus gefeuert hab, weil es schon da passiert ist.” (Was für eine Frechheit, dass dir die BLM kein neues Telefon kauft. Wie wäre es, wenn du sie auf Schadenersatz verklagst?)
“Meine Einnahmen haben sie ungefähr auf ein Zehntel bezogen. [..] Ich hab vier Monate oder fünf Monate ein Zehntel von dem verdient, was ich Anfang des Jahres verdient hab oder Ende letzten Jahres.” (Du hast doch sowieso keinen Überblick über deine Finanzen.)
Rainerle dürfte es “eigentlich nicht nötig haben, denen entgegen zu kommen”, da er “nichts Ungesetzliches” getan hat - “in keinster Weise”.
“Und ich hab wie viel Ahnung von Jura? Ungefähr so viel, wie dass ich gerade noch weiß, dass Jura nicht das Zeitalter der Dinosaurier war, sondern in dem Fall Gesetze sind. Den Unterschied kenn’ ich. Das war’s dann auch schon wieder.” (Sonst bist du doch immer der große Eggspädde für alles!)
Er hat zwar keine Ahnung von Jura, aber: “Es kann doch nicht sein, dass man einen einzigen Menschen über sechs Jahre mobbt.“
Rainerle kann “schon nicht mal mehr Kacken gehen, ohne dass die Hater davon Wind kriegen, übertrieben gesagt”. (Dabei wissen wir doch angeblich gar nichts über dich.)
Es ist ein “beknacktes Beispiel”, aber auf einer Seite gegen Mobbing hat Rainerle ein Bild von sich selbst hochgeladen, um damit ein Zeichen gegen Mobbing zu setzen, obwohl er weiß, dass selber “sehr aufbrausend” ist und sich bisweilen “unpassend verteidigt”. (Ein typischer Fall von Slacktivism.)
Ihn zu unterstützen, würde einen “gewaltigen Schlag gegen Mobbing” bewirken. (Ne, das würde bloß deine Luan-Sammlung erweitern.)
In seiner Schulzeit hat er “von mindestens sieben oder acht Anschlägen auf Schulen von Schülern mitbekommen”: “Es sind so viele Menschen da draußen schon Opfer von Mobbing geworden […], aber kein verfickter Penner auf dieser Welt […] unternimmt wirklich was dagegen.” (Du ja wohl als allerletztes.)
“Ich wurde zweimal jetzt auch körperlich angegriffen, beziehungsweise körperlich verletzt … ähm … einmal mit 'ner Bierflasche und einmal mit 'nem Honigglas, ja, wo die Leude des nach mir geworfen haben.”
Hätten die Leute, die er mit Pfefferspray besprüht hat, nicht vor seinem Tor gestanden, dann hätten sie auch kein Pfefferspray abbekommen! (Hättest du keinen YouTube-Kanal erstellt … Lassen wir das.)
Als Superkraft hätte er gernen einen “Zauber”, mit dem er anderen Menschen “zeigen” kann, wie er sich fühlt. Die Idee hat er übrigens aus Eragon …
“Warum soll ich mich löschen, nur weil andere das Unvermögen haben, einfach abzuschalten?”
“Ich hab alles, ALLES verloren, was ich hatte und was ich kannte, aber ich hab mir alles, was ich habe, neu aufgebaut. Aus einem Nichts hab ich mir alles erschaffen, so gesehen.” (Toll, du hast ein Haus in eine Ruine verwandelt!)
Einmal hatte er eine weibliche Besucherin, die sogar “drei Kinder” dabei hatte: “Wo ist das denn bitte eine vernünftige Kindererziehung? Da braucht man sich nicht wundern, dass so viele Arschgeigen da draußen rumlaufen, wenn man so seine Kinder erzieht.”
“Die BLM sollte mal als Telefon gehen, wenn ich anrufe, […] anstatt mich dreihundert Jahre warten zu lassen.” (Tuuuut … tuuuuut … tuuuuuuuut …)
“Ich richt’ mich jetzt mal direkt an die BLM, weil ich weiß, die schauen hier zu gerade oder schauen das im Nachhinein nach […] bei irgendeinem Haterkanal und nicht auf meinem Kanal […] und dann wird wieder alles verfälscht und dann heißt’s wieder, ich hätte so und so gesagt.” (Hier wird nix verfälscht, Rainerle - davon abgesehen war die Aufzeichnung auf DrachenGamesLP auch mal wieder für die Füße, weil dort nach kurzer Zeit nur noch Standbild zu sehen war.)
Jetzt aber wirklich die direkte Ansprache an die BLM: “Ich hab alles versucht, um euch entgegenzukommen. […] Ich hab, als ich abgesagt hab, keinen neuen Termin erhalten, obwohl’s geheißen hat, ich krieg’ 'n neuen Termin, dann hab ich … äh … als ich bei euch angerufen hab, den ganzen Monat über, den gesamten September und teilweise den August hab ich versucht, mit euch in Kontakt zu treten, hat nicht funktioniert, bin ständich in der Waddeschleife gelandet oder gar nicht erst durchgekommen, mehrfach, bei verschiedenen Leuten. […] Dann kommt dazu, dass ihr mir hier Geld entziehen wollt, was ich nicht besitze, ja? Ich mein’ … ihr wollt 'ne Erzwingungshaft gegen mich machen? Was bringt euch das? Wenn ihr mir Erzwingungshaft, dann kriegt ihr eure Kohle trotzdem nicht und ich muss dann auch noch in den Knast. Und was passiert dann? Dann habt ihr den Hate und den Mobbing richtig schön angefacht. Der Witz ist nämlich, dass ihr mal sagtet, ihr seid auch gegen Mobbing. Davon merke ich aber nichts, weil ich versuche, gegen dieses Ganze zu stehen und mein Zeug zu machen. […] Ich mache keine journalistisch-redaktionell gestalteten Inhalte und ich will das auch nicht machen, […] das überlasse ich solche Pfeifen wie HerrNewstime.” (Hoffst du, dass die BLM sich auf den Kiwikopp stürzt, wenn du ihn oft genug erwähnst, oder was?)
Dass ihn journalistisch-redaktionelle Inhalte nicht interessieren, hat er “mehrfach” in seinen Songs “verarbeitet”. (Na, dann muss es ja stimmen!)
“Und Fakt ist schlicht und ergreifend, dass ich einfach nur mein Leben führen möchte.” Er will keine “Milliarden” verdienen, aber wenn er es doch irgendwann schafft, dann kann die BLM davon gerne auch etwas abhaben.
Von den Milliarden könnte er sein Haus “herrichten”, Zaun und “bruchsichere” Fenster reparieren, eine Heizung einbauen, “anstatt auf 'ner scheiß Wärmflasche zu sitzen” und Security einstellen, die auf sein Grundstück aufpasst.
Er ist ein ganz normaler Mensch, bla bla bla.
“Wenn ihr mich unbedingt einsperren wollt, nur weil ich euch eure Kohle nicht zahle […], dann sperrt mich ein, denn ich komm’ wieder, so oder so. Und ich werd nach wie vor streamen und mein Zeuch machen. Oder ihr müsst mich gleich irgendwo einschläfern. Ich bleibe definitiv … unbesiegt.” (JA FÜR IMMER!)
Unbesiegt von Equilibrium geht rein.
“Wenn du keine Ahnung von der Lizenz hast, halt’s Maul!” (Dito.)
“Wenn das Ganze wirklich zu 'ner Erzwingungshaft kommt, dann wird das bestimmt, hoffe ich zumindest, auch vor Gericht geregelt werden. […] Dann reiße ich denen den Arsch auf, das ist mir dann scheißegal.”
Rainerle kennt “Leute, die schon im Knast waren”.
Der Gerichtsvollzieher hat der BLM schon mitgeteilt, dass bei Rainerle nichts zu holen ist - die könnten höchstens sein Haus zwangsversteigern, aber dafür müsste der “Schuldenberg gewaltig sein” - das ist er “noch nicht”.
“Wenn ihr mich gegen diesen ganzen Scheiß unterstützen wollt … das ist beschissen, das ist echt beschissen, dass ich das überhaupt sage, aber wenn ihr mich durch diese ganze Scheiße unterstützen wollt, dank dieser ganzen Scheiße, dann … äh … Nein, wisst ihr was? Ich lass’ mich auf dieses Niveau nicht herab. Vergesst, was ich gesagt hab. So weit werde ich nicht sinken.” (Das bist du doch schon lange.)
Für seinen Kampf gegen Mobbing würde er auch sein Haus und Grundstück aufgeben.
Rainerle geht nicht auf Videovorschläge von seinen Drachis ein, um sie vor den Hatern zu schützen.
Nach mehr als einer Stunde Stream geht Tschildren of de Dark rein: “Und jetzt Leude: Tut mir den Gefallen und lasst das Thema.” (DU bist doch derjeniche, der ununterbrochen über den Mist redet!)
Rainerle packt Halloween-Dekoration auf seine Wunschliste - seine Zuschauer können die Dekoration “mitgestalten”, indem sie ihm das Zeug kaufen. (Einmal eine bunte Geisterlichterkette für etwa 15€ und eine Spinnenlichterkette für etwa 12€.)
Ein “Kessel” mit “Trockeneis” wäre auch nett. Selbstverständlich weisen ihn die Chatteilnehmer darauf hin, dass Rainerle schon längst einen Kessel hat: “Es gibt 'n Synonym für Kessel als Bauch? Das ist mir auch neu. Ich kenn das nur als Fass.”
Er hätte gerne ein “Drachenskelett”, denn Totenschädel sind “antiquiert”.
Rainerle ist erstaunt darüber, dass ihm beim Suchbegriff “Halloween” auf Amazon “lauter Klamotten mit Strapse und so 'n Zeug” gezeigt werden. (Mich erstaunt das nicht.)
Jetzt wird live im Stream mit GIMP ein Halloween-Rahmen für den Stream gebastelt, denn das ist “kein großer Akt ned”.
Noch mehr Tschildren of de Dark.
Er verbringt die ersten 10 Minuten damit, einen passenden Hintergrund für seinen Rahmen zu finden - am Ende wird es ein orange gefärbtes Blitzmuster.
Danach werden irgendwelche Bilder gesucht, die er auf seinen Rahmen packen kann. Das wird dadurch erschwert, dass Rainerle auf der Suche nach Bildern mit transparentem Rahmen ist, aber anscheinend nicht in der Lage ist, die Google-Bildersuche entsprechend zu filtern.
“Jetzt ist mir die Hose runtergerutscht.”
Die Hater sollen sich einen “Tschobb” suchen, anstatt ihn mit ihrem “Kindergaddn” zu nerven oder vor seiner Haustür zu stehen.
Kerzen, Spinnennetz, Kürbis, Totenkopf und sein eigener Halloween-Avatar wandern auf seinen Rahmen, der auch sogleich im Stream verwendet wird: “Finde eigentlich, es sieht gut aus. Was meint ihr?” Er ist aber nicht “ganz zufrieden” und wird wohl noch “off screen” weiter daran arbeiten. (Ihr könnt euch denken, wie “gut” das wieder aussieht …)
Nebel geht rein.
Sein Rahmen soll so “scheiße” aussehen! Wenn er “ein paar Stunden” daran arbeiten würde, sähe er auch besser aus.
“Der Bannhammer kreist schon seit 'ner Stunde. Mindestens.”
“Ab sofort fliegt jeder raus, der mir auf den Sack geht.” Das BLM-Thema hat im Chat “nichts zu suchen”.
“Fantreffen” mit ihm wird es erst dann geben, wenn die Sache mit der BLM und den Hatern vorbei ist und Rainerle genug Geld verdient - und wenn, dann auch nur auf Events wie dem “Japantag”, der “Gamescom” oder auf “Metalfestivals”. Er denkt nicht, dass das “hinhaut”. (Besser ist es.)
“Meinst du tatsächlich, ich stell’ mich widder in eine Gruppe von zwanzig, hundert Leuten, wo dann irgendeiner versucht, mich aus dem Zelt zu ziehen an den Füßen? Ist das dein Ernst?” (Wer hat denn den Traktor dafür aufs Festivalgelände gebracht?)
“Sollte ich wirklich irgendwann im Knast landen, ist die Frage, ob ich danach überhaupt noch mit Youtube weitermachen kann, weil das wird vermutlich alles kaputt machen.” Denn: “Sieben Monate sind wie drei Jahre auf Youtube, minimum. […] Dann muss ich im Prinzip wieder bei Null anfangen.” (Keine Sorge, wir werden dich nicht vergessen. Deine stromlose Zeit hast du doch auch überlebt.)
“Jetzt ballern se alle noch raus, weil sie die Likes noch hochtreiben wollen für die Kiste.” (Subtil.)
Mal wieder eine Ansage an die Hater, die er “auf Teufel komm raus verklagen” und ihnen “alles wegnehmen [möchte], was sie haben” - RedTV z.B. hat ja auch nicht einfach so aufgehört: “Früher oder später haben die einfach mal Briefchen bekommen.” (Hahaha, das glaubst du doch wohl selber nicht.)
Im Anschluss an den Stream muss Rainerle noch Ledsblähaufnahmen machen.
Er würde gerne Ledsblähs von “Spyro” und “Link’s Awakening” machen, aber die Spiele hat er “leider” nicht. (Hoffentlich haben die Drachis den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden!)
Als Yu-Gi-Oh lief, war er mit seinen “Abschlussprüfungen” beschäftigt.
Um die Sache mit der BLM wird er sich noch “kümmern”: “Vielleicht sind sie doch endlich mal einsichtig.” Die versuchen innerhalb von Monaten zu “zerstören”, wer sich “über Jahre hinweg aufgebaut” hat.
Die BLM (“Erbsenzähler”) will ihm seine “gesamte Existenzgrundlage” nehmen und das sieht er nicht ein: “Das ist ähnlich wie bei den Hatern. Die haben ihre feste Meinung und von der rücken sie nicht ab. Dass die Meinung tausendmal falsch ist, spielt in dem Fall keine Rolle.” (Hm … ja, da kenne ich noch so jemanden!)
“Aleggsa, schalt den Nebel aus.” (Endlich!)
Und dann war nach mehr als zweieinhalb Stunden und Einnahmen von $80 (vor allem, weil ihn ziemlich viele Leute kostenpflichtig abonniert haben), endlich Feierabend.
Himmel!
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Fast hätte ich es vergessen: Auf dem Hauptkanal erschien übrigens auch noch das 12-sekündige Video “Zungenbrecher Part 1 An schnecken Lecken”, in dem Rainerle zu einem selbstgemalten Schneckenbild einen Zungenbrecher vorträgt.
Qualität, Leute! Qualität!
Wenn ihr auch stets darüber informiert sein wollt, ob euch ein “Briefchen” erreicht hat, hilft euch bestimmt der heutige amüsante Amazonkauf. Der ist nämlich die sogenannte PostPetze.
Das ist ein kleines Gadget für den Briefkasten, das anzeigt, ob jemand (im Idealfall natürlich der Briefträger) den Briefkasten geöffnet hat - so weiß man immer, wann es sich auch wirklich lohnt, einen Blick zu riskieren und Briefe (im Idealfall nicht von der BLM) aus dem Kasten zu holen.
Vorausgesetzt natürlich, es sind keine nervigen Kinder in der Nähe, die euren Briefkasten für ein Spielzeug halten, an dem man lustig herumklappern kann. Wie ich es hasse …