“Die Hater machen immer desselbe. Und des seit sechs Jahren. Mir wär’ des zu langweilich und ich […] hab auch gar ned die Zeit dafür.”
―
Heute: Unser kurzatmiger Koloss steht im Barrenregen, trinkt Ananasbrühe aus der Dose, will nichts mit “Gesetzesverbrechengedöhnsgescheugeschichten” zu tun haben und sinniert darüber, was er mit einem Lottogewinn machen würde.
―
Fangen wir mit der täglichen Langeweile auf DrachenGamesLP an - viel passiert ist dort nicht:
Borderlands 3:
Seine Hater lachen sich “über alles und jeden den Arsch ab und merken dabei gar ned, dass sie gar ned lustig sind”.
Ihm ist aufgefallen, dass seine Tonspur stellenweise “zu leise” war, er wird jetzt schauen, dass er in Zukunft lauter spricht.
Overlord:
Er muss kurz unterbrechen, um ein Overlord-LP eines anderen YouTubers zu schauen. Dabei hat er festgestellt, dass er eine Stelle “verkackt” hatte, weswegen er im Spiel nun nicht mehr voran kommen konnte.
Spannend!
―
Am Donnerstag ließ Rainerle sich bereits um 14:28 Uhr auf YouNow blicken, um die erste Pflichtstunde des Tages abzusitzen:
Er hatte er einen “schlechten Tag", erzählte uns, dass ihn schon die Lehrer in der Schule fertig gemacht haben, kündigte an, dass er am Wochenende “arbeiten” wird und war alles in allem wirklich eher griesgrämig drauf:
Rainerle ist “total im Arsch”, denn er hat eine “siebenstündige Aufnahmesession” hinter sich und musste sich danach noch mit jemandem “rumschlagen”, worüber er eigentlich ein Video machen wollte, sich dann aber doch dagegen entschieden hat. (Ein Glück.)
Dazu, weiter an seinen Fenstern zu arbeiten, ist er noch nicht gekommen.
Heute wird noch ein über 11 Minuten langes Video über die Löschung seines Schmuddelkanals auf dem Hauptkanal erscheinen, das “nur für die Leute, die maximal volljährig sind” gedacht ist.
Er hatte sowieso “früher oder später” vor, den Schmuddelkanal zu löschen, weil der eigentlich sowieso nur “als Sinnbild dafür gedacht” war, dass ihm das ganze Nacktmaterial, das von ihm im Netz kursiert, nichts ausmacht.
“Mit zweierlei Maß wird doch bei mir gemessen, seit ich YouTube mache.” ER darf die Leute, die ihn belästigen, schließlich nicht ebenfalls anschreien.
“Kleine Schulstory”: In der Schule gab es ein Mädchen, das ein Referat über eine Band, die auch “als die Pilzköpfe bekannt” (“vielleicht wissen a paar, wen ich mein’”) ist, gehalten hat. Als er das Mädchen im Unterricht darauf aufmerksam gemacht hat, dass sie den Spitznamen der Band doch auch noch erwähnen könnte, meinte der Lehrer, er solle aufhören, das Mädchen zu ärgern: “Da will man jemandem helfen und kricht voll auf die Fresse, weißte? […] So is’ mein ganzes Leben abgelaufen.” (Oder eher: Klainerle konnte es nicht ertragen, nicht im Mittelpunkt zu stehen und musste das Referat der Mitschülerin mit altklugen Zwischenkommentaren stören.)
“Ich hab überhaupt keine Nikon.” Ein “paar Bilder” könnte er aber trotzdem mal wieder machen.
Seine “Amazon-Liste” ist noch aktuell, aber man soll sich von den “gekauft”-Markierungen der Artikel nicht in die Irre führen lassen: “Die Hater gaukeln Amazon vor, dass se gekauft sind, sind se aber ned.”
“Also, was ich gebrauchen könnte, is’ der Fernseher.” Der ist natürlich nur auf der Liste, “weil Ding”. (Na sicher! Das ist bestimmt auch wieder einer deiner berühmten Scherze.)
“Hab ich den Fernseh in meine Privatliste gesetzt? Hab ich den verlegt? Oder wurde der von YouNow runtergenommen? […] Wär’ scho’ cool, des Teil. […] Den brauch’ ich für mein neues Wohnzimmer.” Eigentlich war der aber sowieso nur “als Scherz” auf der Liste. (Sage ich doch! Deine Scherze sind echt total lustig.)
Eine Festplatte und Druckerfarbe könnte er auch gut gebrauchen … (Da winkt aber jemand energisch mit dem Zaunpfahl.)
100€ würde er für ein Videospiel nicht ausgeben - außer für Tselda. (Hast du dir denn jetzt endlich “Link’s Awakening” gekauft?)
Sein Rechner ist “in drei Sekunden hochgefahren”: Zuerst bekommt er “eine Meldung wegen CPU”, die er mit Enter bestätigen muss, danach fährt er innerhalb von drei Sekunden hoch. Vor dem Hochfahren kann er sich nämlich aussuchen, wie “die Kerne verwaltet werden sollen”.
In welchem Land er gerne leben würde? “In gar keinem. Auf der Welt einfach nur.” Länder findet er “schwachsinnig” und er hat noch nie verstanden, warum die Menschen “immer alles aufteilen” wollen. (Du verstehst so einiges nicht, Rainerle …)
Einkaufen gehen müsste er eigentlich auch noch. (Nur zu!)
Nun muss er kurz seine Mails “tscheggn” und schauen, ob er noch eine Nachricht wegen seines “Mörtschendeis” bekommen hat. Obwohl Spreadshirt sich “damit rühmt”, innerhalb von 24 Stunden zu antworten, wartet Rainerle bereits seit drei Tagen vergeblich auf eine Antwort: “Bombenservice!”
Er überlegt, ob er das Mörtsch nicht “komplett” sein lassen sollte. (Gute Idee.)
Das mit den Autogrammkarten hat sich “mit dem Verschwinden von Patreon” natürlich auch wieder “erledicht” - er hatte seinen Fans die “Chance” darauf gegeben, doch die Hater haben mal wieder alles kaputtgemacht. (Ach, komm - als ob du jemals irgendwelche Autogrammkarten an deine Unterstützer verschickt hättest!)
In den letzten zwei Tagen hat er über 15 Stunden aufgenommen.
“Die Aufnahmen sind der Anfang meiner Arbeit.” Danach muss er sie noch bearbeiten, prüfen, schneiden, rendern und hochladen! “Sowas vergesst ihr anscheinend immer.”
Die Hater sind an seiner Verurteilung und daher auch daran schuld, dass er Patreon nicht nutzen darf.
“Leude, wollt ihr’s nicht begreifen?” Er kann keine Autogrammkarten oder Mörtsch per Post verschicken, da er die Zeit dafür überhaupt nicht hat! “Ich hab manchmal das Gefühl, ihr denkt euren Satz nicht zu Ende, wenn ihr mich irgendwas fragt. […] Ihr stellt euch des immer so einfach vor.” (Was ist denn bitte so schwierig daran, ein paar Autogrammkarten zu verschicken? Dann schaust du halt mal einen Film weniger und hörst für eine halbe Stunde auf zu daddeln. Wo ist das Problem? Ach ja … deine Faulheit ist das Problem.)
Hilfe bekommt Rainerle nur bei der Musik und den Thumbnails für seine Ledsblähs.
Einen Manager hat er nicht: “Wie auch? Wer würde mich managen mit den ganzen Hatern da draußen?”
Wenn man “alleine ist”, hat man mehr zu tun, als wenn man Leute hat, die alles für einen erledigen.
“Wie gesagt … Ich glaube, ihr stellt euch das alles zu einfach vor.”
Wer ihn jetzt noch länger mit Patreon nervt, “der spielt mit seiner Freiheit, hier zu schreiben”. (Mensch, du bist ja wieder richtig freundlich!)
Was er heute schon alles gegessen hat? Als Antwort hält er eine Konserve gezuckerte Dosenananas in die Kamera: “Die sind noch ned mal leer. Vielleicht vier Scheiben oder so. Oder fünf.”
Am Wochenende wird er "arbeiten, wie immer”.
Obst ist “immer” gesund - “normalerweise”.
Er versteht nicht, warum die Ananas noch gezuckert wird. Als jemand im Chat schreibt, dass das etwas mit der Konservierung zu tun hat: “Mit’m Einmachen kenn’ ich mich ned so aus.”
Eigentlich war die Ananas für Toast Hawaii gedacht, aber das hat sich “erledicht”. (Hattest du etwa ein romantisches Toast-Dinner mit dem nächsten Beerchen geplant?)
“Sach mal, wollt ihr mich verarschen, Alter?! Ich hab vor nicht mal fünf Minuten gesacht, was ich am Wochenende mach’!”
Ananassaft wird direkt aus der Dose in den Mostkopp geschüttet.
Heute hat er “eben mal einen schlechten Tag”. (Wann hast du denn mal keinen schlechten Tag?)
Früher war das Rendern “eine Katastrophe”, aber das ist mittlerweile zum Glück nicht mehr ganz so schlimm, denn er kann “sieben Parts auf einen Schlag” rendern und muss nicht mehr “alles von Hand” machen. (Ich weiß nicht, wie oft ich das noch wiederholen soll: Würde er seine Software richtig einstellen, könntest er sich die Sache mit dem Rendern auch sparen. Aber es ist eben Rainerle …)
Gegen Regen, Gewitter und Wind hat er nichts, aber er fände es besser, wenn es “etwas wärmer” wäre.
“Oah, bidde fangt hier keinen Barrenkrieg an!” (Keine Sorge, der blieb aus … jedenfalls in diesem Stream.)
Die Colabeerchen-Leaks und alle anderen Tonaufnahmen, Bilder und Videos über sich könnte er natürlich löschen lassen, doch: “Woher soll ich die Zeit dafür nehmen? Ich hab sowieso schon Zeit für kaum irgendwas.” Außerdem interessiert ihn das “mittlerweile überhaupt nimmer”.
Rainerle stellt erstaunt fest, dass heute schon Donnerstag ist.
Letzte Woche war er das erste mal seit zwei Jahren für zwei Stunden in der Disco.
“Zu 99%” regt er sich über die Aktionen der Hater sowieso gar nicht mehr auf, weil ihm das “zu langweilig” geworden ist. (Das merken wir jeden Tag aufs Neue.)
“Die Hater machen immer desselbe. Und des seit sechs Jahren. Mir wär’ des zu langweilich und ich […] hab auch gar ned die Zeit dafür.” (Aber du hast die Zeit dafür, dich seit sechs Jahren ununterbrochen über die Hater aufzuregen und Videospiele zu spielen.)
“Ich lass’ mich von nichts und niemandem runterziehen - wieso sollte ich?”
Snapchat nutzt er “eigentlich gar ned”, vielleicht wird er das auch wieder löschen, da der “ursprüngliche Sinn” dahinter sowieso inzwischen “dahin” ist. (Du kannst aber doch auch ohne aktiven Schmuddelkanal anzügliche Bilder dort versenden. Nicht, dass ich es mir wünschen würde …)
An manchen “einzelne[n] Tage[n] im Jahr” zieht ihn der ganze Ärger mit den Hatern runter und dann “prasselt alles auf [ihn] ein”, doch er hat dadurch keine psychische Probleme bekommen und unter Verfolgungswahn leidet er auch nicht. (Wo bleibt denn eigentlich das psychologische Gutachten, mit dem du uns deine geistige Gesundheit beweisen wolltest?)
Nach der Pflichtstunde wird er den Stream beenden und einkaufen gehen.
Er muss mal bei seinem “Ding anrufen da”, weil “schon wieder irgendein Schwachsinn” los ist, der “nicht richtich funktioniert”.
Rainerle wird nun das stille Örtchen aufsuchen.
“Mücken hab ich leider hier drinnen mehrere.”
Eine Box seiner Anlage steht auf einer “Kloßteigschachtel”.
Wenn man etwas aus der virtuellen Schatzkiste abbekommen möchte, muss man immer bei ihm zuschauen, da er nie weiß, “wann Ende der Woche is’”.
Dange fürs Zuschauen, tschüüü!
―
Am Abend erschien auf dem Hauptkanal dann tatsächlich das bereits angekündigte Video “Einer meiner Kanäle ist gelöscht”, in dem unser plattformloser Pornostar uns erklärt, dass er sich den Kanal ursprünglich gemacht hat, um “den Hatern […] eine Art und Weise nehmen zu können, wie sie [ihn] haten können”, der Kanal nach der unfreiwilligen Löschung aber wohl nicht wieder zurückkehren wird:
Rainerle sitzt in der Wohnarbeitsspielküche “a bissle im Dunkeln”. Er ist “höllisch müde” und hat eine siebenstündige “Aufnahmesession” hinter sich.
“Dann kam noch früh irgendein Blödsinn, wo ich mich drum kümmern musste. Oah, das ist alles zum Kotzen. Aber okay, das is’ widder ✂️ Da mir jetzt gerade beim Schneiden aufgefallen ist, dass jemand vielleicht fälschlich bedenken könnte oder vermuten könnte, dass ich … ähm … mit der Scheiße, die heute Morgen passiert ist, des Thema meine, in dem’s ums Video geht - nein … äh … das is’ ‘ne andere Sache, 'n anderes Thema, vermutlich kommt dazu aber auch kein Video, is’ aber auch wieder was, was die Öffentlichkeit betrifft … beziehungsweise meinen öffentlichen Auftritt betrifft … also, des einen hat mit dem anderen nix zu tun, nur mal so nebenbei noch festgehalten.” (Ich weiß nicht, wovon Rainerle redet, würde aber mal spontan vermuten, dass sich mal wieder irgendein BILD-Reporter an die Schanze getraut hat oder sowas in der Art.)
EDIT: Nicht ganz - es ging anscheinend um “arena”, aber ich lag gar nicht mal so sehr daneben. Rainerle hat demjenigen sogar eine schöne arrogante Sprachnachricht geschickt, samt Aboreferat.
Das heutige Video ist “ab 18” und es sollen sich auch bitte nur Leute anschauen, die wirklich volljährig sind - es geht nämlich um seinen PornHub-Account.
“Vor ein paar Jahren” hat Rainerle “mit verschiedenen Mädels geschrieben” und dabei auch seinen Willi in die Welt geschickt “und die Person hat sich dann hinterher als Haterin herausgestellt und hat das dann veröffentlicht”. Deswegen ist von ihm auch entsprechendes Bildmaterial aufgetaucht.
Tatsächlich geht ihm das aber “sonst wo vorbei”, weil ihm sowas “total egal ist”, solange er nicht “mit Jugendlichen oder mit Minderjährichen oder sonstichen Gesetzesverbrechengedöhnsgescheugeschichten damit zu tun” hat.
“Nach ein paar Jahren” hat Rainerle sich schließlich einen PornHub-Account erstellt und dort selbst pikantes Bildmaterial veröffentlicht, um “den Hatern” zu beweisen, dass ihn die Veröffentlichung seiner Schmuddelbilder nicht interessiert. (Ja, das wissen wir doch alles schon.)
“Die Hater” haben vor einiger Zeit seinen Account gehackt. Mittlerweile hat er die Kontrolle über seinen Account zurückerlangt, doch leider wurde er jetzt deaktiviert: “Ich persönlich geh’ davon aus, dass der […] Hacker […] den Account zur Löschung beantragt hat, als er in seiner Hand war.” (Und damit hat der Hacker der Menschheit einen sehr großen Gefallen getan.)
Mit dem Video will er sich bei den Leuten dafür entschuldigen, dass sein Account gehackt wurde. ”Teilweise" ist das auch seine eigene Schuld, denn er hätte die “zweifache Färifizierung” verwenden können.
Rainerle hat einen Nachricht an PornHub geschrieben, ob er seinen Account wieder zurückbekommen könnte, doch er hat noch keine Antwort erhalten - bei denen “dauert das immer mehrere Tage”, was ihn “stört”.
Ursprünglich hat er sich das Schmuddelprofil eröffnet, um “den Hatern […] eine Art und Weise nehmen zu können, wie sie [ihn] haten können”. Er findet, dass das “an und für sich” eigentlich “ganz gut funktioniert” hat. Leider haben sich daraus neue Probleme ergeben, “weil anscheinend sehr viele Menschen da draußen sehr intolerant sind” und ihn für seine sexuellen Vorlieben “haten”. (Was hat es bitte mit Intoleranz zu tun, wenn man nicht so gerne sehen möchte, wie du dir unter der Dusche drei Plasteluans in den Popo rammst, dir ein USB-Kabel in die Harnröhre steckst oder Luftmatratzen mit Lustöffnungen besteigst? Ganz zu schweigen von den Videos, in denen du über deine sexuellen Neigungen referieren musstest …)
“Die meisten Menschen stehen auf irgendwelche Sachen, die andere für pervers halten. […] Kann doch jeder machen, wo er mag.”
Dass auf dem Schmuddelkanal nichts mehr kam, lag daran, dass er einfach keine Ideen mehr hat, was für Videos er noch drehen könnte. Er hatte zwar irgendwann noch ein weiteres Video aufgenommen, das aber wohl “nie veröffentlicht werden wird”. (Und was mache ich jetzt mit den Unmengen an Robbenbildern?)
Sollte der Kanal wider Erwarten doch wieder auftauchen, wird er ihn wahrscheinlich entweder löschen oder einfach nur die alten Videos wieder hochladen und ihn “dahinvegetieren” lassen.
Tschötschö!
―
Und als wäre das noch nicht genug Unfug gewesen, ging er um 19:50 Uhr erneut für zwei Stunden live, um ein 20 Jahre altes DOS-Game zu spielen, NICHT nach Barren zu betteln und uns zu erklären, was GmbH bedeutet (nämlich “Group Member irgendwie sowas”):
Wenn er etwas “zockt”, dann “ruckelt das wie Sau wahrscheinlich”.
Chat: “erzähl uns was…” Rainerle deutet auf seinen BLM-Alibi-Schriftzug: “Kannste lesen?” (Du kannst es ja bekanntlich nicht.)
Rainerle wird erst wieder “kreativen Content” liefern, wenn er “Bock” darauf hat und dieser Fall wird erst eintreten, wenn “die Hater in der Hölle schmoren”, also “niemals”. (Das ist wenigstens mal eine realistische Einschätzung der Sachlage, lel.)
Er ist ganz “offen”: “Genau genommen stream’ ich, weil ich Kohle brauch’.” Das soll aber nicht bedeuten, dass er jetzt nach Likes oder Barren bettelt. (Auf keinen Fall!)
Rainerle spielt “Swing” - ein Puzzlespiel von 1997, das in der DOSBox läuft. (Ich bin ehrlich erstaunt, dass er das überhaupt hinbekommen hat.)
Er findet es “schade”, dass das Spiel “für die Mehrheit von den Leuten” nichts war und und “in die Versenkung verschwunden” ist.
“Ich musste immer an ‘Matrix’ denken bei dem Soundtrack.”
“Wisst ihr was? Ich hab keinen Bock mehr. Aleggsa, schalt’ Nebel an.”
“Alder, wie’s draußen pisst, ey!”
“Die Leute werfen mir immer vor, ich bettel’, aber genau das tu’ ich eben nicht.” Wenn er bettelt, dann ist das nur als “Witz” gedacht.
“Wenn du bei mir fünf Kronen haben willst, dann musst du echt raushauen!” (Ihr seht: Rainerle bettelt nicht.)
Er lebt “im hier und jetzt”, weswegen “die Hater” ihm auch nichts “antun” können - er denkt “maximal 'ne Woche voraus”.
“Kennt ihr des, wenn ihr so stark gähnt, dass eure Augen anfangen, zu tränen?”
Rainerle ist sich “nicht sicher”, ob er wieder ein “Brojeggd Brot Video” machen soll. (Ist dir das inzwischen auch schon zu anstrengend geworden?)
Wenn einer der User noch jetzt noch “3000 Barren mehr raushaut”, dann hat er den Top-Supporter eingeholt. Das sollte aber natürlich keine “Aufforderung” sein.
Sollten sich die Leute dazu entscheiden, ihm Barren zu spenden, bedankt er sich natürlich auch gerne dafür. (Wie gnädig.)
“Ich könnt’ eigentlich mal wieder ‘Takeshi’s Castle’ anschauen.”
Sein rechtes Auge “spinnt”.
“Vielen, vielen lieben Dank, du Wahnsinnicher!”
Überraschung: Der Barrenspender hat tatsächlich den Top-Supporter eingeholt: “Nice, GZ.”
Rainerle freut sich über die “chilliche Musik” (Panflöte) und “schöne Leude, mit denen man sich unterhalten kann, die schönsten”. (In erster Linie freust du dich über die Barren.)
Eigentlich wollte er “auf Abend zu” in die Sauna fahren, aber das wird wohl doch nichts … (Da kann man schließlich auch keine Almosen abgreifen.)
“In die Sauna, in die ich geh’, gehst du vermutlich ned.” (Und das ist auch gut so!)
Vor “sieben, acht Jahren” war er mal in einem Fitnessstudio angemeldet, da war auch eine Sauna “daneben”.
Heute hat unser antriebsloses Arbeitstier “eigentlich noch nicht wirklich viel gemacht”. Nachher wird er noch aufnehmen, das geht aber im Moment nicht, da er gerade rendert.
Jemand im Chat empfiehlt Rainerle, doch mal “Greedfall” zu spielen. Er denkt natürlich, dass derjenige sich vertippt hätte und die Rede von “Green Hell” ist - und das hat er schon gespielt.
“Ich lebe ja auch von Gaming, so gesehen mit.”
Rainerle glaubt, dass er “grob zusammengerechnet” 300 Stunden in Breath of the Wild versenkt hat. (Hahahahaha, selbst ich habe seit März 2017 ja schon 460 Stunden in das Spiel versenkt.)
Der Barrengroßspender bequatscht Rainerle so lange, bis er endlich einwilligt, später noch die ominöse “Truhe” auf YouNow zu öffnen.
“Wir werden uns hier nicht auf Bitcoin-Diskussionen einlassen, Leude!”
Es ist “richtich krass”, was die Leute “rausgeballert” haben. Da muss er direkt daran denken, wie es damals mit Hagen und einem anderen Spender, dessen Name ihm entfallen ist, einen “Barrenkrieg” gab …
Er befürchtet, dass es ihm “an Kopf und Kragen geht wechen dem Stream hier”. (Dann kannst du deine Barren ja direkt in die nächste Geldstrafe investieren.)
Chat: “Was wollen die schon machen. Den PC können sie dir schlecht wegnehmen” Rainerle: “Die können mich einsperren lassen.” (Naja, im Knast musst du dir dann wenigstens keine Sorgen um Strom, Heizung und die tägliche Nahrungsbeschaffung machen.)
Rainerle hat mit dem Gedanken gespielt, mal wieder Lotto zu spielen - wenn er gewänne, wären nämlich “alle Sorgen weg”. (Deinen schlechten Ruf wirst du auch mit prall gefülltem Konto nicht mehr los.)
“Ganz ehrlich: Ich wär’ schon mit 50.000 zufrieden.”
Als er 18 Jahre alt war, hat er mit einem Rubbellos 50€ gewonnen. Einmal hat ein sogar Gumbl 120€ gewonnen, davon haben sie sich dann am Abend “richtich volllaufen lassen”.
Für 5 Mio. Euro würde er sein Haus und das Grundstück “mit allem, was darin ist”, verkaufen. Seinen “Gombjuda” würde er aber vorher mitnehmen. Von dem Geld könnte er sich ein “schönes großes Haus” kaufen, Security anstellen und müsste sich keine Sorgen mehr um Geld machen. (Ich will mir nicht ausmalen, wie schnell du 5 Mio. Euro in den Sand setzen würdest …)
“GmbH” steht übrigens für “Group Member irgendwie sowas”. Er ist allerdings keine GmbH, sondern eine “Einmannperson”. Für die Rundfunklizenz müsste er einen Jugendschutzbeauftragten einstellen, wofür er sein Unternehmen in eine GmbH umwandeln und entsprechende Steuern und Versicherungen zahlen müsste. (Ich würde echt zu gerne deine Steuererklärung sehen. Ja, ich weiß - das sage ich ständig.)
“Ich hab kein Interesse an Steuervorteilen.” (Wer keine Steuern zahlt, braucht natürlich auch keine Steuervorteile!)
Tschötschö!
Mit dem zweiten Stream hat Rainerle übrigens (für seine Verhältnisse) astronomische $70 eingenommen.
Bisher steht er diesen Monat aber (inklusive Abos) trotzdem erst bei etwa 470€.
Zum Vergleich: Im Ausnahmemonat August waren es über 1.000€.
Mal sehen, wie schnell er die 470€ nächsten Monat verpulvert haben wird, wenn er selbst mit Einnahmen von 1.000€ nicht genug Geld hat, um sich “Link’s Awakening” leisten zu können …
Irgendwie ermüdend.
Wie gut, dass es Kaffee gibt … und natürlich den heutigen amüsanten Amazonkauf: Der ist nämlich die Drip Coffee Bag TASTEBOX.
Das sind kleine vorgefüllte Kaffeebeutel (die sehen etwas wie noch mal einzeln verpackte Teebeutel aus), die man mit einer integrierten Halterung direkt über die Tasse klemmen kann und dann einfach nur noch mit Wasser übergießen muss. Der benutzte Kaffeefilter kann danach einfach entsorgt und der frische Kaffee getrunken werden.
So kann man sich überall dort, wo man an eine Tasse und etwas heißes Wasser kommt, jederzeit einen leckeren Kaffee zubereiten, ohne Kaffeepulver, Filter und Filterhalter mit sich herumschleppen zu müssen. Sicherlich praktisch für die Reise und auch eine nette Füllung für diejenichen unter euch, die einen Adventskalender für einen Kaffeefreund selbst befüllen möchten!