“Der Witz daran ist, dass mir persönlich das überhaupt nicht wehtut. Klar, es wär’ schön gewesen, auch hätte ich gerne gewusst, wie weit sich das entwickelt, ob wir wirklich die fünfzig Abonnenten für die Autogrammkarten entwickeln oder eben nicht oder wie weit sich das entwickeln würde … hätte mich schon sehr, sehr interessiert, muss ich sagen.”


Der Montag war wieder so ein Tag, an dem bei unserem umfangreichen Unglücksdrachen irgendwie alles schief gehen musste: Erst versagte er (”wechen den blöden, asozialen Hatern”) beim Daddeln, dann wurde er im Stream die ganze Zeit auf dem Haustelefon angerufen und schließlich verlor er auch noch seinen Patreon-Account.


Fangen wir (wie üblich) mit den Ledsblähs an:

 Rainerle ärgert sich über die Hater, hat “Bauchschmerzen vor Hunger” und denkt über “spezielle Käsebrötchen […] nach Reiners Rezept” nach …

Borderlands 3:

Overlord:

Inzestörs:


Seinem Wunsch, Zelda zu spielen, verlieh Rainerle auch im YouNow-Stream um 18:13 Uhr Ausdruck - dort verbrachte nämlich auffällig viel Zeit damit, sich auf seiner Nintendo Switch im eShop herumzutreiben und Spiele auf seine Wunschliste zu setzen,

Ansonsten war der Stream aber eher langweilig - mit Kinderdisco, Anrufen auf dem Haustelefon und nervigem Gepfeife:

Ob da wohl jemand erst mal schnell einen neuen Code in den Prepaid-Zähler eintippen musste?

Direkt im Anschluss an den Stream hat unser durchschaubarer Daddler jedenfalls mit DrachenGamesLP ein “Link’s Awakening”-Ledsbläh eines anderen Ledsblähkaschperle mit einem Like versehen.

Ich bin ja mal gespannt, ob er es sich wirklich gekauft hat … 


Rein finanziell wäre es wahrscheinlich besser für ihn, es bleiben zu lassen, denn in der Nacht zum Dienstag wurde ihm sein neu erstandener Patreon-Account gesperrt.

Der Grund dafür: Seine eigenen “Gewaltverbrechen”. Die Hater.

Wie konnte es auch anders sein?!

Ich hoffe ehrlich, dass es, was das Video über die Hater angeht, bei der Ankündigung bleibt, denn zurzeit scheint er ja reges Bedürfnis zu haben, alles, was bei ihm nicht so glatt läuft, in irgendeiner Weise auf die Hater zu schieben … Letztens waren sie schließlich auch schon schuld daran, dass er sich kein Heizöl kaufen konnte.

Junge, junge, Rainerle … Wie soll das mit dir noch enden?

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Apropos - wie sagt man so schön? “Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.”

Dazu passend ist der heutige amüsante Amazonkauf: Der ist nämlich das Wurstquartett.

Hier könne Wurstfreunde verschiedene Würstchen in Kategorien wie “Fettgehalt”, “Durchmesser”, “Preis” oder “Anteil Schwein” gegeneinander antreten lassen. Wer viel Schwein hat, gewinnt!

Ein netter Wurstspaß, den auch Veganer spielen dürfen, denn die Karten bestehen zu 100% aus Zellulose.

Ich frage mich gerade, ob irgendein Metzger schon mal auf die Idee gekommen ist, Spielkarten aus Wurst zu herzustellen … So eine Lyoner könnte man dann wohl wahrhaftig als “französisches Blatt” bezeichnen!