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“Ich persönlich gebe prinzipiell gar nichts auf irgendwelche Aussagen von irgendwelchen Leuten. Klimawandel und so weiter, darüber denke ich ned nach. Ich beurteile die Situation nach meinen Beobachtungen.”


Heute: Unser untalentierter Unterhaltungsvideoproduzent eröffnet einen “Patreonkanal”, kündigt mal wieder diverse Brojeggde an, beschwert sich über den kalten Sommer, Hater und die BLM und macht, was den Klimawandel angeht, lieber seine eigenen Beobachtungen.


Wie üblich fangen wir mit den langweiligen Ledsblähs an - dieses Mal mit einem stinkigen Angriff …

Borderlands 3:

Overlord:

Inzester:


Am Abend erschien auf dem Hauptkanal ein neuer Kanaltrailer. In Rainerles Fall ist dieser Trailer ein sechsminütiges Ankündigungsvideo, in dem er verschiedenste Brojeggde ankündigt, die man ihm ab sofort auch über seinen “Patreonkanal” finanzieren darf …

Achso: Natürlich wird er in Zukunft auch nicht mehr so sehr auf die Hater eingehen, das ist ja selbstverständlich!

So besonders lange hat es nicht gedauert: Mittlerweile hat er seinen Patreon-Account.

Rainerle hätte gerne mindestens $1,50 oder mehr pro Monat von jedem Unterstützer. Prinzipiell kann man zwar auch weniger geben, dafür sieht man dann aber nicht seine Patreon-exklusiven Posts.

Zusätzlich dazu gab es übrigens kurzzeitig noch den Patreon-Tier “Der Kleine Hans”, wo jeder User, der mindestens $10 pro Monat spendet ein, "exklusives erotisches Bild pro  Monat” bekommt.

Meine Empfehlung: Spendet euer Geld lieber an die Seehundstation Norddeich, die haben es nötiger.

Nun aber zurück zum Video:


Reicht es euch? 

Ja, mir eigentlich auch. Das ändert jedoch leider nichts daran, dass Rainerle in der Nacht zum Dienstag noch eine Pflichtdoppelstunde auf YouNow abgesessen hat und mal wieder den übliche Sermon über die furchtbare Menschheit, Religion, Artenausrottung, Klimawandel, Hater und die “Lebenseinstellung” des Metals zum Besten gegeben hat:

Im Buch “What If” (Reflink) vom xkcd-Zeichner Randall Munroe, in dem es um “serious scientific answers to absurd hypothetical questions” geht, wird unter anderem auch besprochen, welches menschgemachte Licht auch noch Jahre nach der Auslöschung der Menschheit zu sehen wäre.

Die kurze Antwort: Wahrscheinlich leuchtender Atommüll, der durch die sogenannte Cherenkov-Strahlung noch einige Jahrhunderte blau leuchten wird.

Ich kann euch das Buch wirklich wärmstens empfehlen - das Interessante ist auch meist gar nicht die Antwort auf die absurden Fragen (z.B. ob man ganz viele Laserpointer auf der Mondoberfläche erkennen oder eine Brücke aus Legosteinen bauen könnte), sondern die Art und Weise, wie Randall Munroe auf seine Antworten kommt.

Und dann war nach zwei Stunden und Einnahmen von etwa $10 endlich Schicht im Schacht am Schauerberg.

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Da die Winter ja immer wärmer und die Sommer dafür immer kälter werden (jedenfalls, wenn man Rainerle Glauben schenken kann) und ihr sicher auch im Dezember kühle Getränke trinken wollt, solltet ihr lieber vorsorgen … vielleicht mit dem heutigen amüsanten Amazonkauf.

Dabei handelt es sich nämlich um einen aufblasbaren Getränkekühler als Leuchtturm. Der sieht ein bisschen wie ein kleines Planschbecken mit einem Leuchtturm in der Mitte aus, das mit Eis gefüllt wird und Platz bietet, um dort eure Bier- oder Limoflaschen zu kühlen.

Ihr kennt die Dinger sicher alle im Palmenlook, aber der Leuchtturm ist schon echt cool! 

Fehlen nur noch entsprechende nordische Getränke … am besten welche mit Robben auf der Flasche, ist ja klar!