“Das ganze Gesetz, was existiert, is’ gegen mich.”
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Uff. Uff. Uff. Uff!
Heute: Unser verurteilter Verdrängungskünstler steht mit einem Bein im Knast und regt sich mächtig über HerrNewstime auf, das Video der Sprudel-Attacke taucht auf und auf DrachenGamesLP geht’s wie gewohnt weiter mit langweiligen Borderlands-Ledsblähs.
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Legen wir ohne großes Vorgeplänkel direkt los. (Vielleicht solltet ihr euch für diesen Artikel direkt eine ganze Kanne Kaffee kochen.)
Am Montag wurde in der Presse (Nordbayern.de, br.de) darüber berichtet, dass Rainerle nun für seine Pfefferspray-Attacke aus dem Mai 2018 verurteilt wurde - und zwar zu sieben Monaten Haft auf Bewährung. Als Bewährungsauflauge sind 50 Stunden gemeinnützige Arbeit angesetzt und auch einen Bewährungshelfer bekommt unser YouTuber nun an die Seite gestellt.
Das heißt: Sollte er innerhalb der nächsten zwei Jahre erneut derartigen Mist machen (dass er sich der BLM widersetzt, gehört übrigens nicht dazu) oder sich nicht an seine Bewährungsauflagen handeln, wandert er für sieben Monat (zuzüglich der Haftstrafe für das nächste Vergehen) ins Gefängnis.
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Ein normaler Mensch würde in so einer Situation vielleicht erst mal ein bisschen ruhiger werden und vielleicht zur Besinnung kommen … Nicht so unser Lord!
Dessen größte Sorge schien gestern nämlich zu sein, dass ein anderer Internetkaschper - namentlich “HerrNewstime” - es doch tatsächlich gewagt hat, über Rainerles Verurteilung zu berichten, was am Montagabend in einem über dreistündigen YouNow-Stream von endete, in dem Rainerle ohne Punkt und Komma redete.
Die Themen: HerrNewstime (“Warum zur Hölle musst du des jetzt scho’ widder veröffentlichen?”), “Ich hab mein Leben lang keine Scheiße gebaut!”, die Anfänge seiner Youtube-Karriere, “Klar, ich könnte aufhören, aber zu welchem Preis?”, 15.000€ Stromschulden, harte Arbeit, selbstständige Schichtarbeit, das Wirtschaftswunder von Emskirchen, ganz viele Po-Ernten … und dann schließlich auch noch das Video zur Cola-Attacke und einem “BÄDÄSS”-Höhenflug.
Und nicht vergessen: “Alles, was ich euch erzählt hab, ist die Wahrheit.”
Blaues Licht, Rainerle hockt mit einer Zigarette im Mund in der Kinderdisco.
“Benehmt euch doch mal wie Menschen und nicht wie irgendwelcher Abfall.”
Ihm fällt ein, dass er vor zwei Stunden per Mail “eine kleine Info über einen Menschen” bekommen hat, über den er später noch reden wird. (Ich ahne Böses …)
Nun schaut er sich das Video von HerrNewstime über seine Verurteilung an und gönnt sich dazu einen Schluck Enerdschie.
Er unterbricht kurz, um uns zu erklären, dass es bei der Sache mit dem Steinwurf auf das Auto um Affenkeks ging.
Rainerle ist “immer noch” der Meinung, dass der Vorfall mit dem Pfefferspray Notwehr war.
HerrNewstime verabschiedet sich in seinem Video und bedankt sich für die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Rainerle: “Nein, das wirst du nicht, weil ich dich bl- … kleinen Wiggser jetzt zerlegen werden!”
Rainerle und sein Anwalt wussten schon “seit Monaten”, wie das Urteil aussehen würde, haben es jedoch “nicht veröffentlicht” und “in der Schwebe” gelassen: “Also, wir haben’s noch nicht gesagt, dass wir das Urteil annehmen, sondern wir haben’s noch mal in der Schwebe gelassen, weil wir noch mal alles drüber diskutieren wollten, ob man’s noch ändert, ob wir doch noch mal Einspruch erheben wollen oder nicht oder wie auch immer […] sonst wär des Urteil schon seit drei Wochen, vier Wochen, fünf Wochen irgendwie veröffentlicht.” (Wie gnädig, dass du das Urteil am Ende angenommen hast! Unfassbar, was du dir wieder einbildest.)
“HerrNewstime, wie wär’s, wenn du ein einziges Mal in deinem verschissenen, kleinen, asoziale Leben die Fresse hältst?” Er hat doch gerade erst “auf die Fresse” bekommen, “im virtuellen Sinne, weil er sich in irgendeine Sache eingemischt hat, in die er sich nichts einzumischen hat”. (Es geht um diese Sache mit dem Currywurst-Kaschperle … Außerdem: Wenn es danach ginge, wer wann wie viel “auf die Fresse” bekommen hat, dürftest DU den Mund die nächsten 1510 Jahre nicht mehr aufmachen …)
“Warum zur Hölle musst du des jetzt scho’ widder veröffentlichen?” Natürlich wäre es durch die Medien gegangen, “aber nicht im Internet”. (Ja, natürlich im Internet, wo denn sonst?)
HerrNewstime will Rainerle nur zu Geld machen.
Dass HerrNewstime die Anzeige seiner Abozahl ausgeschaltet hat, liegt wahrscheinlich daran, dass er wegen des Shitstorms so viele Abonnenten verloren hat.
Nun spielt Rainerle das Video “Es reicht” von HerrNewstime ab, doch das ist nicht das, was er sehen wollte - er wollte das Video haben, in dem er “fast geheult” hat.
Mit dem Shitstorm hat HerrNewstime nur einen “ganz kleinen Bruchteil” von dem abbekommen, was Rainerle tagtäglich durchmacht: “Jetzt will er schon widder aufs Maul!”
HerrNewstime muss sich “nicht wundern”, wenn er “die ganze Zeit gegen irgendwelche Leude schießt”. (Hm. Ja. Da kenne ich noch jemanden, der sich nicht wundern sollte!)
Dass er damals das Interview mit ihm gemacht hat, bereut er inzwischen auch, HerrNewstime erzählt nämlich immer nur “Scheiße” über ihn, anstatt mal persönlich bei ihm nachzufragen und Rücksprache zu halten, bevor er irgendwas berichtet.
“Und jetzt des hier, des setzt dem ganzen die Krone auf!” Ohne das Video hätten das mit seiner Verurteilung nämlich bestimmt gar nicht so viele Leute mitbekommen! (Und wovon träumst du nachts?)
“Das sind Sachen, die nicht in die Öffentlichkeit gehören.” (Dann hättest du dir vielleicht vorher überlegen sollen, ob du unbedingt Internetstar werden möchtest.)
YouTuber sind “ganz normale Menschen”, nicht wie z.B. wie “Jack Black”, “Will Smith” oder “Spielberg”, die schon “von klein auf” für das Showbiz aufgezogen wurden. (Spaßfakt: Sowohl Jack Black als auch Will Smith sind beide mittlerweile erfolgreiche Youtube-Stars.)
“Will ich in einer solchen negativen Aufmerksamkeit sein?” (Es sieht ganz danach aus!)
“Und ja, BLM, ich mach’ scho’ wieder was!” Er ist zurzeit “in Korrespondenz mit YouNow mit den 499”. (Anscheinend geht es darum, dass Rainerle möchte, dass YouNow die mögliche Zuschauerzahl für ihn limitiert, damit keine Rundfunklizenz benötigt.)
Weiter zu HerrNewsTime: “Er sieht einfach ned, was sein Video anrichtet und was sein Video machen wird!”
Rainerle verlangt nicht, dass er ihn in “ein gutes Licht stellt”, sondern nur, dass er auch mal “etwas Positives” berichtet.
Auf jeden Fall ist alles, was HerrNewstime macht, “Scheiße”. (Wie gut, dass du nur Qualitätcontent lieferst.)
“Und ja, ich mach’ damit auch grade Kohle.” Aber Rainerle redet über sich selbst - HerrNewstime redet nur über irgendwas, von dem er keine Ahnung hat und stützt alles nur auf Informationen, die er irgendwo im Internet gelesen hat.
Man sollte anderen Menschen helfen, “anstatt sie zu verurteilen” und man sollte mal darüber nachdenken, wieso er Menschen angegriffen hat, die sich auf seinem Grundstück befanden und ihn belästigt haben.
Vor Gericht hat er auch erzählt, dass er nur auf die Besucher losgegangen ist, weil sie seinen Zaun beschädigt haben und Rainerle Angst hatte, dass sie ihn “abschlachten”. Außerdem wurde er vorher auch schon mit Waffen bedroht und ihm wurde eine Zahn ausgeschlagen.
Am Wochenende musste er über sechs Stunden verteilt fünfmal bei der Polizei anrufen, bis ihm endlich eine Streife geschickt wurde.
“Was hab ich denn mein Leben lang falsch gemacht?” Wenn er gegen Gesetze verstoßen hat, dann nur, weil er sein Grundstück, sein Leben und seine Privatsphäre verteidigen wollte.
“Ich hab mein Leben lang keine Scheiße gebaut.”
Rainerle sitzt doch nur zuhause und tut gar nichts Schlimmes und trotzdem wird er von den Leuten belästigt und angegriffen … blablabla … (Du bist nicht derjeniche, wir wissen es.)
“Auch verbale Gewalt is’ immer noch Gewalt.”
“Ich tschägge nicht, wie man mich immer verurteilen kann, für das, was ich mache.” (Und das ist dein Problem.)
ER drängt sich niemandem auf, die Nachbarn tun nichts …
“Ich hab mein ganzes Leben versucht, Leuten zu helfen, die Probleme haben.” Er war nämlich schon immer “sehr groß”, “stark”, “kräftig” und eine “imposante Gestalt”.
Wusstet ihr eigentlich schon, dass Rainerle mal einem Nachbarn beim Dachdecken geholfen hat? Oder dass er Schulden immer schnell zurückgezahlt hat?
In seiner Schulzeit war er “viel zu Fuß unterwegs” und hat mal einer alten Frau an der Ampel über die Straße geholfen.
“Ich bin jung, ich kann stehen.” (Das klang aber auch schon mal anders. Ich sage nur: Fettabsaugung.)
“Vor kurzem” hat er einen alten Frau einen Euro zurückgegeben, den sie an der Kasse vergessen hatte. Dann kam ein alter Mann zu ihm und sagte: “Das ist selten, was Sie machen.” (Spaßfakt: Rainerle hat sich bei diesem Einkauf einen ganzen Kasten Paulaner gekauft.)
Er würde sich “niemals” vor die Haustüren der Hatern stellen, denn so einem Verhalten ist einem “Menschen nicht würdig”.
Wenn die Leute ihn als “Oger” bezeichnen, dann entmenschlichen sie ihn damit. (Ein Drache ist aber auch kein Mensch.)
Es fahren permanent Fahrzeuge an seinem Haus vorbei: “Alter, seid ihr jetzt mal fertig mit eurem Durchgefahre??”
Rainerle ist sogar noch “sozial” und warnt die Besucher, dass er die Polizei gerufen hat!
“Wie kann es sein, dass die Leute sich so verhalten?”
Er mag HerrNewstime nicht, aber er würde ihn deswegen trotzdem nie besuchen.
Und wieder beschwert er sich darüber, dass HerrNewstime nicht über seinen “interessanten Song” anlässlich seines Geburtstages berichtet hat.
Das Video zu seinem Geburtstagssong zu drehen, hat “ziemlich viel Zeit gekostet” und außerdem “verarbeitet” er in den Songs “die gesamte Scheiße mit den Hatern” und da die Texte “lustig” sind, ist das “etwas Positives”, aber das erwähnt HerrNewstime natürlich nicht.
HerrNewstime macht nur kein positives Video über ihn, weil er Angst vor den Hatern hat. (Nein, Rainerle. Es gibt nur einfach nichts Positives über dich zu berichten und das seit Jahren. Ich spreche aus Erfahrung.)
Klicks sind HerrNewstime wichtiger als “Respekt” und “Anstand einem anderen Menschen gegenüber”. (Dir hingegen war Qualität schon immer wichtiger als Klicks, oder?)
Rainerle findet, dass er selbst “Respekt” verdient, weil er sechs Jahre des Hates überstanden hat.
BREAKING: Rainerle hat einen “Pickel genau neben der Nase”.
Er fragt sich “wo genau” er “neben der Spur” sein soll: “Wisst ihr überhaupt, was nötig ist dafür, dass ich komplett ausraste?” (Ja, und zwar nicht sehr viel. Dafür muss man ja bloß gemütlich an deinem Haus vorbei joggen.)
Erst letztens gab es gegen ihn “zweimal Körperverletzung” durch “stabile Gläser”. Die “einzige Verfehlung” auf seiner Seite war dabei, dass er die Besucher beleidigt hat.
“Mann, könnt ihr jetzt mal endlich aufhören, hier durchzufahren?”
Kleiner Exkurs in Sachen Erbrecht, weil Rainerle die Causa Grundstücksgrenze erklären will. Da ihn aber vorbeifahrende “Bulldogs” und ein vorbeifliegender “Heli” nerven, muss er sich erst mal eine Zigarette anzünden, bevor es losgeht.
Wenn man etwas erbt, dann muss man “das Ganze notariell […] beglaubigen lassen von einem Notar”. In den entsprechenden Schriftstücken steht, wo seine “Landesgrenzen” verlaufen.
Da die Leute nicht mit guten Absichten zu ihm kommen, müssen sie auch nicht damit rechnen, von ihm gut behandelt zu werden.
Fenster zu.
Vor sechs Jahren hat er den Fehler gemacht, seine Adresse zu veröffentlich, aber da die Angesprochenen nie erschienen sind und das alles schon so lange her ist, kann man dieser Fehler “nicht mehr als geltend ansprechen”.
Demnächst möchte er noch mehr Schilder vor seinem Haus aufstellen.
Dass er stark übergewichtig ist, ist nur “eine Unzulänglichkeit” - die Hater haben viel mehr als er!
Die Besucher vom Wochenende haben ihn beleidigt, er hat sie gefilmt und irgendwann hat dann einer Typen etwas aus seiner Tasche geholt und in dem Moment, als die Kamera aus war, einen Böller geworfen. Daraufhin hat Rainerle weiter gefilmt, ist dabei aber trotzdem “ruhig und friedlich” geblieben. Später haben sie auch noch versucht, ihn mit Eiern zu bewerfen und obwohl er eigentlich “leicht zu treffen” ist, hat nur “ein einziges Ei” seine “Wade gestreift”, den anderen Wurfgeschossen konnte er ausweichen.
“Ich weiß nicht, ob ein rohes Ei als Körperverletzung gilt.” Wenn man ein gekochtes Ei abbekommt, gilt es nämlich als “gefährliche Körperverletzung” - wahrscheinlich kommt es bei einem rohen Ei auch darauf an, wo man trifft. (Vielleicht kann Mark Benecke dazu ja mal einen Versuch machen.)
Die Besucher waren zwar “total asozial” und haben “eine Straftat, definitiv” begangen, aber dennoch waren sie “relativ harmlos”. (Ja, was denn nun?)
Später haben sie dann auch noch Böller auf ihn geworfen und TROTZDEM hat er ihnen nicht “den frechen Arsch” aufgerissen, obwohl das seiner Meinung nach gerechtfertigt gewesen wäre.
Rainerle hat sie “bloß verhöhnt”, weil sie ihn nicht getroffen haben.
“Bis auf ein paar Kleinichkeiten” hat der das auch “alles aufgenommen”. (Die paar Kleinigkeiten, die fehlen, sind dann wahrscheinlich wieder genau die, auf die es ankommt.)
“Jetzt kommt die Po-Ernte”: Etwas später hat einer der Typen ihm auch noch seine Zeitung geklaut. Das “Wochenblatt” kommt bei ihm übrigens einmal wöchentlich.
Einer “der Wiggser” hat ein Blech vom Zaun abgerissen und obwohl gerade sein Grundstück “in Stücke gerissen” wurde, ist Rainerle nicht ausgerastet!
Die Typen waren natürlich “besoffen” und haben eine Flasche auf ihn geworfen, die ihn dann leider “an der Seite” getroffen hat, das hat “höllisch wehgetan”. Den Schmerz spürt er jetzt auch und wenn er einen blauen Fleck bekommt, weiß er, woher der kommt.
Was die Besucher also alles angestellt haben? Sachbeschädigung, Beleidigung, Diebstahl und Körperverletzung!
Erst nach dem Flaschenwurf ist er nach unten gegangen, um ihnen zu sagen, dass sie sich “verpissen” sollen und dass er bereits vor 40 Minuten die Polizei gerufen hat.
Während er sich nach draußen bewegte, hat er übrigens erneut bei der Polizei angerufen, die dann auch recht schnell erschienen ist.
Irgendwann hat Rainerle schließlich das Tor geöffnet, weil die Besucher sich mit ihm prügeln wollten “und jetzt kommt die Po-Ernte”: Die Typen sind weggelaufen und vor ihm zusammengezuckt. Das ist jedes Mal so, weswegen er auch meistens schon gar nicht mehr nach draußen geht.
Warum er die ganze Geschichte überhaupt erzählt? (Ja, das frage ich mich auch … Wahrscheinlich, um von deiner Verurteilung abzulenken und dir einzureden, dass alle anderen diejenichen sind.)
Da die Besucher von der Polizei erwischt wurden, haben sie jetzt “Scheiße” am “Arsch”.
Trotz allem, was da passiert ist, hat er ihnen nichts getan. Jetzt soll man sich mal vorstellen, was die Besucher im Mai 2018 alles Schlimmes getan haben müssen: “Was glaubt ihr, was die getan haben, bevor ich die angegriffen hab, dass ich die angegriffen hab?” (Nichts, was deinen Angriff rechtfertigen könnte.)
Vor Gericht hat er ausgesagt, dass er die “20, 30 Leude”, die an dem Tag bei ihm waren, noch gewarnt hat, bevor das Pfefferspray zum Einsatz kam. (Rainerle, in dem Moment standen keine “20, 30 Leude” vor deinem Tor.)
Natürlich hat Rainerle dafür eine “Strafe” verdient, aber die Hater kommen immer einfach davon! (Woher willst du das denn wissen?)
“Das ganze Gesetz, was existiert, is’ gegen mich.”
Nach dem 20.08 hat die Politik zwar behauptet, sie wolle etwas unternehmen, damit es im Dorf wieder ruhiger wird, aber es ist nichts passiert.
Nun schimpft Rainerle über den “Kinski-Hater” und stellt sich die Frage, ob er ihm “zu recht auf die Fresse gehauen” hat, weil er ihn vorher oft genug gewarnt hatte.
Es kann sein, dass der Vorfall mit Kinski wegen der aktuellen Verurteilung “fallengelassen wird”.
Rainerle garantiert uns schon jetzt, dass es früher oder später wieder passieren wird, dass er sich verteidigen muss - damit möchte er natürlich keine “Straftat ankündigen”, aber er geht eben davon aus, dass eine “friedliche Lösung” nicht mehr möglich ist.
Seine Strafen sind nur zustande gekommen, weil er sich schützen wollte “und aus keinem anderen Grund”.
“Ich weiß nicht, was passieren wird, wenn es die nächsten Jahre so weiter geht, weil jetzt bin ich auf Bewährung.”
Wenn HerrNewstime das jetzt alles so verbreitet, ist es an der Zeit, dass Rainerle aufklärt, was eigentlich dazu geführt hat. (Aber das wissen wir doch schon längst.)
“Klar, ich könnte aufhören, aber zu welchem Preis?” Selbst, wenn er aufhören würde und plötzlich keine Hater mehr hätte, müsste er einer Arbeit in einer “stinkenden, kackigen Firma nachgehen” und irgendwelche Maschinen bedienen: “Da wird’ ma bescheuert und des schon nach an paar Wochen!” Und außerdem hat er solche Arbeiten schon “fast sein ganzes Leben gemacht”, bis er 25 war.
Früher als Kind hat er seiner Mutter schon bei der “Heimarbeit” geholfen, obwohl er dafür “keinen Cent” gesehen hat.
Sein Leben lang hat er versucht, das Beste aus seinem Leben zu machen. (Offensichtlich nicht sehr erfolgreich.)
Wenn er sich so anschaut, was für Leute zu ihm kommen (Studenten), dann möchte er gar kein “hochintelligenter Mensch” sein.
Studenten haben “keinerlei soziale Kontakte” und wissen überhaupt nicht “wie se sich sozial verhalten” sollen: “An manchen Gerüchten scheint was dran zu sein.”
Er hat “Achtung” vor intelligenteren Menschen, aber er hat keine Achtung vor denen, die vor seiner Haustür stehen und ihn belästigen: “Wer sich asozial verhält, ist in meinen Augen asozial und ist in meinen Augen dumm.”
“Auf einem Sozialstand ist dieser Mensch unterirdisch schlecht.”
In seinem Alter müsste er jetzt nirgendwo mehr Zeugnisse vorlegen, wenn er sich um eine Stelle bewerben würde: “Mit 30 macht ma’ des einfach nimmer. […] Mit 30 frägt einfach keiner mehr nach meine Zeugnisse.” Da wird eher auf den Lebenslauf und Führungszeugnisse geachtet. (Was das angeht, kannst du ja auf jeden Fall glänzen.)
Selbst bei den Zeitarbeitsfirmen, bei denen er gearbeitet hat, hat ihn mit 18 schon niemand mehr nach seinem Zeugnis gefragt und zwei Tage, nachdem er sich dort vorstellig geworden war, hatte er einen schon einen “Tschopp”.
Auf reguläre Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz hat er keine Antworten erhalten. (Ja, warum wohl?)
Referat über die harten Arbeiten, die er schon geleistet hat: Baumärkte, Lebensmittelläden, “auf’m Bau”, “Eisengießerei”, er hat für “Playmobil” und “Bruder” gearbeitet, “Blumentöpfe hergestellt” und war im Lager oder im Gully (“Manche Leute haben echt schlimme Sachen gegessen!”) tätig. Dennoch war er “noch nie fest angestellt”.
Wir sind in seiner Lebensgeschichte mittlerweile bei den Anfängen seiner Youtube-Karriere angekommen …
“Das waren die drei Höllenjahre.”
Rainerle regt sich mal wieder über die “Bullshitscheiße” der Hater zum Thema “Selbstständiger Schichtarbeiter” auf - er hatte nämlich geplant, sich als Schichtarbeiter selbstständig zu machen, um so die Zeitarbeitsfirma zu umgehen. (Du hast damals einfach behauptet, dass du selbstständiger Schichtarbeiter bist und nicht, dass du das nur geplant hast. Du musst schon bei der Wahrheit bleiben.)
Man muss “ein volles Jahr innerhalb von zwei Jahren erreichen”, um “Arbeitslosengeld” zu erhalten.
Bereits 2014 hatte Rainerle seine Youtube-Aktivitäten “als Gewerbe” angemeldet.
In seinem “ganzen Leben” hat er gerade mal “sechs Wochen” Hartz IV-Leistungen empfangen.
Als Rainerle dem Berater vom Jobcenter berichtet hat, dass er etwa 400€ pro Monat mit Youtube verdient, wurde ihm erklärt, dass er deswegen kein Geld mehr vom Amt bekommen könnte. Ob er trotzdem Anspruch auf eventuelle Förderungen gehabt hätte, hat er leider nicht erfahren, weil der entsprechende Berater zwei Wochen im Urlaub war: “Keine Förderung, kein Geld, nichts!”
“Wollt ihr wissen, was passiert ist?” (Eigentlich nicht.) Rainerle ist zwei Wochen später am “Donnerstag” zum Jobcenter gegangen, an dem Tag hatte die zuständige Beraterin aber frei. Am Tag darauf war Feiertag und als er am Montag wieder dort aufgetaucht ist, wurde ihm gesagt: “Sie fallen nicht in unsere Förderung rein. […] Wir können sie nicht unterstützen, weil sie nicht genug verdienen.”
“Und jetzt kommt die Po-Ernte”: ”Seit Mitte 2015” lebt er von seinen Online-Aktivitäten, hat aber “verpeilt”, seinen Strom zu zahlen und so bis 2016 insgesamt “15.000€ Stromschulden” angehäuft - aber wie sollte er die Stromschulden denn ohne Strom abarbeiten?! Damals wurde er “wegen den Hatern” auch in keiner Firma angestellt. (So ein Unfug. 2016 war in keiner Weise mit deiner heutigen Situation zu vergleichen. Im Sommer 2015 hast du doch sogar noch, wenn auch nur äußerst sporadisch, noch in irgendwelchen Fabriken als Plastiktiefzieher gearbeitet.)
Irgendwann hat er einen “Pay-Zähler” bekommen. Seither hatte er nur zweimal für wenige Stunden keinen Strom, für den er jeden Monat 200€ zahlt. Dazu kommen natürlich noch Lebensmittel, Klamotten, Essen, und Internet (seit diesem Monat zahlt er nur noch an einen Anbieter).
Eigentlich wollte er sich jetzt Öl für seinen Ofen kaufen, doch weil die Hater ihn bei der BLM angeschwärzt haben, kann er sich “kein Öl” leisten.
Er hatte vor, 800 Liter Öl für 675€ zu kaufen, aber da sind eben “andere Sachen” dazwischen kommen. (Ja, denk nur mal an die ganzen Indie-Games, die du dir auf Steam zum Vollpreis gekauft hast! Oder deinen Vorhautluan! Oder die ganzen Döner mit der geilen Soße! Und die Chili Cheese Nuggets!)
Anfang des Jahres hat er $2.000 bis $3.000 auf YouNow verdient. Hätte er sich der BLM damals schon “widersetzt”, wie er es aktuell tut, hätte er den “Großteil” seiner Schulden schon abbezahlen können.
Er spielt das Video von HerrNewstime weiter ab - HerrNewstime und diverse “Magazine” verdienen “tausende Euro” damit, dass sie über ihn berichten, aber er bekommt davon nichts ab!
Rainerle fragt sich, ob die “Wirtschaft” Emskirchens durch die pilgernden Hater “angekurbelt” wurde. Das wäre dann nämlich sein “Verdienst”: “Ich hab keinen Cent davon gesehen!” Aber eigentlich will er davon auch nichts haben - außer vielleicht “Anerkennung”. (Morgen hast du bestimmt ein Dankesschreiben vom Bürgermeister im Briefkasten, lel.)
“Das Einzige, was ich wirklich will […] ist meine Ruhe.”
Rainerle hat nur ein Fenster in seinem Haus selber kaputt gemacht, und zwar das im Badezimmer. Das andere Fenster, gegen das er geschlagen hat, war schon kaputt.
“Nur die Scheiben”, die die Hater kaputt zerstört haben, würden Materialkosten in Höhe von 350€ verursachen.
“Es ist letzten Endes einfach kompletter Kindergaddn.” Alles, was er macht ist “virtuell” … blablabla. (Ihr kennt die alte Leier in- und auswendig …)
Wenn Rainerle jemandem pornographische Inhalte schickt, dann fragt er denjenigen vorher immer, wie alt er ist: “Ich bin der letzte Mensch, der mit Minderjährichen schreibt.” Außerdem steht er ja eh auf Ältere.
“Alles, was ich euch erzählt hab, ist die Wahrheit.” (DEINE Wahrheit …)
Aus manchen seiner Fehlern hat er gelernt - zum Beispiel hat sich seine Rechtschreibung verbessert oder er überlegt sich gründlich, welchen Menschen er vertraut.
“Prinzipiell bin ich ein Mensch, der sich langsam entwickelt.” Das liegt aber nicht daran, dass er “dumm” ist, sondern daran, dass er seine Sachen möglichst gut machen möchte. (Davon merkt man aber so rein gar nichts.)
“Nicht ein einziges Mal” konnte er den Dragon Monday so verwirklichen, wie es sich vorgestellt hatte. (Herrgott, der Dragon Monday war ein Format, in dem du Sachen angekündigt hast!)
Rainerle hat früher einmal versucht, “mit Blender” zu arbeiten, es jedoch nicht hinbekommen. (Überraschung!)
Er ist “schlagfertig, aber nie, wenn es darauf ankommt”.
Rainerle würde gerne Metal, Gothic, Liebeslieder und vielleicht auch einen Country-Song machen, aber dafür kann er leider, obwohl er “ein extrem gutes Gehör” hat, nicht gut genug singen.
Einmal mussten die “Tonhöhen” eines Songs anders gemixt werden, damit sie zu seiner Stimme passen.
“Ich selbst bin ein […] sehr kreativer Mensch.” Er hat “extrem viele kreative Prozesse im Hinterkopf”. (Da sollten sie auch besser bleiben.)
Rainerle wäre “unglaublich gerne” Synchronsprecher und hat auch schon überlegt, “irgendwelche Filme” nachzusynchronisieren. (Bitte nicht.)
Als er beim Dreh von “World of Wolfram war”, hat er mit “dem Ork” gesprochen, der auch der Synchronsprecher von “Baymax” und dem dicken Polizisten aus “Zoomania” war. Der hat ihm gesagt, dass Youtuber als Synchronsprechern nur zu Werbezwecken gebucht werden. (Ihr könnt euch ruhig über mich lustig machen, aber ich finde, dass Gronkh im LEGO Batman Movie ein echt guter Synchronsprecher für den Joker war - und ich habe erst im Nachhinein erfahren, dass er den gesprochen hat.)
Bei “Angry Birds – Der Film” hat Rainerle die Stimme von iBlali z.B. gar nicht erkannt, obwohl er in so etwas sehr gut ist. (Dein hoher IQ in Stimmenerkennung ist uns durchaus bekannt, lel.)
Er ist der Meinung, dass man eine Stimme erkennen sollte, um damit “Werbung” zu machen.
“Wenn jemand geblockt ist, ist er geblockt. Punkt.”
“Ich würde diese Haterscheiße niemandem wünschen.”
“Ich werde niemals aufgeben, bis ich weß, dass es absolut keinen Sinn hat, zu versuchen, was ich versuche.” (Der Punkt ist doch eigentlich schon längst überschritten …)
Rainerle wird jetzt noch “‘n bisschen Musik” spielen. (Ist de etwa ENDLICH ein Ende in Sicht!?)
Jetzt regt er sich darüber auf, dass HerrNewstime “überhaupt” über ihn berichtet, denn das geht ihn nichts an! Außerdem hat er sich gerade gar nicht aufgeregt, sondern das Ganze “sachlich dargelegt”.
Besonders dramatisch ist es ehrlich gesagt nicht - es ist eben einfach ein Video davon, wie Rainerle am Bahnhof mit Cola und einem weißen Pulver beworfen wird und dann wie eine panierter Pudel in der Gegend steht.
Interessanter ist dann schon die exorbitante Menge an weiteren Beerchenleaks, die an die Veröffentlichung des Videos gekoppelt war: 11 Stunden Gesprächsmittschnitte, Chatlogs, Bilder, Sprachnachrichten, Videos und ein negativer HIV-Test.
Nach eingehender Analyse des Materials bin ich folgendem überraschenden Schluss gekommen: Rainerle .W ist der Archetyp eines sogenannten Incels und es ist kein Wunder, dass keine Frau ihn auch nur mit der Kneifzange anfassen würde.
Im Ernst - früher oder später werde ich mich mit den Leaks bestimmt noch eingehender beschäftigen, aber der heutige Artikel ist echt schon lang genug!
Jetzt aber weiter im Stream, Rainerle hat nämlich etwas zu feiern: Und zwar sich selbst!
Nun schaut er sich das Video an, in dem er mit Cola und Mehl überschüttet wird. Dabei soll man bedenken, dass er sich den Hatern gestellt hat, ohne sie anzugreifen oder zu brüllen.
Rainerle fragt sich schon, ob die “Hater” im Nachhinein noch “einen Schrei” eingefügt haben.
Er war “nicht so feige, abzuhauen”.
Zu allem Überfluss versucht er nun auch noch, die Texte im Video vorzulesen ………… Dabei stolpert er über das Wort “Leibstandarte”: “Kann man des ned so mehr 2018, 2019 ausdrücken?”
Er beschwert sich über falsche Namen, fehlende Schriftzüge, falsche Zeitangaben … blablabla.
Von “der Tusse” hat er übrigens auch noch alle Daten und sogar ihren echten Namen: “Blöd kama sei!”
“Es heißt immer noch ‘Der Oger von Altschauerberg’, wenn de’s schon richtich machen willst, du Vollpfosten!” (Nein, Oger vom Emskirchen.)
“StGB” ist übrigens die “Straßenverkehrsordnung”. (Erklärung: Im Video fliegt die ganze Zeit eine Art “Wasserzeichen” durchs Bild, in dem diverse Paragraphen, ein Kennzeichen und Bilder eines gewissen Polizisten zu sehen sind … Nicht schm- … äh … schwer zu erraten, worum es hierbei geht.)
Rainerle ist sichtlich begeistert davon, wie er dasteht und sich panieren lässt: “BÄDÄSS MANN! VOLL BÄDÄSS!” Den Link wird er direkt in den Chat posten, damit es sich auch bloß jeder anschauen kann: “Richtich bädässmäßich, Alder, eiskalt!”
Während des Streams erhält er einen Anruf, in dem er darüber informiert wird, dass das Cola-Video online ist. Dafür mutet er sich nicht mal, sodass wir die Anruferin hören können.
“BÄDÄSS WIE SAU, ALDER! […] ALTER, ICH WIE DASTEH’, MANN! VOLL DER MAGGER, EY! ALTER, ICH FEIER’ DAS SO HART GRAD!”
“Aufrecht. Groß, wie ich bin!”
Die Hater waren fast einen Kopf kleiner als er!
Er hätte es “gefeiert”, wenn die Hater ihn mit Mehl, Eiern und Semmelbröseln so richtig paniert hätten, aber wahrscheinlich waren denen die Eier einfach zu teuer. (Genau, daran wird es gelegen haben!)
“Zum Thema, man kann ihr nichts beweisen” hält er jetzt sein Handy mit einem offenen WhatsApp-Verlauf in die Kamera. (Aha, und was soll uns das jetzt sagen?)
Die letzten Sprachnachrichten, die er dem Beerchen anschließend noch geschickt hat, wird er demnächst mal in einem extra Video abspielen.
Die “ganze Aktion” war auf jeden Fall “total Banane”.
Er freut sich weiter darüber, wie “BÄDÄSS” er doch ist …
Nun will er irgendeinen blöden Soundeffekt abspielen, um seine Coolness zu unterstreichen. (Und des … is’ mei’ brechendes Hädds.)
“Wie dumm können die sein?” (Wie dumm kann man denn wohl als verurteilter Straftäter sein, jetzt seit fast drei Stunden den großen Larry zu markieren?)
Werner-Zitate …
“Ich bleib’ stehen wie voll der Tschägger, der ich nunmal bin! EINFACH GEIL, ALDER! MEGA!” (Auch dieser Höhenflug wird früher oder später auf dem harten Boden der Tatsachen enden, Rainerle. Du kannst nicht ewig verdrängen, dass du dir keine Fehltritte mehr erlauben darfst, ohne hinter schwedischen Gardinen zu landen. Mit Liebesgrüßen aus Falun.)
Hätte Rainerle gewusst, dass die Hater das Cola-Video erst einen Monat später hochladen, hätte er sich mit seinem Video auch mehr Mühe gegeben. (Hättest du nicht.)
Er muss es sich einfach noch mal anschauen: “Wie voll der Magger, Alder, steh’ ich da!” ( … nur dicker. Lasst es euch auf der Zunge zergehen: Rainerle wurde zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt, sitzt jetzt in seinem Kinderzimmer und feiert sich dafür, dass er eine Coladusche überstanden hat. Man KANN es nicht mehr ausdenken.)
“ABER WAS HAM DIE FÜR SCHLECHTE BILDQUALITÄT, MANN?!”
“Voll der Oberpro, Mann!” (RUHE JETZT, MEINE GÜTE!!!!)
Enerdschie geht rein und Rainerle aus dem Bild.
Unser überdrehter Übergewichtiger findet das Video immer noch “total lustich”.
“Kreuzberger Nächte” von den Gebrüdern Blattschuss. (Langsam wird es surreal.)
Heute hat er bis auf Brezeln zum Frühstück noch nichts gegessen, weswegen er sich jetzt in bester Laune irgendein TK-Gericht in den Kopf drückt.
Musik an - das Oberwasser steigt weiter.
Am “normalen Leben ohne Hater und ohne berühmt zu sein” vermisst er am meisten, auf Festivals zu gehen.
“Irgendwann, vielleicht in 10 Jahren” wird er wieder Festivals besuchen können - und zwar, indem er selbst auf der Bühne steht. (Und als was? Als der dicke Dorftrottel, der mit Tomaten beworfen wird?)
Während er die zweite Dose Enerdschie öffnet, denkt er darüber nach, dass ein Eis zum Nachtisch “geil” wäre.
Nebel und Gejaule. (Dann sind wir ja endlich wieder beim normalen Tagesgeschäft angekommen, lel.)
“Zum Meddl gehört mehr, als nur die Musik zu hör'n!” (Da fällt mir ein: Wir haben schon lange keine “Regenbogenfarben” mehr gehört!)
Er wackelt mit dem Kopf - mittlerweile hat er wieder “halbwegs lange Haare”, mit denen er “bängen” kann.
“Nur, weil du keinen Ahnung vom Bängen hast, nennst du es Schlaganfall, du Pfosten, ey!”
Gerade läuft kein Song, sondern ein “Schlachtgebet” und Rainerle spricht (mehr schlecht als recht) mit: Irgendwas mit Valhalla, Asen, Odin und was weiß ich …
Zum Abschluss gibt es noch eine Runde Selbstbeweihräucherung für seinen Auftritt im Paniervideo: “Voll der Poser! ey. Wer kann, der kann!”
Tschötschö!
OH. MANN. OH. MANN!
Mit diesem Stream hat unser manischer Mobbingmärtyrer übrigens gerade einmal $35 eingenommen. Das ist zwar verhältnismäßig viel, aber bedenkt, dass solche Beträge in seiner Glanzzeit auf YouNow ein normaler Pflichtstundenlohn waren - heutzutage muss er dafür erst mit einem Bein im Knast stehen …
Echt erstrebenswert!
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Und nun noch das Wichtigste des gestrigen Tages:
In den Ledsblähs von "Borderlands 3” und “Overlord” ist (abgesehen davon, dass Rainerle in “Overlord” mal wieder mit massiven Tonaussetzern zu kämpfen hat, weswegen man ihn teilweise nicht verstehen kann) wirklich absolut überhaupt nichts Interessantes passiert.
Er kann ja schon mal anfangen, für seinen Ledsblähs für seinen siebenmonatigen Schwedenurlaub vorzuproduzieren … Bei 25 Minuten pro Part und nur drei Stunden Aufnahme pro Tag, hätte er schon nach einem Monat “Arbeit” genug Material für die ganzen sieben Monate - vorausgesetzt, es soll nur ein Part pro Tag kommen.
Ob er wohl versuchen wird, sich das auf seine 50 Arbeitsstunden anrechnen zu lassen?
Wer (warum auch immer man das möchte), in seinem Badezimmer für ein bisschen Gefängnisatmosphäre sorgen möchte, der kann das mit dem heutigen amüsanten Amazonkauf tun: Der ist nämlich das Handtuch STRAFVOLLZUG.
Ein Handtuch, so wusste es schon Douglas Adams, ist “ungefähr die kolossal nützlichste Sache, die ein interstellarer Anhalter haben kann” - dieses hier stammt aus der Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel in Hamburg.
Dort stellen Häftlinge (als Vorbereitung auf ihr Leben in Freiheit) unter der Marke “Santa Fu” verschiedenste Produkte her. Ihr könnt euch ja mal durch die Produktvorschläge klicken, da sind echt ein paar ziemlich interessante Sachen dabei, unter anderem auch ein Knast-Kochbuch oder eine Kochschürze mit dem Aufdruck “Auf Bewährung”. Ich weiß ja nicht, zu wem das passen würde …
Der Ausdruck “Santa Fu” (so heißt die JVA Fuhlsbüttel im Volksmund) rührt übrigens daher, dass die ursprüngliche Bezeichnung “Strafanstalt Fuhlsbüttel” in der Verwaltung als “St. Fu” abgekürzt wurde.