“Wenn man jetzt mal YouTube und meine Schulzeit zusammen nimmt, dann mach’ ich diese ganze Scheiße jetzt seit über 16 Jahren mit. Das ist mehr als ich alt bin. Das ist ein Jahr mehr als ich alt bin.”
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Heute: Unser schmerbäuchiger Schanzenbewohner schimpft mal wieder über Hater, fordert Polizeischutz für ein sein Beerchen und sich und lebt in der Vergangenheit.
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Ihr erinnert euch bestimmt noch daran, dass Rainerle am Samstag auf dem Hauptkanal das Video “Drache Labert Part 13 Mein tag Abend und Monat” hochgeladen hat, das dann aber eine halbe Ewigkeit von Youtube verarbeitet wurde und einfach nicht erschien.
Mittlerweile ist es da … und schlimmer als erwartet:
Rainerle beschwert sich über Dislikes auf seinen Videos (”Ich mein, ich bin der Meinung, dass das Video nicht schlecht ist.“), überdenkt sein Kanalkonzept und äußert sich zu den Vorwürfen, er hätte sich vor einem Kind entblößt …
Vorgeplänkel & Schaffenskrise:
Rainerle begrüßt uns vom Sofa der Wohnarbeitsspielküche zu einem "Labervlog” mit “verschiedensten Themen” in der gewohnten Webcam-Qualität: Bild in 4:3, schwarze Bildränder, miese Beleuchtung, miese Bildqualität, mieser Ton.
Eigentlich möchte er die Themen, über die er heute redet, “ausklammern”, aber … ja, er redet trotzdem darüber.
Er möchte “auf Youtube etwas ändern”. Vorher wird aber gegähnt, denn ist schon wieder “sehr spät, wie üblich”.
Rainerle stellt fest, dass auf dem Hauptkanal nichts mehr kommt und wenn doch, dann sind die Videos entweder “vollkommen langweilich” oder “Kochvideo-Quatsch”. Dabei fällt ihm ein, dass er sich gleich “mitten in der Nacht” aus Kartoffeln, die selbstverständlich neben ihm auf dem Sofa liegen, Pommes machen wird. (Und am Ende gab es dann wahrscheinlich noch nur irgendein Fertiggericht, wir kennen dich doch.)
Ideen, was für Videos er machen könnte, hat er nicht mehr.
Wie es mit dem Kurzfilm der Idioten weitergehen soll, weiß er auch nicht.
“Im Lauf der Jahre sind mir immer mehr Ideen verlorengegangen.”
Mittlerweile wäre er in der Lage, die Ideen, die er vor Jahren für 4DudM hatte, umzusetzen, doch leider hat er keine neuen Einfälle mehr. (Dann setzt du eben die alten in die Tat um - wo ist das Problem? Also, abgesehen davon, dass du faul und immer noch unfähig bist, lel.)
Er beschwert sich darüber, dass er alles alleine machen muss.
Vor Jahren hatte er mal eine Idee für ein “Brojeggd”, in dem er und Lord Abbadon (ein anderer Youtube-Meddl-Kaschper, der nach einem gewissen Vorfall seine Karriere beendet hat) einen “richtich großen Fight” bzw. eine “Schlacht” austragen, vielleicht vor einer “richtichen Mauer mit Zinnen” - er auf der Wiese “als der Anführer von den Drachen, von Drachenlord quasi” und auf der Burg “Lord Abbadon mit seinen Untergebenen”. (Du hast doch Fensterreiniger gesoffen …)
Aus der Idee wurde leider nichts, weil “Lord Abbadon nichts mehr gemacht hat” und “Äbblworpiktschers” ihn hassen. Ein gewisser “Tschan” mag ihn z.B. gar nicht, was Rainerle nicht nachvollziehen kann, denn er hat ihm nie was getan.
ES IST 2019 UND RAINERLE REDET ERNSTHAFT NOCH ÜBER MASTERTSCHÄM.
In seinem kleinen schwarzen “Däff-Note-Buch” stehen “tausende von Ideen”. (Deine YouTube-Karriere zu beenden, ist wahrscheinlich keine davon.)
“Junge, du hast keine Ideen mehr, das alles funktioniert so nimmer. Wie geht’s weiter?” (Meine Prognose: So wie immer.)
Bei der Durchsicht seines Hauptkanals stellt er fest, dass dort viele Sachen dabei sind, die er “absolut nicht” mehr mit sich selbst “in Verbindung bringen” möchte.
Rainerle beschwert sich über Dislikes:
Momentan hat er das Problem, dass “jedes dritte oder vierte Video” nicht monetarisiert werden kann, weil es “für die meisten Werbeinhalte nicht geeignet” ist.
Er gibt sich “seit Jahren” wirklich “sehr viel Mühe” für seine Videos, bekommt aber nur Dislikes dafür. Wenn die Leute seine Videos nicht mögen, warum schauen sie sie dann an?
“Ich bin mittlerweile über 30.” Deswegen ist er alt genug, sich Sachen, die ihm nicht gefallen, einfach nicht anzuschauen.
“Einen Großteil” der Videos auf dem Hauptkanal möchte er “deaktivieren”.
“Ich möchte kein Vlogs mehr machen.” (Gut, dass du das in einem Vlog ankündigst!)
Es sollen aber noch viele Teste-dich.de-Videos kommen. Warum die so schlechte Bewertungen haben, versteht Rainerle auch nicht, denn: “Ich hab mich da hingesetzt, ich hab da ‘ne halbe Stunde oder was … oder ‘ne viertel Stunde aufgenommen, hab das Video dann bearbeitet, hab’s dann gerendert, hab’s dann hochgeladen, das ist alles Zeit, die da quasi auf meine Kaddn geht und da krieg’ ich halt so ein extrem negatives Ergebnis. Ich mein’, ich bin der Meinung, dass das Video nicht schlecht ist.” (Doch, ist es.)
Die Gründe, warum das Video seiner Meinung nach nicht schlecht ist: Er hat interessante Dinge über Maid-sama erzählt, eine gute Punktzahl im Test erreicht und einen “halbwegs guten Humor an den Tag gelegt”. (Nur zur Erinnerung: Du hattest 7 von 16 Fragen falsch beantwortet und in dem Video war außer deiner Dummheit wirklich nichts lustig.)
Er verbringt noch etliche Minuten damit, sich über die hohe Anzahl von Dislikes auf seinen Videos zu beschweren …
Rainerle versteht nicht, warum das jüngste Video, in dem er Besucher vor seinem Tor filmt, relativ positive Bewertungen und viele Aufrufe hat: “Ich kapier’ den Zusammenhang da irgendwie ned.” (Das wundert mich nicht.)
Die Tastatur liegt übrigens (genau wie die Kartoffeln) auch auf dem Sofa: “Ich hab die Tastatur rüber gelegt, weil ich ja am Kochen sein wollte eigentlich.” (Dann sei doch jetzt einfach ruhig und fang damit an.)
Seine Kurzfilme der Idioten habe auch relativ gute Bewertungen, obwohl er findet, dass die Videos zu wenig Aufrufe haben. Darin hat er nämlich Effekte verwendet und einen davon sogar “selbst gemalt” und kündigt an, davon etwas einzublenden, vergisst es aber natürlich.
“Ich geb’ mir halt wirklich Mühe mit meinen Videos.”
Wenn er wieder Videos auf dem Hauptkanal macht, dann werden es welche sein, “die mit Effekten oder so sind”. (Das macht sie auch nicht besser, Rainerle.)
Er möchte keine “Vlogs” und auch keine “Videos über Hater” mehr machen. (Ha. Ha. Ha.)
Der ewige Kampf gegen die Hater™ + Bonus-Ankündigungen
“Fakt ist: Ich persönlich bin ein Mensch, […] ich will eigentlich einfach nur leben. Ich hab keine Lust, die ganze Zeit hin und her zu rennen, ich hab keine Lust, mich die ganze Zeit zu stressen oder stressen zu lassen, ich will - und das wollt ich immer - ich will einfach nur mein Leben führen.” (Das wollen wir alle, Rainerle. Aber dazu gehören manchmal eben auch unangenehme Dinge. Da du dich dagegen aber seit Jahren konsequent wehrst, musst du jetzt eben dafür - gesellschaftlich, gesundheitlich, emotional, juristisch und finanziell - büßen. Diesen ganzen Drachenmist hast du dir selbst zuzuschreiben.)
Ob und wie es auf dem Hauptkanal weitergehen soll, weiß er nicht, aber auf dem Gamingkanal soll es auf jeden Fall weitergehen. Dort wird er auch in Zukunft “Retro-Games” spielen, denn er ist “ein alter Mensch […] in der Hinsicht”.
Er spielt sogar Spiele, die älter sind als er selbst - zum Beispiel “The Legend of Zelda: A Link to the Past.” (Das Spiel ist in Japan im November 1991 und in Europa im September 1992 erschienen. Du ist 1989 geboren …)
Mit den Streams möchte er “weitermachen”, denn die machen ihm “Spaß”. (In erster Linie bringen sie dir Kohle.)
Bei dem “spezielleren Account” gibt es “Probleme”: “Glaubt nicht alles, was die veröffentlichen.” Man soll seinen “gesunden Menschenverstand” gebrauchen, er hat “nichts in die Richtung gemacht, was die mir da vorwerfen”.
Er regt sich mal wieder über die Hater auf und fragt sich, ob ihm “irgendein bestimmtes Gen” fehlt, dass er nicht so ist wie die.
Rainerle ist doch gar nicht 30, sondern erst 15: “Wenn man jetzt mal YouTube und meine Schulzeit zusammen nimmt, dann mach’ ich diese ganze Scheiße jetzt seit über 16 Jahren mit. Das ist mehr als ich alt bin. Das ist ein Jahr mehr als ich alt bin.”
Wie es ihm im Kindergarten ergangen ist, weiß er nicht mehr: “Bis zu meinem siebten Lebensjahr erinnere ich mich gar nicht groß dran.”
“Wenn man bedenkt, dass ich 30 bin und nur sieben Jahre nicht gemobbt wurde, dann ist das schon extrem heftig, finde ich jedenfalls.”
“Ich hab da heute mal so drüber nachgedacht wieder … ähm, weil wieder welche da waren, wegen denen ich jetzt wieder Stress hab, […] die jetzt wegen mir Stress haben, weil sie wieder Scheiße bauen … Das Problem, was ich mittlerweile festgestellt hab, is’, dass sehr viele Leude da draußen eigentlich gar keine Hater wären.” Viele der “aktuellen Hater” sind nur welche, weil sie “von sehr vielen Hatern manipuliert werden”. (Oh, mal wieder die gute alte Hater-Weltverschwörung, die hatten wir ja schon lange nicht mehr!)
Es wird “herumerzählt”, er ziehe sich “vor Kindern" aus, "was vollkommener Schwachsinn is’”.
So ein Zufall aber auch, dass irgendjemand am Abend auf dem Schmuddelkanal ein Video (eigentlich Audio) hochgeladen hat, in dem Rainerle den Vorfall, der zu diesen Vorwürfen geführt hat, einem Beerchen erklärt:
Er hat sich mal wieder mit jemandem vor seinem Zaun gestritten. Dabei ist unter anderem die Behauptung gefallen, dass er “keine Eier” hätte.
Unser Exhibitionistenlord musste seinen Besucher natürlich direkt vom Gegenteil überzeugen und hat sich kurzerhand einfach entblößt: "Also kurzum: Ich hab kurz die Hose gelüftet". (Ganz normal!)
Dummerweise haben das auch noch andere gesehen:
“Da ist a anderer, a Nachbar, mit seinem Auto daneben gestanden, ich weiß bis heute nicht, warum der da überhaupt stehen geblieben is’, weil letzten Endes geht des den einen Scheißdregg an. Und der Witz ist der, dass da angeblich 'n Kind hinten drinnen gesessen war im Auto, von dem ich aber nichts wusste und ich auch nicht glaube, dass da 'n Kind drinnen saß und alles. Und ich hab in dem Moment auch überhaupt ned auf des Audo geachtet, sondern nur auf den Typen, der mich so anstarrt und anbeleidicht und alles. Weil in dem Moment war der natürlich für mich gerade der Kackscheiß.”
Dass er sich vor einem Kind entblößt haben soll, findet er eigentlich auch gar nicht so schlimm, denn a) war es ein Junge, “der des zumindest ja schon mal gesehen haben” sollte und b) scheint Rainerle felsenfest davon zu überzeugt sein, dass abgesehen davon überhaupt gar kein Kind im Auto saß:
“Zumal, es war ja angeblich auch noch ‘n Junge, also sollte der eigentlich des zumindest ja schon mal gesehen haben. Wenn’s a Mädchen gewesen wär, könnt’ ich verstehen, dass es vielleicht sogar noch schlimmer wäre und vor allem ist es ja keine sexuelle Handlung in dem Sinne. Der Junge wird sich dabei auch ned wirklich was gedacht haben, denk’ ich mir … wenn er’s wirklich gesehen hat. Ich bin ja nach wie vor der Meinung, da war niemand im Auto.”
Nun aber weiter mit dem Video:
“Im Lauf der Jahre” haben “die Hater” viele Lügen über ihn verbreitet.
Er ist der Ansicht, dass man sich immer seine eigenen Meinung bilden sollte. In seiner Umgebung gab es in der Vergangenheit mal einen Menschen, “über den immer viel Scheiße erzählt wurde”. Rainerle hat sich dann dazu entschlossen, selbst mit demjenigen zu reden, um herauszufinden “wie der so ist”: “Es hat sich herausgestellt, dass nicht alles, was gesagt wurde über diesen Menschen, der Wahrheit entspricht, aber […] dass es einen wahren Kern hat das Ganze. Es ist 'n ziemliches Arschloch, der Mensch. […] Ich rede nicht von mir, nur mal so am Rande.”
“Nicht einmal die Hälfte von dem, was über mich erzählt wird, ist wahr. Oder ist aus einem Kontext gerissen, der komplett hinterm Mond lebt.”
“Ich steh’ dazu, was ich gesacht hab. Aber wozu ich nicht stehe, ist Sachen, die ich nicht gesagt hab. Und bedauerlicherweise sind das genau die Sachen, die die Hater verbreiten. […] Ich hätte angeblich irgendwelche kinderpornografischen Sachen auf meinem Pornhub. […] Also, ganz im Ernst, Leude: Wenn ihr das glaubt, dann seid ihr selber nicht ganz da.” (Solche Sachen würde man wohl sowieso NIEMALS auf der Schmuddelplattform finden und außerdem war sowas in der Liste von Rainerles betrachteten Videos schlicht und ergreifend nicht dabei. Dafür aber eine Menge anderer kranker Mist. Das reicht auch schon.)
“Ich hab mein Leben lang versucht, kein Problem mit der Polizei zu bekommen und aufgrund der Hater werde ich zum Verbrecher."
Ich glaube, dass es für die allermeisten Menschen völlig normal ist, keine Probleme mit der Polizei zu haben. Andererseits ist das, was jetzt kommt, aber auch nicht normal …
Auf dem Schmuddelkanal ist passenderweise nämlich noch eine Audioaufnahme ("OGRE SEDUCES AND DOMINATES HIS POLICEMAN STEP DAD”) von Rainerle und dem Beerchen aufgetaucht, in der er ihr ankündigt, die Polizei zu fragen, ob die während der Kirchweih “irgendwas planen, polizeitechnisch da aufzupassen oder so … also, ned auf mich, sondern auf’s Dorf halt”.
Das Beerchen hätte wohl kaum damit gerechnet, dass Rainerle diese Ankündigung tatsächlich direkt zur Tat schreitet und wenige Sekunden später tatsächlich eine Sprachnachricht (offensichtlich an seinen inzwischen allseits bekannten Polizeikontakt) aufnimmt:
“Hi! Du, Folgendes: Äh … weißt du, ob zufällich für den 20.08. jetzt irgendwas geplant is’ von der Polizei her? Beziehungsweise … auch während der Kirchweih, Freidach, Samsdach, Sonndach. Weil ich krieg’ nämlich am Freidach Besuch und … äh … wär’ schon ned schlecht, wenn die Leute 'n bisschen aufpassen würden, wenn ihr da a Streife oder zwei Streifen mehr hättet. Weil letztes Jahr an der Kirchweih war dann ja auch wieder Randale wie Sau. Äh … ich weiß nicht, ob da irgendwas geplant ist, kannst mir da kurz 'n Info-Feedback rüberreichen? Was du mir natürlich sagen darfst. Was du mir nicht sagen darfst, ist natürlich die andere Sache, brauchst mir natürlich nicht sagen.”
Da fehlen einem doch wirklich die Worte!
Zum Abschluss noch eine Ankündigung: Die noch ausstehenden Folgen des “Time of Metal” hat er natürlich nicht vergessen, er hatte nur zwischendurch “andere Probleme”.
Tschautschau!
In Anbetracht der Tatsache, dass der letzte “Time of Metal” inzwischen auch schon wieder ungefähr zweieinhalb Monate her ist und deine Faulheit “Probleme” nicht weniger werden, wage ich irgendwie zu bezweifeln, dass wir zeitnah in den … äh … “Genuss” kommen werden …
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Auf den Genuss langweiliger Ledsblähs müssen wir leider nicht verzichten:
DrachenGamesLP erschienen noch zwei Folgen des Affensimulators in denen das einzig Interessante ist, dass Rainerle über seine schmerzende Hand klagt und von seiner Alarmanlage unterbrochen wird, weil er vergessen hat, sie vorher auszuschalten.
Aha! Für die lebenswichtigen Ledsblähaufnahmen kann man den Alarmton also ausschalten. Na sowas aber auch …
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Zum Schluss sei noch erwähnt, dass Rainerle mal wieder Besuch von Denise bekommen hat (das ist die Dame mit den “schönen zwei goldenen Hunden”, ihr erinnert euch sicher).
Das Besuchsvideo ist ganz unterhaltsam: Sie steht auf dem (angeblichen) winglschen Grundstück und liefert sich ein Wortgefecht mit Rainerle, während ihr Begleiter (“Du hast uns so gut empfangen, dass wir noch mal kommen wollten.”) freudig die Grundstücksgrenze abläuft - laut Rainerle beginnt diese nämlich einen Meter hinter der Straße.
Ich hoffe, beim nächsten Besuch bringt ihr ein sogenanntes “Hightech-Feature” mit, um das fachmännisch auszumessen!
Die Goldhündchen haben sind dieses Mal übrigens im sicheren Auto gewartet, aber am Ende des Videos wird aber kurz ein Bild von ihnen eingeblendet. Zucker-, zuckersüß!
Das ist ein großer Haufen Streichhölzer (ohne den zündenden Teil … also eigentlich nur Hölzer), aus denen ihr nach Anleitung eine kleine Brücke bauen könnt, wie man sie z.B. in einem japanischen Lustgarten wiederfinden würde.
Ich habe mir dazu ein paar Youtube-Videos angeschaut: Die Grundidee ist, dass man aus mehreren Streichhölzern quasi “Flächen” zusammenklebt, die man dann zu dreidimensionalen Objekten zusammenbaut, woraus nach und nach das Modell entsteht. Wie schon gesagt - Fingerspitzengefühl, ein ruhiges Gemüt und Geduld sind zwingend erforderlich.
Also nichts für mich und gewisse jähzornige Jungfrauen, lel.