“Mich würde mal interessier'n, wie viele Leude abends, wenn se ins Bett gehen, an mich denken. Wahrscheinlich mehr als es zugeben würden. … Ich meinte aber auch ned einfach so abends im Bett liegen und an mich denken, ich dachte an was anderes."
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Heute: Unser bulliger Besucherschreck brüllt das Dorf zusammen, wird auf seinem Grundstück eingesperrt, regt sich über das “Rechtssystem” auf und verzehrt ordentliche Mengen an Bier und Gebäck.
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Los ging es mit einem Stream zur Mittagszeit, in dem Rainerle sich mit grenzdebilen Free-to-Play-Spielen beschäftigte, sich über eine “wunderschöne neue Kedde” an seinem Hoftor freute und zahlreiche Kekse verspeiste:
Eine Begrüßung gibt’s nicht, dafür aber “What a Wonderful World” und “Candy Crush Soda Saga”.
"Dange für die Unterstützung, Leude!”
“27 Level, alle ohne ein einziges Mal zu sterben.” (Tja, Kurt Cobain hat das auch gerade noch so geschafft …)
“Ich hau’ für solche Spiele generell keine Kohle raus. Ich bin ja nicht beknackt.” Leute, die das machen, haben sie “nicht mehr alle”. Er macht das nur für “Castle Clash” oder sein “Drachenzähmen leicht gemacht”-Spiel, aber bestimmt nicht für “den Quatsch”. (Nur zur Erinnerung: In Hustle Castle hatte er sich für 55€ ein rein kosmetisches Upgrade für seine virtuelle Burg gekauft. Von den hunderten von Euro, die in “Drachenzähmen leicht gemacht” geflossen sind, reden wir mal lieber gar nicht erst …)
Rainerle verschickt eine Sprachnachricht: “Ach, die Pfosten! Die ham mich heude früh aufgeweckt, als die des Schloss um des … um die Kedde hing'macht ham. Ich bin aufgestanden, bin rausgegangen, Bolzenschneider genommen, einmal abgezwickt und ich hab’ eine wunderschöne neue Kedde. Saucool! … Das is’ auch so ‘ne dumme Aktion. Ich hab’ hier lauder Werkzeug, des teilweise mehr kostet als die meisten Leude überhaupt ham. […] Und die komm’ hier damit daher und wollen mich damit verarschen, dass se mich einsperr'n.” (Schade, dass du gerade keine Freundin hast, sonst hättest du ihr die Kette schenken können!)
Herzhaftes Gähnen … Dass er so müde ist, liegt daran, dass er nur drei Stunden geschlafen hat - das ist selbst für ihn “arch wenich”. Normalerweise schläft er etwa vier bis fünf Stunden, im Winter braucht er sogar “fast 10 Stunden” Schlaf.
Jetzt wird er sich einen Kaffee machen, denn er hatte heute noch nicht mal seinen “Frühstückskaffee”.
Er wühlt in seiner Fressi-Schublade herum und holt eine Packung Kekse heraus: “Teestunde is’ zwar eichentlich um 12 …”
Chat: “Super cool das du mit so wenig schlaf trotzdem für uns streamst.” Rainerle: “Ich muss meine Arbeit ja trotzdem machen, das hat ja damit nix zu tun.” (Du spielst ein verdammtes Handyspiel, drückst dir Kekse in den Kopp und trinkst Kaffee - das ist KEINE Arbeit!)
Sitzkaffee.
“Ich hab’ übrichens voll die merkwürdiche Art, Kekse zu essen.” Er nimmt den Keks, legt ihn sich auf die Zunge und dreht ihn dann herum, das hat er sich “irgendwann mal angewöhnt”: “Ich bin eben merkwürdich.”
Die Kekse sind ihm jetzt doch “fast zu süß”. (Gut, dass dir das auffällt, nachdem du bereits unzählige davon verdrückt hast!)
Rainerle stopft einen Keks nach dem anderen in sich hinein: “Verdammt, jetzt muss ich die Kekse aber mal wegstellen widder.”
Marshmallows, Gummibärchen, Doppelkekse, “Budderspritz” und Schokocookies hat er auch noch da: “Und nein, ich kauf’ nicht so viel Süßichkeiten, des is’ alles von Zuschauern 'n Geschenk gewesen.”
Das sind sogar noch Sachen von seinem Geburtstag, weil er die “so gut wie nie anpackt”. (Dein Geburtstag war auch erst vor 23 Tagen.)
Schokolade und Kekse isst er nur “selten”, aber die Chips, die ihm geschickt wurden, sind “schon alle weg”.
Sprachnachricht: “Du weißt doch, dass ich kein Twidder hab’.”
“Kinderschoggolade is’ die einziche Schoggolade”, die er gerne mag, ansonsten isst er “eigentlich keine Schoggolade”. (Deswegen war die lilafarbene Markenschokolade, die du zum Geburtstag bekommen hattest, auch in Rekordzeit verschwunden …)
“Ich steck’ in so Games kein Geld rein, warum auch?” Früher (“vor ewichen Zeiten”) hat er das mal getan, aber das macht er “nie wieder”.
“Ich bin einfach gut in solche Spiele, ich weiß ned, warum.” Im Schach ist er auch “sehr gut”, obwohl er natürlich nicht auf dem Niveau eines Weltmeisters ist. (Ach, wirklich?!)
Schach spielt er am liebsten von “Person zu Person”, am Gombjuda gefällt es ihm nicht so. Leider hat er schon lange nicht mehr “gegen echte Menschen” gespielt. (Frag doch mal DrachenGamesLP, ob er eine Runde mit dir spielt.)
Nun sucht er irgendein anderes Spiel auf seinem Tablet heraus: “Des hol'n wer uns, Leude!”
Brettspiele sind seiner Meinung nach heutzutage “viel zu underbewertet”: “Die guten alten Cluedo-Zeiten war'n halt richtich geil.” (Wie wäre es denn mal mit einem neuen “Let’s Brett”?)
Eigentlich möchte Rainerle jetzt das Spiel (“Gardenscapes”), das er vorhin gefunden hat, spielen, doch leider sehen wir nur Schwarzbild: “Wieso gräbbt der sich des ned?”
Nach einigem Herumgeklicke hat er es zwar geschafft, aber jetzt “muss [er] halt aufpassen”, weil er nicht möchte, dass sein “Bildschirm aufgenommen wird”.
“Warum hört ihr mich jetzt ned?” (Ich höre dich sehr gut.)
Nebenbei beschäftigt er sich mit seinem Handy.
Rainerle regt sich über das Tutorial auf: “Mann, der nervt mich, Alder, mit seinem Scheiß!”
Abends spielt er das Spiel “immer so zwei, drei Stunden”, bis er “keine Herzen mehr” hat.
“Keine Ahnung, wie ich auf die Idee komm’, aber ich müsst’, ma’ widder in die Sauna.” (Die Achilleus Herrensauna freut sich sicher schon auf deinen Besuch!)
Er bekommt irgendeine “grün umrandet[e]” Nachricht mit “Hey all”, über die er sich wundert. (Es hat gerade jemand 42.433 Fans zu deinem Stream eingeladen, vielleicht liegt es daran.)
Dass man gerade für “ein paar Sekunden” seinen Desktop sehen konnte, ist “nicht schlimm”, denn er hat ihn “extra vorher gecleart”.
Nach dem Level möchte er “ein bisschen was basteln”. (Spoilerwarnung: Dazu kam es zum Glück nicht.)
Strecken, Gähnen, Sitzkaffee.
Chat: “der user der das geschrieben hat mit der grünen nachricht ist aber auch n ziemlicher brocken hier auf unow.” Rainerle: “Naja, ich bin jetzt auch ned gerade an Leichtgewicht hier auf YouNow.” (Nicht nur auf YouNow …)
Chat: “hast du die reportage über die kindesmissbrauchsfälle gesehen von michael jackson? ich war richtig geschockt.” Sowas glaubt Rainerle erst, wenn es “richtige Beweise” gibt, denn wenn er daran denkt, was die Leute über ihn alles schon für Lügen verbreitet haben …
“Ich glaub’ auch des mit Lord Abaddon ned wirklich, wenn ich ehrlich bin. Wenn man bedenkt, was die Leude über mich schon alles für an Scheiß erzählt ham …”
Er hat mal einen Bericht über Michael Jackson gesehen, in dem es hieß, er habe “sich für Kinder interessiert”, weil er selber keine richtige Kindheit hatte: “Des wär’ zum Beispiel a Sache, wo ich nachvollziehen könnte, wo ich sagen könnte okay … ähm … das mit diesem Sexuellen is’ vielleicht kompletter Bullshit … äh … vielleicht isses so, vielleicht isses ned so, ich weiß es nicht, aber ich find’ auf jeden Fall, dass man ned einfach nur glauben sollte, was andere sagen, nur weil ses sagen.”
“Ich vergess’ die ganze Zeit, dass ihr mich ja sehen könnt.”
Wahrscheinlich ist es eine “dumme Überlegung” und er erwartet jetzt auch keine Antwort darauf, weil es ja keine Frage ist, aber: “Mich würde mal interessier'n, wie viele Leude abends, wenn se ins Bett gehen, an mich denken. Wahrscheinlich mehr als es zugeben würden. … Ich meinte aber auch ned einfach so abends im Bett liegen und an mich denken, ich dachte an was anderes.” (DAS. IST. JETZT. HOFFENTLICH. NICHT. DEIN. ERNST.)
Er fragt sich, ob die Hater wirklich den ganzen Tag an ihn denken, “auch wenn se grade …” Das findet er “persönlich irgendwie strange”. (Ich finde es “persönlich irgendwie strange”, dass du über sowas nachdenkst.)
Rainerle selbst denkt den ganzen Tag an YouTube, an sein Haus, wie es mit seinem Leben weitergeht und wie er “ohne Verluste” möglichst “weit voran” kommt: “Ich hab’ jedenfalls die Hater kaum im Kopf.” Dafür hat er schließlich auch gar keine Zeit und wenn er an nichts anders als die Hater dächte, würde er “wahrscheinlich irre” werden. (Du musst gar nicht mehr “irre” werden, das bist du nämlich schon längst.)
Sein blödes Spiel, von dem er zusehends genervt ist, nennt er übrigens die ganze Zeit “Gaddn Snäbber” …
Spiel aus - jetzt sehen wir nur noch ein gähnendes Rainerle auf dem Sofa sitzen.
“Ich könnt’ spaßeshalber noch a weng rumschmutzen.” (Was immer du damit meinst: Niemand möchte es sehen.)
“Alter, is’ schon 15:10 Uhr!”
“In letzter Zeit bin ich echt viel am Streamen, des is’ echt übel!” (Finde ich auch!)
Er muss sich “ein bisschen die Beine vertreten”, außerdem will er noch “was in der Küche machen”, weswegen der den Stream nun beenden wird. (Drei Stunden sind auch wirklich genug.)
Was er vom Drachenlord hält? “Ich find’, des is'n kleiner arroganter Mistkerl.”
“Am Tor wollt’ ich heude auch noch was machen … vielleicht mach’ ich des noch schnell.”
Tschötschö!
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Doch damit nicht genug!
Gegen 21 Uhr ging er erneut live, um vor laufender Webcam das Dorf zusammen zu schreien (”DIE GANZE ZEIT MACH’ ICH BEI DIESEM SCHEISS SELBER WEIDER! ICH MUSS MICH IMMER ÜBER DIESE GANZEN HURENSÖHNE AUFREGEN, WEIL DIE NIX MACHEN, ALDER. WAS SOLL DIESE SCHEISSE, ALDER?”), weil ihm die Polizei nicht schnell genug zur Stelle war.
Und dabei war er doch eigentlich nur live gegangen, um ein für seine Zuschauer “recht langweiliches Game" zu daddeln:
Stream an - die Alarmanlage schrillt, Rainerle schimpft: “Was ham denn die für 'n asoziales Leben?” Es ist “mitten in der Woche … oder Montagmorgen halt” und ihn bezeichnen die Leute als “asozialen Arbeitslosen”. (Ich glaube, dass kein Arbeitnehmer je einen Sonntagabend mit Montagmorgen verwechseln würde.)
Er spielt heute “Foundation”, ein “Aufbausimulationsspiel”, das er sich “ganz neu geholt” hat, nachdem er es bei Gronkh gesehen hatte. (Kostet etwa 25€ auf Steam.)
“Ohne Scheiß, wenn die Cops ned gleich kommen, reiß ich denna selbst den Arsch auf.”
“Reiner”-Rufe von draußen. Die Besucher sollen aufhören, seinen “scheiß Alarm” auszulösen und herumzuschreien.
“Und die Leute fragen sich immer, warum ich immer ausraste.”
“Alter, ohne Scheiß …”
Man hört die Alarmanlage und lachende Besucher.
Wenn die “Cops” nicht bald erscheinen und Rainerle keinen “Respekt” bekommt, geht er raus und schlägt seine Besucher “grün und blau”. Er hat die Polizei schließlich schon gerufen, bevor er den Stream gestartet hat!
Griff zum Telefon, dann mutet er sich und verlässt den Raum.
Nach 33 Minuten ist er wieder zurück und muss sich den verschwitzen Mostkopp mit Küchenkrepp abtupfen und eine Flasche Bier öffnen.
“Den ganzen Tag über stehen Cops oben und unten. Und nachts, wenn die Leute besoffen sind und hier Scheiße bauen - alle weg.”
Deutlich hörbare Besucherrufe und Alarmanlagenlärm. (Die neuen Audioeinstellungen lohnen sich, lel.)
Und schon wieder ruft er bei der Polizei an - dieses Mal lässt er das Mikrofon zwar an, verlässt aber den Raum. Am Telefon erklärt er: “Ich hab’ schon zweimal in Neustadt angerufen, allerdings haben die leider keine Kapazitäten …” (Ja, stell dir vor! Die haben tatsächlich auch noch andere Dinge zu tun!)
Geschrei von draußen. Rainerle brüllt sich mal wieder die Seele aus dem Leib, während die Besucher sich verabschieden - man hört sie nämlich laut “Tschüß” rufen.
Er ist wieder im Haus, schreit aber trotzdem weiter und macht seinem Ärger über die Polizei Luft:
“JUNGE, IS’ MIR SCHEISSEGAL … ANSTATT IHR MACHT MAL EUREN SCHEISS TSCHOPP, ALDER! [Türknallen] DIE GANZE ZEIT MACH’ ICH BEI DIESEM SCHEISS SELBER WEIDER! ICH MUSS MICH IMMER ÜBER DIESE GANZEN HURENSÖHNE AUFREGEN, WEIL DIE NIX MACHEN, ALDER. WAS SOLL DIESE SCHEISSE, ALDER? WÜRDET IHR DENEN AMAL RICHTIG AUF DIE SCHNAUZE HAUEN, WÜRD’ DES AUCH ENDLICH AUFHÖREN, MANN! IMMER: 'ABER GEHEN SE BLOSS NED NAUS, ABER LASSEN SE DIE BLOSS IN RUH, MACHEN SE BLOSS NIX!’ JA, ABER DIE MACHEN MEIN’ VERFIGGDEN ZAUN KAPUTT! ICH BIN DOCH DER, DER NUR UNTER DER SCHEISSE LEIDEN MUSS. UND DASS MEIN GANZER BESITZ KAPUTTGEHT WECHEN DER BASTARDE … [er spuckt mehrmals aus] WENN ICH MICH VERTEIDIGE, KRIEG’ ICH AUFS MAUL … WEIL ICH BIN IMMER DER, DER HIER AM SCHEISSE MACHEN IS’! ICH DARF MICH NED A MAL VERTEIDICHEN, ALDER! WAS IS'N DES ALDER? WO HABT'N IHR EUER RECHTSSYSTEM GELERNT, ALDER? [Er wischt sich schnaufend das schweißnasse Gesicht mit Küchenkrepp ab.] Häh, hat ich des Miggro nicht gemutet?”
Nein, Rainerle. Ganz offensichtlich hattest du es nicht gemutet!
Ihm geht es auf jeden Fall “besser” als dem, dem er gerade eine “geschmiert” hat. (Abwarten! Gleich wird Rainerle nämlich mal wieder über seine Kriegsverletzungen jammern …)
Er stellt fest, dass er während seiner Abwesenheit “sogar 'n Achievement bekommen” hat. (Toll!)
“Und ich hab’ schon wieder 'n Riss am Arm … merk’ ich jetzt gerade wieder, wo des Adrenalin nachlässt.” Wenn das so weitergeht, dann reißt er sich irgendwann noch “versehentlich” die “Pulsschlagader” auf: “Das kann doch echt die Auffassung von einem Rechtssystem sein.” (Du könntest auch einfach aufhören, gegen deinen Zaun zu schlagen, dann sollten deine Pulsadern nicht in Gefahr sein.)
“Ich hab’ jetzt richtig Kopfschmerzen wegen denna Idioten.” Er hasst es, rumzuschreien, aber er macht es, weil er sich hinterher besser fühlt … mal abgesehen von den Kopfschmerzen natürlich.
Die Beamten kommen und Rainerle verlässt mal wieder das Sofa: “Ich glaub’, ich muss dann mal kurz aufstehen.”
Er kommt zurück (“Hört ihr mich … oder hab’ ich mich gemutet?”), verlässt die Wohnarbeitsspielküche aber bald darauf schon wieder.
Immerhin: Die Beamten waren “ziemlich nett”.
Dummerweise hat er sich draußen “in was reingestellt”, weswegen er erst mal an seinem Fuß herumwerkeln muss. (Glücklicherweise befindet sich der Fuß außerhalb des Bildausschnitts, den die Webcam aufnimmt …)
Er hat “Hornhaut, dick wie sonst was”, deswegen tut er sich auch “nicht sonderlich” weh, wenn er in Glasscherben tritt. (An dieser Stelle verweise ich noch mal gerne auf eine podologische Bewertung seines Fußzustands, die mir eine Leserin vor einiger Zeit geschickt hat.)
“Wenn ich weiter so überhitz’, brauch’ ich a Bier aus dem Kühlschrank.”
“Es wird 'n recht langweiliches Game für euch sein.” (Das ist wohl wahr.)
Heute hat er sich “drei Spiele gegönnt”. (Welche, erfahren wir natürlich nicht - da aber alleine Foundation schon um die 25€ gekostet hat, bin ich mir sicher, dass Rainerle wieder mal einen ordentlichen Batzen Geld los ist, den er wohl besser für die Tilgung seiner Schulden hätte verwenden sollen.)
Im Chat fragt jemand: “Was ist dein lieblingsessen drache? :)” Darauf faselt Rainerle irgendwas von seinen “Lieblingsdrachen”, einer davon ist “Draco von Dragonheart”.
“Ich steh’ ja bei Drachen auf europäische Drachen.” Körperlich haben die einen “Katzenbau”.
Vogelspinnen und Hornissen sind nicht so gefährlich, wie immer behauptet wird.
Er tippt auf seinem Handy herum …
“Ach, übrigens - habt ihr schon mal Schnecken bei der Paarung gesehen?” Als er seine Besucher verscheucht hat, konnte er nämlich beobachten, wie sich zwei Schnecken an seiner Hauswand “ineinander verdreht” haben: “Oaaah, igitt! Das ist total widerlich.” (Ich bin mir sicher, die Schnecken finde deine Schmuddelvideos mindestens genauso widerlich.)
Gleich wird er sich noch ein “gekühltes Bier” holen.
Nerviges Beatboxing …
Vor Kurzem hat er eine neue Folge von “Bugs Bunny” gesehen: “Ganz ehrlich: Kinderverdummung kann man auch anders betreiben, da braucht man ned eine gude alde Kinderserie so verkommen, Alder.” (Stimmt, das geht auf ganz wunderbar auf YouNow und YouTube.)
“Mein Dorf muss ja echt episch sein, wenn sich ständig Leute anschließen.” (Er redet von seinem Spiel.)
Das Adrenalin hat sich “endgültig aufgelöst” und er merkt, wo er sich überall “verletzt” hat, “Alder”. (Du wirst es schon überleben, du bist doch so ein stahlharter Meddldrache.)
Jetzt gibt es noch ein Bier - aber nicht aus dem Kühlschrank, denn das ist ihm “dann doch zu kühl mittlerweile”. (Du bist einfach nur zu faul zum Aufstehen.)
Er muss sich noch einen “Happen zu essen” machen.
Tschötschö!
Mit beiden Streams zusammen hat Rainerle übrigens etwa $38 verdient - am Samstag waren es für die gleiche Streamzeit (etwa 4 Stunden) gerade mal $25.
Macht ja schon irgendwie a weng betroffen …
Der heutige amüsante Amazonkauf ist wohl eine der großartigsten Schreibtischbeleuchtungen, die ich je gesehen haben: Nämlich die Bagger Schreibtischlampe.
Ihr könnt es euch sicher schon denken - die Lampe sieht aus wie der bewegliche Arm eines Baggers … samt Baggerschaufel (der fachmännischen Ausdruck hierfür ist übrigens “Löffel”) als Lampenschirm!
Wem beim Anblick dieses Meisterwerks nicht das Herz aufgeht, der hat keins!