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“Das ist sowieso der Daumen, der momentan a bissele rumspinnt, in dem hab’ ich kein richtiches Gefühl zurzeit.”


Am Mittwoch lieferte uns unser Emskirchener Echsenbaron wieder eine Streamtrinität der Langeweile - mit Sitzkaffee und Anime zum Frühstück, gaaanz vielen Pappkartons und natürlich mit der Maus und dem Elefanten dem obligatorischen Zelda-Stream.


Los ging es um 11:52 Uhr mit einem der üblichen Frühstücksstreams, in dem sich Rainerle mal wieder von einer japanischen Zeichentrickserie bespaßen ließ:


Um 18:04 Uhr ging er dann erneut live. Dieses Mal, um im Schlafzimmer “aufzuräumen” und dabei allerlei Unrat auszugraben … unter anderem ein altes Bild von sich selbst im berühmten Arbeitspulli, “Drachenbücher” und jede Menge alte Pappkartons, die fachmännisch aus dem Fenster befördert werden:


Diese Drohung Ankündigung setzte Rainerle leider tatsächlich in die Tat um und ging um 20:03 Uhr erneut live, um uns mit ein bisschen Zelda zu langweilen, Besucher zu verscheuchen und sich mit dem Daumen ins Auge zu pieksen:

Mit diesen insgesamt etwas mehr als drei Stunden Stream hat Rainerle übrigens $35 eingenommen - ein nicht unerheblicher Teil kommt daher, dass ihn im Moment wieder relativ viele Leute abonnieren.

Da frägt ma’ sich doch wirklich … 

Leute, was soll das? Man kann sein Geld doch echt für sinnvollere Dinge ausgeben …

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Wie zum Beispiel den heutige amüsante Amazonkauf! 

Der ist eine schöne Sache für alle Kartenspielfreunde, die ein Faible für Wissenschaft haben: “Chemische Elemente, das schlaue Kartenspiel”.

Dabei handelt es sich um ganz normale Spielkarten, bei denen jede Karte zusätzlich noch mit den wichtigen Kennzahlen (Ordnungszahl, Siedepunkt, Dichte und so weiter) und kurzen Infotexten über diverse chemische Elemente bedruckt ist - ja, mit Sicherheit auch Metalloide!

Für mich persönlich sind ja jegliche Kartenspiele, die mit normalen Spielkarten gespielt werden, ein Buch mit sieben Siegeln … Deswegen würde ich persönlich damit einfach nur Quartett spielen, aber das bleibt natürlich jedem selbst überlassen. (Es kann schließlich nicht jeder so blöd sein wie ich, lel!)

Auf jeden Fall auch ein schöner Weg, um seine Kenntnisse über das Periodensystem der Elemente aufzufrischen, obwohl definitiv ein paar Elemente fehlen müssen: Es sind nämlich nur 56 Karten, aber (bisher) wurden 118 Elemente entdeckt …