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“Die Bösen kriegen ihre gerechte Strafe, die Guten führen ein schönes Leben am Ende. Ach, des wär’ so einfach. […] Die Welt ist leider nicht perfekt.”


Der Sonntag war der 21. Tag in Folge, an dem unser sturer Streamer uns mit einem drögen Drachenstream auf YouNow langweilte.

Dieses Mal ging er um 18:54 Uhr live … und irgendwie war wieder alles beim Alten: Rainerle war generell eher schlecht gelaunt, interagierte fleißig mit dem Chat, trällerte schiefe Lieder, erzählte von seinem Festmahl bei Burger King und kassierte reichlich Barren:

Das stimmt übrigens nicht mal: Im Originaltext heißt es “The heron and the otter are my friends”, was mit “der Reiher und der Otter mein Geleit'” übersetzt wurde - angesichts dessen, dass es sich halt eben auch mit dem Rest des Textes reimen muss, keine schlechte Übersetzung. 

Das Ende vom Lied: Satte $75 Einnahmen. 

Damit hat Rainmaker Rainerle in den ersten vier Augusttagen fast schon so viel Geld verdient wie im gesamten Juli. 

Was ein bisschen Brüllerei und Heulerei vor der Kamera so bewirken kann …


Und dann gab es auch noch einen eher langweiligen Part von Borderlands 2, in dem sich Rainerle mal wieder über Besucher aufregt:

Die Borderlands-Ledsblähs sind wirklich mitunter das Langweiligste, was ich je auf DrachenGamesLP gesehen habe - nicht, dass der Kanal sonst in irgendeiner Weise unterhaltsam wäre …

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Kommen wir deshalb lieber schnell zum heutigen amüsanten Amazonkauf!

Dabei handelt es sich um ein nützliches Geschenk für Studenten, die sich im Prüfungsstress befinden - nämlich die sogenannte Uni-Boxx.

Das ist eine nette Geschenkbox, gefüllt mit diversen Artikeln, die das Studentenleben als erleichtern sollen: Ohrstöpsel, Textmarker, Lavendelspray fürs Kissen, ein Getränkepulver namens “Neuronade”, Bastelanleitung für Origami-Kraniche, Lerntipps, Studentenfutter (ohne Rosinen) und noch ein paar andere Kleinigkeiten.

Ursprünglich bezeichnete Studentenfutter übrigens eine Mischung aus Rosinen und Mandeln. Die Namensgebung rührt daher, dass Mandeln verhältnismäßig teuer waren und deswegen nur faulen Studenten, nicht aber hart schuftenden Ledsbläher vorbehalten waren.

Da frägt’ ma sich natürlich, was dann wohl sogenanntes “Ledsbläherfutter” wäre … Ich glaube, das möchte ich lieber gar nicht so genau wissen …