“Ah, sehr gut, jetzt sind die Kollegen da, jetzt kann ich entspannt spielen.”
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Auch am Dienstag zeigte unser fauler Fastdreißigjähriger mal wieder kein Erbarmen und quälte uns am Nachmittag mit einem Zelda-Stream, in dem er sich über Besucher und die Polizei aufregte, von einer Drohne angegriffen wurde und hin und wieder subtil einfließen ließ, dass er diese Woche Geburtstag hat:
Rainerle spielt mal wieder Zelda: Breath of the Wild …
Schon nach einer Minute wird über Besucher geschimpft: “Was für dreckiche Asoziale, ohne Scheiß - wenn se nichts zu arbeiten ham, soll'n se nach hause fahr'n und sich was suchen!”
“JETZT HALT DIE FRESSE UND HAU AB! ICH BIN MITTEN IM STREAM UND HAB’ KEIN BOCK AUF DEINEN KINDERGADDN! […] WENN DU DUMM SEIN WILLST, DANN TU’S, ABER SEI WOANDERS DUMM!”
Nach nicht mal vier Minuten: “Jetzt reicht’s, ich ruf’ die Polizei.”
Offenbar springt die Polizei mal wieder nicht so, wie unser genervter Gamer es gerne hätte: “Bei Gelegenheit kommen se vorbei. Normalerweise sollte man eigentlich denken, wenn man anruft bei der Polizei und sacht, dass es an Notfall is’ und da Leude sind und sonst was, dann würden die auch … äh … gleich los latschen und loslegen, aber [Schnaufen] naja. Man sollte echt meinen, dass die Menschen mehr Versand besitzen. Ja, wenn man mal ‘n bisschen mehr Polizeiwacht hier hädde … also, nicht 'Wacht’, sondern wenn man mal 'n bisschen mehr Polizeipräsenz hier hädde, dann würde vielleicht ned die ganze Zeit irgendeiner vor meiner Tür stehen und dann denken, dass er damit davonkommt, was er hier für 'ne Scheiße verzapft.” (Wenn da ein paar Leute vor deiner Tür stehen, ist das garantiert kein Notfall, Rainerle!)
“Wenn se a Frau dabei haben, glauben se jedes Mal, dass se bessere Chancen ham, dass ich raus komm’. Auch richtich dumm eigentlich.”
Rainerle regt sich weiter über "arrogante" Besucher auf, die man von draußen rufen hört: “Alter, werd’ erwachsen, Junge!”
Sobald der Alarm aus ist, betreten die Besucher das (angebliche) Grundstück erneut, um ihn wieder auszulösen - das zeigt “wie asozial” sie sind.
“Wenn die jetzt ned langsam von meinem Grundstück runtergehen, werd’ ich ihnen a paar auf die Fresse hau'n, dass se runtergeh'n! Alter, ohne Scheiß - was soll denn dieses asoziale Verhalten, Mann?! Wenn die unbedingt vor meiner Haustür stehen woll'n, dann soll'n ses tun, aber dann soll'n se gefälligst auf der Straße stehenbleiben, wo se hingehör'n.”
“Hoffentlich kommen die Beamten bald!” Er hat nämlich keine Lust, “alle zwei Sekunden” auf seine Überwachungskamera zu schauen. (Ich glaube, die Beamten habe auch keine Lust dazu, permanent vor der Schanze zu patroullieren …)
“Ich hoffe, ihr hört die nicht die ganze Zeit rumschreien, des is’ nämlich hochgradig asozial.”
“Alter, ohne Scheiß - die schreien hier des ganze Dorf zusammen. Begreifen die ned, dass ich sie ned versteh’? Oder sind die wirklich so arrogant zu glauben, dass sich mein Leben nur um sie dreht?” (Naja, du redest jedenfalls von nichts anderem als deinen Hatern …)
Rainerle kommt nicht nach draußen, er hat nämlich “Besseres zu tun” - er arbeitet schließlich gerade!
“Ah, sehr gut, jetzt sind die Kollegen da, jetzt kann ich entspannt spielen.” (Du hältst die Polizei wirklich inzwischen für deine persönliche Ledsblähleibgarde, oder?)
Rainerle fällt ein, dass er sich noch bedanken muss, denn er hat heute per Post eine Drohne geschenkt bekommen.
“Ich lass’ mich nicht ärgern, dafür bin ich mir echt zu schade. Vor allem in dieser Woche.” (Jaja, dein Geburtstag ist dir soooooo egal.)
Rainerle sinniert über die Namen der Monster im Spiel: “Ich frag’ mich immer, warum die 'Stahlfors’ heißen. Müsste des ned eigentlich 'Skällätn’ heißen oder so? […] 'Skull’ heißt 'Skelett’, glaub’ ich.”
Er überlegt, ob er “noch an Enerdschie im Kühlschrank” hat.
“Jetzt kommen direkt die nächsten wieder … Moment.” Rainerle mutet sich für einen Anruf bei der Polizei, das ist “echt 'ne nerviche Angelegenheit”.
“'Geh’ mal arbeiten’, sagt jemand zu mir, der hier Scheiße baut. Dange für’s Gespräch. Reden wer noch mal drüber, wenn’s de mal in zehn Jahren so alt bist wie ich.” Dazu profiliert er sich mal wieder mit den ach so harten Arbeiten, die er in seinem Leben schon verrichtet haben will.
Jetzt beschwert er sich darüber, dass die Polizei nicht richtig auf seine Anweisungen gehört hat und die Besucher in der falschen Richtung sucht.
Zum Chat: “Wer hier rumbeleidicht, fliegt raus, also Schnauze!”
Ihm fällt endlich wieder ein, dass er vorhin dabei war, sich für seine Drohne zu bedanken, deren Akkustand er jetzt checkt. Plötzlich geht die Drohne los: “Wooooah, was geht'n jetzt ab? Woah, woah! Äh … also, entweder hat des Ding 'n fedden Wackelkontakt … [Scheppern] AU! AUAUAU! Also, des Ding is’ komplett irre.” Er muss sich dann wohl mal “in Ruhe damit beschäftigen”.
Rainerle findet es “schäbich”, dass man bei diesem Zelda-Spiel nicht mehrere Spielstände hat.
Chat: “Der Drache hatte auch mal ein echtes Pferd.” Rainerle: “Ich hatte nie 'n echtes Pferd.”
Sein (vermutlich letzter) Enerdschie ist leer.
Rainerle schaut auf die Uhr und stellt fest, dass die Zeit mal wieder wie Flug vergangen ist.
Im Chat wird der User von vorhin darüber aufgeklärt, dass Rainerle das echte Pferd gar nicht gehört hat. Sein Kommentar dazu: “Es zirkulier'n fast nur falsche Infos, des ist der Witz daran.” Damit ist er aber “eigentlich ganz zufrieden”.
Unser hungriger Haliener denkt darüber nach, was er sich zum Abendessen machen könnte: “Ich glaub’, ich hab’ noch Hackfleisch, ich könnt’ mir Schbageddi machen. Schbageddi klingt, glaub’ ich, gar nicht schlecht.” (Wie wäre es denn mal wieder mit einem schönen Kochvideo?)
Jetzt hat er “Bauchweh”.
Von seiner “Ex-Freundin” hat er damals ein Zelda-Poster bekommen. (War das auch die, die dir zu Weihnachten den amiibo geschenkt hat? Lel.)
Danke an alle, die “so fleißich” gespendet haben! (Er steht nach knapp zwei Stunden bei $6,94.)
Nachher muss er mal die ganzen leeren Flaschen zusammensuchen, die in der Wohnarbeitsspielküche herumliegen.
Er erzählt mal wieder die Geschichte über den Mönch, der “mumifiziert-lebendig” sein soll. “Angeblich gibt’s medizinische Nachweise, dass er am Leben is’.”
Rainerle ist müde. Vielleicht macht er sich noch einen Kaffee. (GENAU DAS hatte ich auch gerade vor, weil dein Stream so unglaublich langweilig ist!)
Heute Abend (“so um sechse rum”) wird er sich ein Bier gönnen. Und keine Sorge: Er ist volljährig und wird am Freitag 30 Jahre alt! (Du nutzt aber auch wirklich jede Gelegenheit, um uns unter die Nase zu reiben, dass du Geburtstag hast.)
“Langsam, aber sicher” möchte er den Stream beenden, denn er hat “keinen Bock mehr”. (Ich auch nicht!)
Heute Abend oder morgen muss er noch ein paar Folgen “Borderlands” aufnehmen. Von “GTA V” werden nur noch zwei Folgen kommen, aber Genaueres erzählt er dann im Ledsbläh.
Nach fast zweieinhalb Stunden und $7,77 geht er endlich offline.
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Später war er dann leider ein zweites Mal auf YouNow online, aber damit will ich euch noch nicht quälen - vorher schauen wir uns das Ledsbläh von GTA V an, in dem Rainerle ankündigt, dass er es beenden möchte:
Warum das so ist?
Kurz gesagt: Er hat er “keinen Bock” mehr drauf …
Er ist sich nicht sicher, ob es “klug” ist, diese Ankündigung zu machen, da “GTA” ihm “sehr viele Klicks” einbringt, aber er hat “absolut keinen Bock auf dieses Game” und es geht ihm “brutal auf den Zeiger”, weswegen das Ledsbläh wohl bald zu Ende sein wird.
“Ich bin immer so verschleimt, ich hasse mein Leben.”
Es kann sein, dass dies die letzte “Aufnahmesession” von “GTA” ist, vielleicht aber auch nicht. Rainerle weiß, “dass viele von euch des gerne schau'n” - davon geht er aufgrund der Klickzahlen zumindest aus.
“Sonderlich viel” wird von dem Spiel nicht mehr kommen, obwohl es auch nicht so ist, dass er “absolut gar keinen Bock” darauf hat. Eigentlich hat er “schon Bock, des aufzunehmen und zu machen und zu tun”, aber: “Um ehrlich zu sein, ich weiß halt einfach ned, warum … äh … ich mir da jetzt groß den Arsch aufreißen soll dafür. Und ja, ich weiß, jetzt werden einiche wieder lachen, weil 'Arsch aufreißen’ und so. Ja, ich und meine Ledsblähs, Arsch aufreißen, öööh, voll lächerlich.” (Es ist eben einfach lächerlich, Rainerle.)
Er sieht momentan keinen “Sinn” darin, “GTA” weiter zu ledsblähen: “Es macht mich einfach als Ledsbläh nicht richtich an.”
“Borderlands” steht auch “auf der Kippe”, aber das will er “auf jeden Fall fertich durchziehen”.
“Borderlands 3” möchte er gerne ledsblähen, wenn er “die Möglichkeit dazu” hat, es aufzunehmen.
Na, ob das wohl mal wieder ein ganz subtiler Wink mit dem Zaunpfahl war?
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Um 18:50 Uhr ging er dann erneut auf YouNow live, um uns für drei Stunden mit “Zelda: The Minish Cap” zu langweilen.
Das mit Abstand Spannendste daran war, dass ihm fast eine Fliege in den Mund geflogen wäre:
Ein hyperaktives Rainerle spielt “The Legend of Zelda: The Minish Cap” und singt extrem nervig zur Musik.
“Ich sollte vielleicht nicht singen, mir tut der Hals weh.” (Ja, sei bitte ruhig!)
“The Secret of Evermore” war auch ein “richtich geiles Game”, obwohl er normalerweise kein Fan von “Echtzeit-Strategiespielen” ist. (Eigentlich ist das ein Action-RPG.)
“Was 'n des hier für 'n Schwachsinn? … Komische Mails grade gekricht.”
Später am Abend hat Rainerle übrigens auch noch ein paar Nachrichten von einem gewissen Igelfreund bekommen … und prompt darauf geantwortet.
Anscheinend hat ihn der Betreff “Spiel auf Wunschliste” (Rainerle hatte zuvor “Donkey Kong: Tropical Freeze” für die Nintendo Switch auf die Liste gepackt, obwohl er das schon für die WiiU besitzt) direkt in seinen Bann gezogen …
In Wirklichkeit geht es in der igeligen E-Mail aber natürlich nicht um ein Spiel, sondern darum, dass Rainerles “Karriere” vorbei sei. Ihr könnt euch sicher schon vorstellen, wie unser arroganter Arbeitsloser darauf reagiert hat, oder?
Hier ein paar Auszüge:
Rainerle bettelt nicht und drouul sollte mal “nachgooglen was als betteln bezeichnet wird”.
“was mit younow ist und was nicht wird ein looser der sich nur am leid andere aufgeilt uns seinen nichtvorhandenen schwanz reibt wohl kaum wissen.”
“egal was ihr mir in den fast 6 jahren entgegen geworfen habt ich stehe noch vn tausenden pfeilen durchsiebt und mit ätlichen wunden übersäht. ihr werdet mich niemals zum fallen bringen.”
Außer dieser gab es noch ein paar weitere E-Mails - in der letzten Nachricht erfahren wir, dass Rainerle “nen echt geilen Tag” hatte, den er sich nicht durch die Mails “versauen” lassen wird.
Ich kann mir schon denken, warum der Tag so “geil” war: Laut des Schmuddelprofils ist er nämlich wieder in einer Beziehung …
Weiter im Stream:
Rainerle erzählt, dass er eine “linge Radde” ist (weil er die Dungeons meistens links beginnt) und hat direkt Angst, dass man ihm die Worte im Mund umdrehen, seinen “Sarkasmus” nicht verstehen und ihn für einen “Rechten” halten könnte, obwohl er “Rechtsradikalismus überhaupt ned” mag: “Ich bin kein Extremer - egal, in welche Richtung.” (Keine Sorge, ich verstehe die Logik dahinter auch nicht.)
“Leude, bidde benehmt euch a weng anständich, sonst muss ich euch aus dem Stream entfernen!”
Rainerle möchte eine Userin zum Mod machen, die für Ordnung sorgen soll … bannt sie jedoch versehentlich, ohne es zu merken.
Nach einer Ewigkeit weist ihn ein anderer User im Chat auf seinen Fehler hin und die Userin wird unter reichlich Geschimpfe entbannt.
“Ich weiß, des nervt mit ’m Singen, des nervt mich selber, ich mach’s aber automatisch.”
Gähnen.
“Muss mir echt noch 'n Kaffee machen, bin echt hundemüde.” (Hoffentlich streamst du dann wenigstens nicht wieder bis tief in die Nacht …)
“Wer Leude bei mir im Stream als 'Opferkind’ bezeichnet, is’ selbst ein 'Opferkind’!” Die User im Chat sollen sich “besser verhalten als die Hater”.
“Wenn ihr mich schon haten wollt, könnt ihr bitte aufhören, sexuelle Inhalte zu verwenden?!” Es sind schließlich Jugendliche auf der Seite! (Im Chat hat mal wieder jemand ein Nacktbild von Rainerle als Profilbild benutzt.)
Man muss jetzt auch nicht mit irgendwelchen “Argumenten” kommen, denn Rainerle selbst hat “noch nie irgendwelche sexuellen Inhalte mit Kindern abgezogen” und es ist ihm egal, was “irgendwelche Hater rumerzählen”. (Da hat er wahrscheinlich die “Rainerle entblößt sich vor Kindern”-Geschichte im Kopf.)
Rainerle könnte “so eine geile Zeit” haben und seine Videos machen, “aber die Hater müssen immer alles kaputt machen”.
“Link ist voll fett, ne?”
Er bedankt sich noch mal bei allen, die “Barren und Likes” rausgehauen haben. (Er steht aktuell auf $3,11. Wingler for Workgroups, lel.)
Er schaut auf die Uhr, weil er noch zu Abend essen muss. Wahrscheinlich wird er sich das seit fünf Tagen eingefrorene Gyros machen, von dem er seit drei Tagen redet.
Seine Farbenblindheit schlägt mal wieder zu, denn er meint, das Masterschwert sei “lila”.
Er hat “seit zwei, drei Stunden” Hunger und müsste sich mal was zu essen machen. (JA DANN GEH DOCH VERDAMMT NOCH MAL OFFLINE, MEIN GOTT.)
Wenn er YouNow mal wieder anschreibt, wird er vielleicht ansprechen, dass sie kontrollieren sollten, was für Profilbilder die User verwenden. (Im Chat ist der User “LeckereMo_e_seVonRamoner”, der als Profilbild ein Bild der weiblichen primären Geschlechtsorgane verwendet.)
“So, es geht jetzt langsam ins Endgame.”
Er merkt, “dass die Müdigkeit kommt”.
Eine “blöde Fliege” fliegt ihm “fast selbstmörderisch in den Mund”.
Tschau!
Das Ende vom Lied: $3,48 für mehr als drei Stunden Stream.
Zusammen mit dem ersten Stream ergibt das einen Tagesverdienst von etwa $11 für insgesamt fünf Stunden Daddelei.
Naja, wahrscheinlich ist das immer noch rentabler als den Mist als Ledsbläh auf DrachenGamesLP hochzuladen …
Bessere Snacks als die Fliege, die Rainerle fast verschluckt hätte, befinden sich sicher im heutigen amüsanten Amazonkauf - das hoffe ich jedenfalls!
Dabei handelt es sich nämlich um die Japanische Tasche, die mit 10 verschiedenen japanischen Süßigkeiten (darunter auch eines dieser DIY-Süßigkeiten-Kits) gefüllt ist.
Vor ein paar Monaten hatte ich mal angefangen, aus Langeweile die japanische Silbenschrift zu lernen, habe das aber leider in letzter Zeit ziemlich schleifen lassen, sonst hätte ich euch natürlich selbstverständlich in Windeseile entziffern können, was auf den Packungen steht.
Die Namen solcher Produkte sind meistens nur in der Silbenschrift (いちごちゃん) und nicht mit Kanji-Schriftzeichen (竜卿古雨山) geschrieben, damit auch japanische Schulkinder sie gut lesen können.
Glücklicherweise findet ihr in den Produktbeschreibungen (dafür müsst ihr ziemlich weit runterscrollen) eine Auflistung der einzelnen Süßigkeiten.
Zum Beispiel:
“Pukupuku tai: Fisch geformt luftige Schokolade mit Waffel Kuchen Shell”
“Mini-Flaschen Ramune: Flaschenpulver Ramune Süßigkeiten” (Spaßfakt: Ich habe seit gefühlt einem Jahr eine richtige Flasche “Ramune”, japanische Limonade, in der Küche stehen, bin aber immer noch nicht dazu gekommen, euch dazu ein Review zu machen.)
“Poricky: Brot-Stick mit Barbecue-Geschmack”
“Nerunerunerune Traube: Do-it-yourself-Süßigkeiten” (Sieht so aus, als würde man sich da süße Nigiri-Sushi-Stückchen basteln …)
Alles in allem bestimmt ein großartiger Süßigkeitenspaß!
Vielleicht wäre das auch mal etwas für ein Asia-Review der anderen Art, sollte Rainerle sich endlich mal wieder einen Tag Pause gönnen …
Ihr wollt’ gar nicht wissen, wie viele ungeöffnete Nudelpackungen noch in meiner Küche auf ihre Verkostung warten!