“Also, ihr könnt ihn [den Song] bereits vorbestellen und ab dem 02.08. isser dann auch frei zugänglich für euch, wenn ihr ihn euch gekauft habt oder geholt habt. Wär’ also cool, wenn ihr mich auf die Art und Weise unterstützen würdet, wär’ echt spitze, würd’ ich echt feiern!”
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Auch am Sonntag quälte uns unser kugelrunder Kranker mit zwei Gamingstreams in Überlänge - insgesamt war er mehr als sechs Stunden live!
Los ging es mit dem ersten Stream um 14:06 Uhr, in dem er immer noch unter schlimmen Halsschmerzen litt und sich mit Besuchern herumärgerte:
Er spielt mal wieder Zelda, statt einer Begrüßung wird erst mal Kaffee zubereitet.
Wer Interesse an dem Spiel hat, kann sich sein Ledsbläh davon auf DrachenGamesLP anschauen. (Nein, danke. Ich spiele es lieber einfach selbst.)
Er wird jetzt “Schreine machen und so ‘n Scheiß”, vorher läuft aber noch sein Kaffee durch die Padmaschine der Schande.
Seinen Halsschmerzen “geht’s ‘n bisschen besser”.
Bei dem heißen Wetter ist es ihm “zu blöd”, normale Milch zu verwenden, deswegen nimmt er Milchpulver für seinen Kaffee.
Er hat es mal drei Jahre lang durchgehalten, die Milch jeden Abend wieder in den Kühlschrank zu stellen, aber das Verhalten hat er leider wieder “abgelegt”. (Dazu fällt mir jetzt wirklich nichts mehr ein.)
Ihn stört, dass das Spiel keine “Unterwasserpassagen” hat und dass Link nicht tauchen kann, ist “lame” bzw. “lächerlich”.
“Leute, ihr wisst, dass ich nicht auf den Chat eingehen darf."
Das letzte Mal, dass er seinen Geburtstag gefeiert hat, war mit 18 oder 19 Jahren und das auch nur, weil seine Eltern es so wollten: "Ich bin prinzipiell niemand, der seinen Geburtstag groß feiert.” (Du reibst deinen Geburtstag bloß jedem unter die Nase und zelebrierst einen sogenannten “Geburtstagsmonat” inklusive “Geburtstagswoche”.)
Der einzige Geburtstag, der für ihn wichtig ist, ist der Tag, an dem er geboren wurde.
“Ich hasse es, Geschenke zu bekommen.” (Deine Wunschlistenbettelei sagt was anderes …)
“Ich muss mal kurz aufs Klo, ich bin gleich wieder da.”
Rainerle redet über “Umweltschutz”: “Ich persönlich finde es generell krank - des gilt jetzt ned nur für Umweltschutz, sondern für vieles. Viele Menschen versuchen immer, ihren Profit aus allem Möglichen zu schlagen. Ähm … des is’ so 'ne absolut ekelhafte Aktion der Menschen, die ich immer widder sage, dass ich absolut nicht geil finde … ähm … und ich finde eigentlich, wir Menschen sollten eigentlich uns 'n bisschen vernünfticher benehmen.”
Neue Nintendo-Konsolen kauft er sich schon alleine für Zelda, weil das so “episch” ist.
Er scheint sich mal wieder über Besucher aufzuregen: “Warum bestehen die drauf, dass die hier so rumschreien?”
Der Chat passt ihm auch nicht: “Was für'n asoziales Verhalten.” Bevor man Respekt “einfordert”, sollte man ihn sich erst mal verdienen oder ihn “erweisen”.
Es geht immer noch um das Thema “Respekt”: “Bei mir muss man sich das verdienen. So, wie die Menschen ein Leben lang mit mir umgegangen sind, erwadde ich … äh … braucht niemand von mir erwaddn, dass ich respektvoll mit ihm umgehe, wenn er’s sich ned verdient. Wenn man sein Leben lang respektlos behandelt wird, dann respektiert man andere erst dann, wenn se sich respektvoll verhalten. Punkt. Und ich werd’ mich nicht weider dadrüber diskutier'n. Wenn’s dir nicht passt, wie ich des Ganze seh’, dann kannst du gerne jemand anderen zuschauen.” (Naja, eigentlich empfindest du doch jeden, der nicht deiner Meinung ist, direkt als “respektlos” …)
“Man kann sich auch über 'n Staubkorn aufregen mitten im Staub.”
Rainerle telefoniert kurz, mutet sich dieses Mal aber rechtzeitig.
“Jetzt schmeißen sie auch noch Sachen auf mein Grundstück.”
Die Leute beleidigen ihn, werfen Gegenstände auf sein Grundstück “und dann wollen sie [ihm] noch irgendwelche Befehlen geben”!
Lautes Pfeifen von draußen. Rainerle verlässt die Wohnarbeitsspielküche und beschimpft die "abgefackten kleinen Pisser von Hurensöhnen”, droht ihnen Schläge an und teilt mit, dass “die Bullen” gleich kommen.
Wenn man am Sonntag nichts Besseres zu tun hat, als ihm auf die Nerven zu gehen, “kann man sich genauso gut erschießen gehen”.
“Lass dich lieber ned erwischen von den Bullen, du Asozialer!”
“Du feige Sau! Los … komm her, werd nass, du Pisser!” Rainerle hofft, dass derjenige vom Regen “krank” wird, aber wenn die Polizei ihn erwischt, ist er “sowieso fällig”.
Er regt sich darüber auf, dass “die Cops 300 Jahre” brauchen, um zu ihm zu kommen und die Nachbarn sich keine Kennzeichen notieren, geschweige denn die Polizei rufen: “Alles muss man selber machen.”
“Hoffentlich werden sie ordentlich nass und verrecken."
Als er "mit Youtube angefangen” hat, sah es auf seinem Grundstück gut aus. Dass es dort unordentlich ist, ist die Schuld der “Hater”, die dort seit “sechs Jahren” ihren “Müll” entsorgen.
Es ist ihm “egal”, was die Leute über ihn sagen: “Ich weiß, wie die Wahrheit aussieht.” An dieser Stelle kündigt er auch gleich an, ein Video über seine “Fehler” zu drehen …
Dass er seine Adresse veröffentlicht hat, ist eine “antiquierte Vorstellungen von einem Fehler”, denn auch bei anderen Youtubern sind Adressen an die Öffentlichkeit geraten.
Alles, was er gemacht hat, war ausschließlich “virtuell”.
“Ich nehme keine Kritik an von Leuten, die ich nicht kenne.” (Du nimmst von niemandem Kritik an, Rainerle.)
Wer ihn nicht so akzeptiert, wie er ist, der braucht ihn auch nicht zu verfolgen.
“Bei manchen Menschen zweifel’ ich daran, dass sie Menschen sind, so, wie sie sich benehmen.”
Rainerle spuckt noch große Töne darüber, wie blöd sich andere Ledsbläher anstellen, versagt dann aber selbst bei einer vollkommen trivialen Aufgabe: “Link, ist des dein verfiggder Ernst, ey?”
Ihm wird immer “richtich, richtich schlecht”, wenn er sieht, dass manche Leude Bilder von Verstorbenen benutzen, um ihn zu ärgern. (Es ist mal wieder jemand mit einem Bild von Rainerles Vater als Avatar im Chat unterwegs.)
“Ich hab’ Zelda leider ned mit allen DLCs auf der Switch.” Aber “früher oder später” wird er sich das wohl noch zulegen - “Twilight Princess” besitzt er schließlich auch in drei Versionen: “Jaja, ich bin eben ein Zelda-Freak.” (Und ich möchte wetten, dass du nicht nicht mal mitbekommen hast, dass am 20. September “Link’s Awakening” für die Switch erscheint …)
Da man der Fee “Geld gibt”, sie “weiblich is’” und sie dann immer so “rumstöhnt”, könnte man meinen, dass das eine “Anspielung” auf etwas sein soll … Rainerle findet das selbstverständlich “irgendwie unpassend”. (Ja, sicher!)
Die Hitze der letzten Woche war ihm “eigentlich ganz recht”. (Mir nicht.)
Es ist 16:32 Uhr (er ist seit fast zweieinhalb Stunden live) und er sollte “langsam, aber sicher” offline gehen, da er sich auch noch etwas zu essen machen möchte. (Tu dir keinen Zwang an! Ich habe keine Lust mehr.)
“Ah, scheiß Hals!”
Herzhaftes Gähnen. (Es ist wirklich sterbenslangweilig.)
“Ich muss echt aufs Klo, ey.”
Dass er nicht auf den Chat eingehen darf, sagt er bereits “seit zwei Monaten”, langsam sollte das doch “durchgesickert” sein! (Im Chat fragt jemand, ob Rainerle den Chat überhaupt liest.)
“Schau’ ich aus wie 'n dreißichjähriger Single oder was?” (Eigentlich siehst du sogar wie ein angehender Zauberer aus.)
Drei Schreine noch, dann wird er die Aufnahme beenden - vorher muss er “dringend jetzt mal schiffen”. (Wir langweilen uns inzwischen schon drei Stunden lang.)
Er ist wieder da und hat “die Gelegenheit genutzt”, sich eine “Tafel Schokolade mit Smarties” mitzubringen. Eigentlich dachte er, er hätte noch eine mit “Erdbeerfüllung” da, aber die muss er dann wohl doch gestern komplett aufgegessen haben … (Dabei magst du doch gar keine Schokolade! Eine Tafel lilafarbene Markenschokolade mit Erdbeerfüllung hat übrigens schlanke 550kcal, die mit Kakaolinsen schlägt mit 515kcal/100g zu Buche.)
Einen Kaffee macht er sich auch noch schnell.
“Bin am Überlegen, ob ich meinen guten Pauawulfschal umlege … Mach’ ich auch, mir tut nämlich der Hals scho’ widder weh.” (Dann geh doch endlich offline! Viel mehr als die kläglichen $11 werden es jetzt auch nicht mehr.)
“Ich glaub’, ich pack’ mir dann 'ne Pizza in den Ofen nach dem Stream.” (Hey, bei mir gibt es heute auch Pizza! Aber was ist mit deinem Gyros? Oder hast du das schon wieder vergessen?)
Man hört mal wieder das Knistern der Schokoladenverpackung …
Werbung für sein BotW-Ledsbläh auf DrachenGamesLP: “Is'n ziemlich cooler Kanal.” (Nein, eigentlich so überhaupt nicht.)
Noch mehr Werbung: Am Freitag erscheint sein neuer Song, dazu wird er nachher auch noch ein Video auf dem Hauptkanal hochladen, falls er das mit seinem schmerzenden Hals schafft. Sonst kommt es morgen.
Nach drei Stunden und 48 Minuten die Erlösung: Rainerle geht offline!
NA ENDLICH!
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Kurz nach Ende des Streams erschien dann auch tatsächlich das angekündigte Video (“Neuer Sing Infos und Link zur Vorbestellung”) auf dem Hauptkanal, in dem er für sein neues musikalisches Machwerk wirbt:
“Meddl Leude, servus und ein herzliches Willkommen beim Halsschmerzenlord. Mir tut echt höllisch der Hals weh, aber … äh … die letzten Tage war’s noch schlimmer, heute geht’s halbwegs, deswegen mach’ ich des Video jetzt schnell hier. Ihr wisst, dass ich nächste Woche Geburtstag hab’ und da ich mein’ Geburtstag selber für unwichtich halde und eigentlich mein’ Geburtstag nie feiere, auch wenn’s jetzt dieses Mal 'n runder Geburtstag mit dreißich is’ … dachte ich … dachte ich mir, ihr solltet was von mei’m Geburtstag haben. Deswegen hab’ ich am 02.08. mit meinem Team zusammen den Song hochgeladen für euch. Des heißt, ab dem 02.08. gibt’s einen neuen Song, der ganze nennt sich "Drachenlord - Barrenkrieg”, also Drachenlord is’ natürlich die Künstlerfigur quasi und 'Barrenkrieg’ ist ja eben dann der Songname … ist ab dem 02. … 08. … zu er- … frei anzuhör'n … also … nich’ frei, sondern halt anzuhör'n. Im Idealfall kommt noch 'n Musikvideo, des kommt jetzt drauf an, wie’s mir jetzt die nächsten Tage geht. … Uuuund … weil ich muss es noch aufnehmen, ich hab’s noch nicht geschafft, ich hab’ zwar schon minimal angefangen, aber ich hab’s noch nicht geschafft, weider was aufzunehmen und was zu bearbeiten, weil ich eben so Schmerzen momentan hab’. [Aufzählung aller möglichen Portale, auf denen man den Song erwerben kann] Also, ihr könnt ihn [den Song] bereits vorbestellen und ab dem 02.08. isser dann auch frei zugänglich für euch, wenn ihr ihn euch gekauft habt oder geholt habt. Wär’ also cool, wenn ihr mich auf die Art und Weise unterstützen würdet, wär’ echt spitze, würd’ ich echt feiern! Und darüber hinaus … ähm … ja, würde ich sagen … ich wünsche euch allen eine … wunderschöne Woche, ich hoffe, ihr habt morgen einen schönen Start in die Woche und … ja. Dann schau'n wer mal, wie es weitergeht. Dange ich euch fürs Zuschauen, bis zum nächsten Mal, euer Drache … und ich denge, die nächsten Tage kommt auch widder ein, zwei Videos. Tschüüü!“
Lassen wir und das noch mal kurz auf der Zunge zergehen:
Damit deine Fans etwas von deinem Geburtstag, der dir ja überhaupt nicht so wichtig ist, haben, sollen sie dir also Geld für deinen neuen Song geben, für den du wahrscheinlich nicht mal ein Musikvideo produzieren kannst, weil du so schlimme Halsschmerzen hast. Und betteln würdest du übrigens auch niemals.
Also, manchmal frägt ma’ sich doch wirklich …
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Übrigens: Rainerles Haus hat es tatsächlich in eine Zeitschrift über Oldtimer geschafft!
In einer Bilderstrecke zu einer Tour mit einem Yugo (Kleinstwagen aus Jugoslawien, der oft als eines der schlechtesten Autos überhaupt bezeichnet wird - die kennen wohl noch nicht Rainerles roten Audi der Schande) ist auch ein Bild von dem Gefährt vor der Drachenschanze zu sehen. Die Bildbeschreibung:
"Bereits im Frankenland sehen Häuser aus wie nach einem atomaren Erstschlag. Wird es Richtung Balkan stetig schlimmer werden?”
Und ja, das ist wirklich echt und im Handel erhältlich.
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Gegen 21 Uhr ging Rainerle dann leider erneut für etwa zweieinhalb Stunden live, um auf seiner Tastatur zu tippen, das N-Wort zu benutzen und uns vor einem explodierenden Böller zu warnen.
Oh, und Zelda gespielt hat er nebenbei auch noch:
In einer Stunde klingelt sein Timer, dann muss er die Spülmaschine ausräumen. Das macht er immer Sonntags. (Schön für dich. Ich persönlich schaue am Sonntagabend z.B. gerne Serien auf Netflix. Oder auch nicht, wenn ein dicker Sonderschüler lieber Zelda daddeln möchte.)
Bei japanischen Namen weiß man oft nicht, ob es “Männlein” oder “Weiblein” ist, generell ist ihm aufgefallen, dass japanische Namen geschlechtsneutral sind - außer “Sakura”.
Auch in den USA gibt es geschlechtsneutrale Namen, wie z.B. “Sandy”.
“Warum muss 'n Name eigentlich geschlechtsaussagend sein?” (Ich finde, dass “Katrina” auch einen großartigen Männernamen abgibt.)
Abochat an, weil er das “asoziale Verhalten auf Dauer nicht mehr ertragen” kann: “Deine Mudder sollte sich für dich schämen, dass sie dich in die Welt gesetzt hat, Junge. […] Ich bin dreißich, euer Kindergaddn interessiert mich schon seit fünf Jahren ned mehr!"
Er vergleicht Gegner im Spiel mit dem echten Leben: "Haust du einem Hater auf die Fresse, hauen sie alle ab, wie se immer Schiss kriegen, die feigen Ni**er.” (Die Gerüchte darüber, dass du dem Kinski-Hater eins übergezogen hast, haben nicht für einen Rückgang der Besucherströme gesorgt, oder? Und ja: Er hat wirklich das N-Wort benutzt.)
Rainerle findet es “interessant”, dass ihm die Hater auch “nach knapp 6 Jahren […] aufn Sack gehen wollen”. Glaubt ihr denn wirklich, dass er sich darüber wirklich aufregt???
Die Hater bringen “seit fünf Jahren nichts Neues”. Anfangs gab es Menschen, die sich ihm gegenüber zwar “asozial” verhalten haben, aber immer noch wussten, wie man sich benimmt. Die aktuellen Hater machen nur nach, was die anderen vorgemacht haben. Das findet er “traurich”.
“Das Niveau der Hater nimmt extrem ab.”
Es ist mal wieder jemand im Chat unterwegs, der Rainerles “verstorbenen Vadder” als Profilbild hat. Das ist “asoziales Verhalten” von jemandem, der wohl “von Mami und Papi nicht geliebt” wurde. Vielleicht war derjenige auch so “egozentrisch”, dass die Liebe der Eltern nicht ausgereicht hat: “Typisches Verhalten von einem arroganten kleinen Arschloch.” (Jaguuuuuut …)
“Alter, wenn die Fliege jetzt noch mal auf meiner Nase landet, dann mach’ ich sie platt.”
“Ich sollte Guides machen für das Game.” (Ha. Ha. Ha.)
Eine Cutscene wird genutzt, um einen Kaffee zuzubereiten.
“Aleggsa, stopp … Aleggsa, stopp hab’ ich gesacht!” Er muss nach seiner “Wäsche” sehen … macht es dann aber doch nicht.
Sein Hals fühlt sich “merkwürdig” an.
Er profiliert sich damit, wie viel besser als andere Ledsbläher er doch spielen würde …
Rainerle trinkt schon seit seiner “Jugend” Kaffee, seinen eigenen Kindern würde er das aber nicht erlauben.
Er bannt jemanden, der “abonniert, um zu beleidigen”. Das ist “einfach nur Kindergaddn”.
Es wird fleißig auf der Tastatur getippt … er schreibt nämlich mit jemanden, auf den er “gewadded” hat und er weiß nicht, wie lange die Person noch wach ist. (Du und deine Beerchen immer …)
“Das Piepsen ist übrigens meine Spülmaschine.”
Er haut fleißig in die Tasten anstatt, sich um Spiel oder Stream zu kümmern.
“Achtung Böller.” Wir hören einen Knall. Rainerle tippt weiter unbeirrt auf der Tastatur und kommentiert: “Das war sogar 'n recht harmloser Böller.”
“Moment, ich muss noch was schreiben …” (Ich weiß gar nicht, seit wie vielen Minuten er jetzt schon tippt …)
Nach Ewigkeiten kümmert er sich auch mal wieder um das Spiel: “Ich bidde um Entschuldigung.”
“Link, willst du mich verarschen?”
Rainerle hat noch “was zu klären” und “ka Lust mehr”, deswegen wird er bald offline gehen. (Oha, gibt es etwa schon wieder Stress mit der Auserwählten?)
Die Sache ist wohl so ernst, dass er unbedingt während der Cutscene nach dem Kampf gegen den ersten Boss weiter tippen muss …
Rainerle findet es “voll krass”, wie viel “Liebe” die Entwickler von BotW ins “Detail” gesteckt haben.
Tschautschau!
Mit diesen insgesamt mehr als 6 Stunden Stream hat er übrigens gerade mal $22 eingenommen.
Wahnsinn!
Wenn ihr statt eines Songbesitzers lieber ein Schiffbesitzer werden möchtet (und mehr als 3€ in der Stunden verdient, was nicht sonderlich schwer sein sollte) ist der heute amüsante Amazonkauf vielleicht genau das Richtige für euch:
Ich weiß nicht genau, was “Soochow” bedeuten soll, aber auf jeden Fall ist es ein Modell eines antiken chinesischen Schlachtschiffes, das aus Holzelementen zusammengesteckt werden muss.
Der korrekte Name für solche Schiffe ist übrigens “Louchuan” (klingt ja fast wie Luan), zu deutsch: “Turmschiff”.
Der General des tänzelnden Drachens (lel) Wang Jun soll in der Jin-Dynastie ein 300 Meter langes Schiff besessen haben, auf dem sogar Streitwagen und Pferde transportiert werden konnten - so viel Platz braucht ihr aber nicht, denn das Modell kommt auf gerade einmal etwa 40cm und passt daher perfekt auf Anrichte oder Schreibtisch!