“Ich bin zum Teil Italiener, für mich ist Familie ‘n rotes Tuch, wer meine Familie angreift …. äh … ist meistens des Todes, also, übertrieben gesacht … natürlich, ich will jetzt keinen umbringen oder so, sondern des is’ jetzt übertrieben g'sacht, so, wer meine Familie angreift, der legt sich auch mit mir und […] normalerweise der ganzen Familie an, das seh’ ich aber allerdings anscheinend nur als einziger so in meiner Familie.”
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In den Mittwoch startete unsere nacktbadende Nervensäge mit einem neuen halbstündigen Video auf dem Hauptkanal.
Der Titel “DracheLord Gegen Mobbing Hater Gespräche Part 1 Mitten in der Nacht”.
Wer hinter dieser Überschrift vielleicht einen Gesprächsmitschnitt oder etwas ähnliches erwartet, der irrt!
Tatsächlich hat Rainerle sich hier nämlich ein Gespräch zwischen sich selbst und einer Hatergruppe ausgedacht und macht daran an vielen Beispielen fest, dass er letzten Endes nicht Derjeniche ist:
Wir sehen mal wieder das übliche “Drachenlord gegen Mobbing-Bild” und hören dazu Rainerles Stimme: “Das Schriftstück, was ich hier hergestellt habe, heißt […]: 'Fragen, die ich Hatern stelle, wenn sie mitten in der Nacht vor meiner Tür stehen. Ihre Antworten und meine Erwiederungen’.”
Rainerle hat ein, bzw. zwei “Pseudo-Gespräche” zwischen sich und den Hatern verfasst. Wenn die Leute das “interessant” finden, kann er sowas gerne noch mal machen. (Bloß nicht!)
“Wenn ich rausgehen würde, […] dann würden diese Gespräche hundertprozentig auch so stattfinden.” (Gewagte These!)
“Heute geht mir das Ganze 'n bisschen leichter von der Zunge, das finde ich gerade eigentlich ziemlich geil.”
Wir sind zwei Minuten im Video und ich habe bisher wirklich viel unnützen Unfug übersprungen, den Rainerle von sich gegeben hat …
Ich will es kurz machen: Das Video ist noch unstrukturierter als die bisherigen. Rainerle will das zwar irgendwie wie ein imaginäres Gespräch zwischen sich und den Hatern aufgezogen haben, aber davon merkt man nichts, denn er hält er sich alle paar Minuten an irgendwelchen irrelevanten Kleinigkeiten auf, wiederholt sich ständig und verliert den Faden … Deswegen wundert euch bitte nicht, dass die Zusammenfassung auch nicht so viel Struktur hat.
Man muss sich das echt mal auf der Zunge zergehen lassen: Rainerle denkt sich Gespräche mit Besuchern aus, um sich als überlegen und “den Guten” darzustellen. Das sollte eigentlich schon alles sagen …
Jetzt aber weiter:
“Warum müsst ihr mitten in der Nacht bei mir vor der Tür stehen? […] Wir haben jetzt aktuell 23:44 Uhr, es war vorhin 22:10 Uhr, 22:15 Uhr ungefähr, da waren auch schon wieder welche vor meiner Haustür gestanden und […] wir haben heute Dienstag.”
Mit seinen Besuchern führt er immer "drei oder vier Diskussionen”. (In erster Linie führst du hier ein Selbstgespräch.)
Das Argument der Besucher ist meistens, dass sie frei hätten. Dazu wird er aber später kommen.
Besucher finden es “lustig”, ihn nachts zu besuchen. Er findet es nicht lustig. Auch die Nachbarn finden es nicht lustig.
Es “mag sein”, dass ihn die Nachbarn vor den Hatern auch schon “durch den Kakao gezogen” haben, doch der Grund dafür, dass sie ihn “hassen”, sind aber die Hater, die vor seiner Haustür stehen. Er ist schließlich “nicht Derjeniche”.
“Jetzt beömmeln sich wieder einiche, weil ich gesagt hab’ 'diejeniche’. Aber der Witz ist, dass des einfach frängischer Dialekt ist. Gewöhnt euch etzala mal dran, ne? Das war übrigens 'n falsches Etzala.” (Es ist lustig, weil du immer behauptest, nicht Derjeniche zu sein, obwohl du sehr wohl Derjeniche bist, Rainerle …)
Rainerle überlegt einen “Frängisch-Kurs für paar weniche Worte” zu erstellen.
Er findet es “kleinkariert, kleingeistig und asozial”, wenn man sich über den Dialekt von jemandem lustig macht. Ihm fallen “minimum” 45 Leute ein, die das auch nicht witzig finden.
Es lustig zu finden, ihn nachts zu besuchen, “zeugt von purer Arroganz”, denn dadurch, dass die Leute Böller schmeißen oder den Alarm seiner Überwachungskamera auslösen, wird auch das restliche Dorf belästigt.
Die Besucher sagen oft, dass nicht sie herumschreien, sondern er selbst. Sein Argument: “Ja, ich schreie rum, weil ihr hier mitten in der Nacht meinen Kameraalarm auslöst. […] Wenn ihr nicht hier wärt, müsste ich nicht schreien."
Nichts gibt den Leuten das Recht, ihn zu besuchen, deswegen brauchen sie auch gar nicht damit zu argumentieren, dass Rainerle ja einfach im Haus bleiben könnte, wenn ihn die Besucher stören.
"Außerdem schreie ich meist erst, wenn die Leute schon rumgeschrieen haben.” (NAJA.)
Es ist “Bullshit”, dass die Besucher nichts machen, es gibt unter anderem auch welche, die aggressiv werden, wenn er nicht aus dem Haus kommt: “Versucht a mal, ruhich zu bleiben in so einer Situation.”
“In der Situation, dass ihr bei mir vor der Haustür steht, braucht ihr nicht argumentieren mit 'Ja, aber du!’.” Das ist “Kindergaddn”.
Das Video, in dem er seine Adresse veröffentlicht hat, war nur “fünf Minuten online” und außerdem an Nazis gerichtet, die seine Schwester bedroht haben. (Wow, das wusste ich ja noch gar nicht!)
Anfangs hatte er keine Besucher, die kamen erst, nachdem Regenbogenschaf ihn besucht hat: “Danke dafür, du hässliches Schaf! So … Affenhaar. So … äh … das war 'n Insider, das haben nur 'n paar Wenige verstanden, schätz’ ich mal. So, Affenarmhaare, so."
Zum hundertsten Mal erklärt er uns, wie das "Drachenlord rastet aus”-Video zustande kam.
“Mittlerweile bin ich auch noch impulsiv, aber damals war’s weit schlimmer.” (Damals hast du aber noch keine Leute mit Pefferspray angegriffen …)
“Ich bin zum Teil Italiener, für mich ist Familie 'n rotes Tuch, wer meine Familie angreift …. äh … ist meistens des Todes, also, übertrieben gesacht, natürlich … ich will jetzt keinen umbringen oder so, sondern des is’ jetzt übertrieben g'sacht, so, wer meine Familie angreift, der legt sich auch mit mir und […] normalerweise der ganzen Familie an, das seh’ ich aber allerdings anscheinend nur als einziger so in meiner Familie.”
Rainerle ist “mittlerweile alleine” und hat keine Familie mehr, “das ist die Ironie daran, irgendwie”. (Also, Pro-Tipp: Sollte jemals jemand eure Familie bedrohen, macht keine Videos, in denen ihr “Kaggnazis” mit Adressangabe auffordert, euch zu besuchen.)
Das “kommt zu mir”, war so gemeint, dass die Leute seine Schwester und seine Familie in Ruhe lassen sollen.
“Hat allerdings im Laufe der Jahre dazu geführt, dass natürlich dann Hater angefangen haben, Videos von Grab meines Eltern, meines Vaters zu machen, meine Mudder zu belästigen, meinen Vater zu … na ja, am Grab quasi zu belästigen, wenn man so will, in der letzten Ruhe zu stören, meine Schwester zu belästigen und und und.” (Dank eines gewissen Presseausweisträgers, der es auch nicht lassen konnte, das Grab deines Vaters zu besuchen, lief das entsprechende Video sogar im deutschen Fernsehen. Dafür zahlt man doch “gerne” Rundfunkgebühren!)
Es gibt Besucher die sagen, dass sie die Besuche am Grab “schrecklich” finden. Rainerle fragt sich, warum die Leute ihn dann trotzdem besuchen kommen: “Weil letzten Endes bist du, auch wenn du selbst das nicht machst, ein Teil des Ganzen.” (♪♪♪ Uuuund das Leben … ein ewiger Kreis! ♪♪♪)
“Ich fühle mich tatsächlich schon belästigt, wenn Leute bei mir vor der Haustür stehen.” (Dann zieh doch einfach in den Keller zu den Albinospinnen, dort bekommst du es vielleicht nicht mit.)
“Viele sagen”, er wäre ja so “stark”. Es ist jedoch eine “extreme psychische und emotionale Belastung”, wenn jemand vor seiner Haustür steht. (DU laberst doch immer davon, dass du doch ach so stark und unbesiegt wärst!)
Auch wenn Leute “einfach nur dastehen”, ist es “eine extreme psychische Belastung” für ihn, weil er nie weiß, “was die als nächstes machen”. (Naja, die allermeisten Besuchsvideos, die du uns präsentiert hast, zeigen ja, dass die Besucher in der Regel vielleicht mal nach dir rufen und dann wieder weggehen - es sei denn, du suchst aktiv das Streitgespräch mit ihnen.)
“Auch mit der Nachtsicht” sieht man “nur Schemen”, weswegen Rainerle nicht immer beurteilen kann, was die Besucher vorhaben. (Wofür brauchst du mit deinen hochentwickelten Seeorganen eigentlich überhaupt noch eine Nachtsichtkamera???)
“Ihr könnt’ gerne mal versuchen, mein Leben einen Tag zu führen, ich bin gespannt, wie viele Leute ihr umhaut, angreift oder sonst was oder selber vielleicht Selbstmordgedanken entwickelt.”
“Ich sage sogar über mich selbst, dass ich ein extrem schwacher Mensch bin.” (Sonst klingt das aber eher anders.)
Rainerle stellt fest, dass er “sehr weit abgeschweift” ist. Er findet das, was er gesagt hat, aber dennoch “sehr gut” und ist froh darüber, dass er das heute so “offen” sagen kann, denn sein “ADS” stört ihn nicht so sehr. (Mich stört es allerdings schon.)
Er wiederholt noch mal, dass das Ausraster-Video als “Schutz” für seine Familie gedacht war, der aber genau das Gegenteil bewirkt hat: “Ist ja auch egal, Menschen sind eben asoziale Scheißwiggser.” Das war übrigens nicht auf seine “Familie als solches bezogen”, sondern “auf die Menschheit allgemein”.
Rainerle schlussfolgert daraus, dass die Leute sagen, er hätte sie eingeladen, dass sie Nazis sein müssen. Die Besucher reagieren dann angeblich so: “Ach was, man kann mit dir eh ned diskutieren.”
“Dann wollen sie irgendwie argumentieren, finden aber keinen Ansatzpunkt, wo sie argumentieren können, weil se anscheinend des Video nicht gesehen haben oder weil sie einfach mich widder für 'nen Idioten halten, der’s ned verstehen kann.”
Niemand ist dazu verpflichtet, seine Videos zu schauen …
Das Ausraster-Video war “keine halbe Stunde online”. (Das ist einfach nur gelogen, Rainerle.)
Seine Adresse wäre früher oder später eh veröffentlicht worden, weil in seiner Nähe (auch “in Emskirchen”) genug Hater wie z.B. “der Kinski-Hater und sein Gumbl” wohnen. Außerdem sind ja auch die Adressen von Tanzverbot, unge oder Exsl bekannt. (Denkt ihr, Rainerle weiß, warum man den Kinski-Hater als Kinski-Hater bezeichnet?)
“Zumal der Kinski-Hater sowieso Informationen zu haben scheint, die eigentlich überhaupt niemand haben dürfte … äh … weil, ja … der anscheinend Informationen hat, die nur ich, die Polizei, das Gericht und zum Beispiel mein Staatsanwalt hatte. Also bezweifel’ ich, dass da irgendwie was ganz koscher ist, mit dem Typen.” (Du machst dem Landkreis so viele Probleme, dass du schon deinen eigenen Staatsanwalt hast?)
Rainerle fragt sich, ob er auch so bekannt geworden wäre, wenn er das Video nicht gemacht hätte.
Das Haus gehört “rechtlich und offiziell” ihm, deswegen könnte er “sowieso nicht wegziehen”.
“Normalerweise schreien die Hater das ganze Gespräch über zwischendurch immer wieder rein. Hauptsache, mir nicht zuhören und Hauptsache, die Argumente nicht hören wollen.” (Welche Argumente?)
Wenn die Besucher dann irgendwann nichts mehr zu sagen haben und Rainerle sie fragt, ob sie keine Argumente mehr hätten, ist die Antwort, dass Rainerle die Argumente ja “eh ned” verstehen würde.
“Ich persönlich bin der Meinung, dass ich die meisten Sachen der Hater besser verstehe als die meisten Hater selbst."
In Rainerles Augen kommen die meisten Hater zu ihm, weil vorher schon andere Hater da waren und weil sie "Aufmerksamkeit” wollen, es “geil finden”, ihn zu “belästigen” oder weil sie einfach mal da gewesen sein wollen, “wo halt schon so viel Scheiße passiert ist”.
Er wird hiervon noch eine Folge aufnehmen und dem Format eine eigene Playlist geben. Wahrscheinlich werden es “nur fünf oder sechs Videos”. (Nein Danke, mir reicht schon dieses eine!)
Dange fürs Zuschauen. Wenn ihr ihn unterstützen wollt, dann könnt ihr sein Mörtsch kaufen oder ihn über den “Abonäischenbaddn” abonnieren. Außerdem soll man das Video doch bitte liken, um den Hatern einen “kleinen Denkzettel” zu “verpassen”.
Am Donnerstagmorgen hatte das Video übrigens 282 Likes und sage und schreibe 1.400 Dislikes.
Das war ja mal wieder ein ähnlich toller Erfolg wie dein hatefreier August …
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Um 16:48 Uhr ging er dann auch noch für über zwei Stunden auf YouNow live, um “Super Mario World” und “Super Mario Maker” zu spielen, eine kurze Ansage an die “liebe BLM” zu machen und sich über Leute aufzuregen, die die Nachbarschaft mit “Hupen beleidigen”:
Stream an - Rainerle wuselt in den Einstellungen der “Virtual Console” seiner Wii U herum.
Sprechen wird er heute “ned groß”, er möchte nur wissen, ob wir ihn hören. (Ja, tun wir. Sehen können wir ihn allerdings nicht, sondern nur den Spielbildschirm von “Super Mario World”.)
Während des Spielens gibt er grenzdebile Geräusche von sich.
Das Spiel hat er “gesuchtet”, das war damals noch eine “ganz andere Generation”.
“Und die Leude ham schon widder nix Besseres zu tun, als vor meiner Uhrzeit … äh … vor meiner Tür zu stehen.”
Unfassbar nerviges Gesinge zur Spielmusik.
“So, mal kurz jemandem schreiben.”
Jetzt muss er sich “erst mal ein kühles Getränk einschenken”.
“Ja, wir wissen alle, er is'n guter Defender. Deswegen wird auch Peach jedes Mal geklaut.”
Der Stream wird übrigens auch auf einer Playlist auf seinem Gamingkanal erscheinen. Die bestechende Logik dahinter: “Und deswegen, liebe BLM, is’ des ganze hier kein Livestream, sondern ein Ledsbläh.” Außerdem ist er heute “nicht mal zu sehen”, weswegen sie ihm “keinen Vorwurf machen” können. (Also, am Donnerstagmorgen war das Video jedenfalls noch nicht auf dem Ledsbläh-Kanal verfügbar.)
Ob er das Spiel “durchzocken” wird, weiß er noch nicht. (Bitte, BITTE nicht. Davon wird man komplett weich in der Birne.)
Rainerles hyperaktives Geplapper ist wirklich unerträglich.
“Ah, mei’ Hand, ey. Des tut weh.” Wahrscheinlich liegt das daran, dass er “ein ziemlich schweres Gamepad in der Hand” hat.
Die Zelda-Spiele findet er besser als Mario.
“Als ob ich so schlecht bin, ey!”
Chat: “rainerle wann komm GTA?” Wenn man ihn “Rainerle” nennt, bekommt man “'nen Scheißdreck, außer vielleicht einen Block”. (Mensch, Rainerle! Jetzt sei doch nicht so!)
Zu Yoshi haben sie “früher” immer “Joschka Fischer” gesagt. (Deine Erklärung, wer Joschka Fischer ist, würde ich gerne mal hören, wenn du Josef Fritzl schon für den Gründer von YouTube hältst …)
“Nur die Menschen töten alles, ob sie’s nun brauchen oder nicht.”
Eigentlich wollte er nicht über “solche Themen reden”, damit es nicht wieder heißt, er würde “Rundfunk” machen, aber: Einen Geburtstagsstream wird es wohl nicht geben, denn er möchte am liebsten einfach “seine Ruhe” - insbesondere vor den Hatern - haben. Wenn er es sich leisten könnte, würde er sich einfach für ein paar Tage “Security” anheuern. Damit hat sich die Frage dann hoffentlich geklärt: “Ihr wisst, ich darf nicht reden im Stream.” Er darf jedenfalls nicht “auf irgendwelche Themen eingehen” und mit dem Chat interagieren. (Aber genau das tust du permanent.)
Chat: “Machst du ein Special wenn du die 100k erreichst auf YouTube? Hättest du dir echt verdient.” Rainerle: “Ich bin ned so der Mensch für Späschls.” Deswegen wird es für die 90.000 Abonnenten kein Special geben, für die 100.000 aber “ganz bestimmt”. (Wenn, dann wird das doch eh wieder bloß ein lieblos dahingerotzter Zusammenschnitt.)
Rainerle hat auch bereits mit dem Gedanken gespielt, ein Special zu seinem 8jährigen YouTube-Jubiläum am 11.11. zu machen. (Nein, danke, das muss nicht sein.)
Auf Mario hat er jetzt keine Lust mehr, weswegen er sich ins Menü der Wii U begibt, um sich ein neues Spiel auszusuchen.
Er spielt schon seit seinem 6. Lebensjahr “Gombjudaspiele”, daher geht er davon aus, dass er “Super Mario World2 schon öfter durchgespielt hat, “als die meisten von euch überhaupt schon was gespielt haben”.
Während er “Super Mario Maker” holt, stellt er fest, dass er die Hülle von “Yoshi’s Wooly World” verloren hat.
Los geht’s - er möchte seine eigenen Level spielen, findet sie aber zuerst nicht.
Von draußen hören wir das melodische Hupen eins Autos: “Ja, du bist a ganz a Großer, bist du, du kannst die ganze Nachbarschaft mit deinem Hupen beleidigen.”
Rainerle würde auch gerne den “zweiten Teil” von “Super Mario Maker” auf der Switch spielen und “ein paar Level bauen”. (Na, da hofft wohl jemand auf einen Drachi in Spendierlaune.)
Er spielt inzwischen seinen eigenen Level und freut sich diebisch darüber, wie “gemein” er doch sei: “WAS HAB’ ICH DA FÜR 'N LEVEL GEBAUT, ALTER? Des is’ ja voll gemein!”
Chat: “Gibt es eine Möglichkeit die anderweitig unterstützen zu können? Ich habe leider nicht viel Geld, würde dich aber gerne unterstützen.” Wenn man ihn “unterstützen möchte”, muss man ihm kein “Geld geben”, man kann ihm auch einfach ein Paket schicken oder im Stream anwesend sein und “keinen Blödsinn” machen: “Das würde mir auch schon gefallen.”
Restreamer sind “asozial” und besitzen keine “Ehre”.
Er werkelt ewig an seinem Level herum, weil es nicht geschafft hat, ihn durchzuspielen.
Es wäre gut, wenn er eins seiner Level mal als “Remake” in Super Mario Maker 2 machen könnte … (Sehr subtil gebettelt.)
Nach zwei Stunden und 17 Minuten (inklusive kläglicher $6 an Einnahmen) beendet er den Stream.
Uff.
Übrigens: In Geilenkirchen (die Stadt kennt ihr aus Rainerles Kennzeichenvideo) wurde am Mittwoch mit 40,5°C ein neuer Hitzerekord für die Bundesrepublik Deutschland aufgestellt - und heute soll es noch heißer werden!
Also: Trinkt genug, besorgt euch einen Ventilator oder vergnügt euch mit Luan oder Karoline im Pool … was immer euch bei der Hitze hilft.
Der heutige amüsante Amazonkauf ist etwas für all diejenichen, die ein bisschen Ordnung und Pepp ihn ihr Gewürzregal bringen möchten:
Ich musste natürlich erst mal herausfinden, was zur Hölle eine “Gewürzmenage” sein soll. Hier die Erklärung: Eine Menage ist ein Halter für Gewürze, Essig, Öl, und so weiter … in diesem Fall natürlich Gewürze.
Die “Four Seasons” rühren daher, dass sich im Inneren der einzelnen Gewürzbehälter kleine Bäumchen befinden, daher sehen sie ein bisschen wie Schneekugeln aus. Eine hat z.B. einen kleinen Tannenbaum im Inneren und wahrscheinlich wäre Salz ein guter Schnee, während man den herbstlich anmutenden Streuer mit Chiliflocken (als Laub) oder den sommerlichen Kaktus mit gemahlenem weißem Pfeffer (weil Wüste) befüllen könnte.
Wirklich eine schöne Bereicherung für das Gewürzregal!